Zu „Auch Röttgen drängt an die CDU-Spit-
ze“, „Der Spielverderber“ und „Partei
ohne Chefinnen“, alle vom 19. Februar,
sowie zu „Konservatismus: Das alte Zau-
berwort“ vom 14. Februar:
Auf Kurs zum Tiefpunkt
Die CDU rast mit einer intergalaktischen
Geschwindigkeit auf das Ziel „Tiefpunkt“
zu. Jeder noch so (Un-)Bekannte in der Par-
tei überschüttet uns gerade, und dazu
noch in aller Öffentlichkeit, mit leerem
und sinnfreiem „Bla-Bla-Gequassel“ à la
Wiederholungsverein. Die einzig vernünf-
tige Person in der CDU scheint im Mo-
ment die Kanzlerin Angela Merkel zu sein,
die sich dazu total ausschweigt! Vielleicht
auch besser und viel vernünftiger so!
Klaus P. Jaworek, Büchenbach
Röttgen schließt Hinterzimmer
Norbert Röttgen kandidiert überraschend
für den CDU-Vorsitz. Er begründet seine
Bewerbung in einer Pressekonferenz und
geht dort auf die „drängenden Themen“
ein: das Auseinanderdriften Ost- und
Westdeutschlands, die Beseitigung der
Gründe für den Erfolg der AfD, die Stär-
kung der EU, die Umwelt- und Klimapoli-
tik und die Stärkung der gesellschaftli-
chen Offenheit. Kurz, es gehe um eine
Grundidee zur Zukunft Deutschlands.
Dass diese Themen anstehen, werden
auch die anderen Interessenten vertreten.
Doch da diese Themen „drängend“ sind,
drängt sich die unabweisbare Frage auf:
Sind die anderen Interessenten über-
haupt willens und in der Lage, die genann-
ten Probleme schleunigst anzupacken?
Laschet, Spahn und Merz haben ja bis
heute nicht einmal erklärt, dass sie antre-
ten wollen. Sie wägen wohl noch „takti-
sche Opportunitäten“ ab. Eine entspre-
chende Hinterzimmerlösung aber verhin-
dert nun die Kandidatur von Röttgen. Da-
gegen hinterließ Röttgen auf seiner Pres-
sekonferenz den Eindruck, dass er die
drängenden Probleme mit Dampf und
Tempo angehen will. Nach alldem er-
scheint er mir im Augenblick der Richtige
unter den Bewerbern zu sein. Ob diese Ein-
schätzung wahr ist, wird die Zukunft zei-
gen. Dr. Horst Reinhard, München
Söder wartet ab
Ich verfolge die Berichterstattung über
die Nachfolge bei CDU-Vorsitz und Kanzle-
rin aufmerksam. Ich nehme wahr, dass
die Diskussionen darüber immer mehr
Fahrt aufnehmen. Dazu werde ich die fol-
genden Gedanken nicht los: Der Söder ist
ja so schlau, es merkt nur keiner. Er be-
hauptet beiläufig, er bliebe in Bayern und
ginge nicht als Kanzlerkandidat ins Ren-
nen. Er wolle lieber seinem Bundesland
dienen. Ich denke hingegen, dass Söder
die Merzs, Spahns und Laschets dieser Re-
publik erst einmal vorpreschen lässt. Die
werden sich irgendwie gegenseitig aus-
bremsen und ihr Pulver verschießen.
Schließlich sind sie kampfesmüde und
verbrannt.
Nach zunächst verhaltenen, dann aber
immer lauter werdenden Söder-Rufen
wird sich der bayerische Ministerpräsi-
dent zuerst noch zieren. Schließlich je-
doch tritt er als Retter und Heilsbringer
aus dem Gebüsch hervor und steht dann
natürlich als potenzieller Merkel-Nachfo-
ger zur Verfügung. Wollen wir wetten...?
Achim Bothmann, Hannover
Schnelle Einigung ist wichtig
Durch den unerwarteten Rückzug vom
CDU-Vorsitz und ihren Verzicht auf die
Kanzlerkandidatur hat Annegret Kramp-
Karrenbauer der CDU einen Bärendienst
erwiesen und ein erdbebenartiges Füh-
rungschaos ausgelöst, das die Partei in
den Abgrund reißen kann. Die CDU muss
deshalb das Chaos, die inneren Macht-
kämpfe sowie das Intrigenspiel schnellst-
möglich beenden und sich inhaltlich so-
wie personell grundlegend neu aufstellen.
Schließlich ist auch das Experiment der
Trennung von Kanzlerschaft und Partei-
vorsitz auf der ganzen Linie gescheitert.
Ob es jedoch klug ist, die Nachfolgerege-
lung durch die letztlich an Selbstüber-
schätzung und Führungsschwäche kra-
chend gescheiterte Parteichefin moderie-
ren zu lassen, ist fraglich. Vielmehr
braucht die Partei endlich eine durchset-
zungsstarke, kompetente Respektsper-
son, die den drohenden Zerfall der Partei
stoppt, versöhnt und durch uneinge-
schränkte Führungsstärke wieder schnell
auf Linie bringt. Für die Übergangszeit
könnte auch eine politische Persönlich-
keit mit hohem Ansehen nach innen und
außen als Lösung infrage kommen.
Die Vorstellung von Annegret Kramp-
Karrenbauer, die Nachfolge an der Partei-
spitze in den Hinterzimmern der Macht in
Kungelrunden zu klären, ist jedenfalls der
falsche Weg, und die Vorstellung, sie kön-
ne bis zur Kür eines Kanzlerkandidaten
CDU-Vorsitzende bleiben, zudem grotesk.
Die Partei braucht so schnell wie möglich
eine Antwort auf das Führungschaos, kein
Postengeschacher und sie kann sich keine
weitere Hängepartie leisten. Sonst wer-
den andere Parteien das Machtvakuum
nutzen. Dietmar Helmers, Westerheim
Wie wäre eine Doppelspitze?
Warum wird eigentlich bei der CDU das
Thema Doppelspitze aus Frau und Mann
nicht einmal ansatzweise diskutiert?
Dr. Bärbel Rott, Freising
Konservatismus neu definieren
Joachim Käppner unterscheidet in sei-
nem Kommentar den reaktionären Kon-
servativismus, der sich illusionär an ver-
gangenen Zeiten orientiert, als der Mann
in der Familie noch bestimmen konnte
und Politik noch von respektheischenden
Honoratioren gemacht wurde. Als zweite
Form des Konservativismus wird jener be-
zeichnet, der sich auf Erhaltenswertes be-
zieht. Dabei wirft Käppner den Grünen
Kretschmann und den nationalkonservati-
ven Roland Koch in einen Topf. Hier ist Dif-
ferenzierung angebracht: Die einen wol-
len die Strukturen in Wirtschaft und Ge-
sellschaft erhalten: Marktradikalität,
auch wenn sich dadurch die Spaltung in
Arm und Reich vergrößert; „freie Fahrt
für freie Bürger“ für die Autonation, auch
wenn das die Umwelt belastet; das Ende
der Atomkraft und den Kohleausstieg hin-
auszögern, weil so traditionelle Arbeits-
plätze und Konzerngewinne gesichert wer-
den; festhalten an industrieller Landwirt-
schaft mit Orientierung am Weltmarkt für
Agrarprodukte, auch wenn Gülle ins
Grundwasser gelangt; das traditionelle
Familienbild wahren und gegen die Ehe
für alle sein, weil Rücksicht auf Kirchen
und Verbände genommen wird.
Die andere Gruppe orientiert sich an
konservativen Werten, welche die Rechte
und Freiheiten des Einzelnen mit dem Zu-
sammenhalt in der Gesellschaft verbin-
den: Wenn der Wert der gleichberechtig-
ten Teilhabe am gesellschaftlichen Leben
gelten soll, kann nicht die Gewinnmaxi-
mierung zulasten anderer im Fokus der
Politik stehen, sondern es bedarf des sozia-
len Ausgleichs. Wenn der Wert der gesund-
heitlichen Unversehrtheit ein hohes Gut
ist, darf ich die Luft mit meinem SUV nicht
überdurchschnittlich verschmutzen, son-
dern hier muss die Freiheit des Einzelnen
maßvoll begrenzt werden. Wenn der Wert
gelten soll, dass für das Leben in der Pro-
vinz gleiche Lebensbedingungen gelten
sollen, dürfen Krankenhäuser, Schwimm-
bäder oder Busverbindungen nicht den
Regeln des Profits unterworfen werden,
sondern muss die Daseinsvorsorge Aufga-
be des Staates bleiben.
Will die CDU nicht nur ein Kanzlerwahl-
verein sein, sollte sie sich vor der Kür ei-
nes Kanzlerkandidaten entscheiden zwi-
schen dem blinden Vertrauen in den
Markt, verbunden mit nicht mehr zeitge-
mäßen Traditionen und einer Neuauflage
der sozialen Marktwirtschaft, die, an Wer-
ten orientiert, aktuelle Problembereiche
wie Ökologie, Migration und neue Welt-
ordnung einbezieht. Hans Dall, Hamburg
„Wirtschaft“ hat für viele Menschen
etwas Abstraktes. Sie hören Begriffe wie
Bruttosozialprodukt, Bilanzgewinn und
Handelsüberschuss, wissen aber nicht,
was das mit ihrem Leben zu tun hat. Kon-
kret wird es erst dann, wenn es plötzlich
um das eigene Unternehmen geht, um
den Arbeitsplatz, um die Branchen, in
denen man selbst, Familienangehörige
oder Bekannte tätig sind. Gerade in Fir-
men, ob groß oder klein, sind jenseits der
meist recht langweiligen Geschäftsbe-
richte die spannendsten Wirtschaftsge-
schichten zu finden, die wir in der SZ er-
zählen wollen: von Managerinnen und
Managern, ihren glanzvollen Aufstiegen
und ihren bisweilen brutalen Abstürzen.
Es geht um Intrigen, um Milliarden-Über-
nahmen, manchmal auch um Pleiten, die
Tausende Jobs kosten, und um Gründe-
rinnen und Gründer, die mit neuen Ideen
die Welt verändern können.
Gerade in diesen Tagen ist die Bericht-
erstattung über Unternehmen so wichtig,
weil viele deutsche Traditionsfirmen mit
immer noch Zehntausenden Jobs in der
Krise sind und die Gefahr droht, dass sie
den Anschluss verlieren. Autohersteller
wie VW, Daimler und BMW müssen sich
auf Elektromobilität umstellen. Der Ruhr-
konzern Thyssenkrupp und die Deutsche
Bank stecken in der Krise. Siemens will
sich aufspalten und gerät plötzlich unser
Druck von Umweltaktivisten. Und die Lis-
te ist noch viel länger.
Die Kunst ist, diese Entwicklungen
spannend, anschaulich, absolut zuverläs-
sig und detailliert zugleich zu beschrei-
ben. Dafür müssen die SZ-Journalisten,
die in München, in Deutschland und in al-
ler Welt über Firmen berichten, durchaus
nah an den Unternehmen dran sein –
aber nicht zu nah. Denn ist die Beziehung
zu eng, gerät die kritische Distanz in
Gefahr und es entsteht vielleicht zu viel
Verständnis. Ist der Kontakt aber zu lose,
fehlen wichtige Informationen und In-
siderwissen. Wichtig sind enge und ver-
trauliche Kontakte zu Chefinnen und
Chefs, aber auch zu Gewerkschaftern, Be-
schäftigten, Konkurrenten, Experten.
Gut ist ein Thema dann geworden, wenn
die Leser spüren, dass das alles auch
etwas mit ihnen zu tun hat. cbu
DER RECHTSCHREIB-DUDEN von 1934
erklärtikonischmit „naturgetreu nach-
gebildet“. Heute erschließt er den Sinn
des Worts mit „in der Art der Ikonen“ und
„bildhaft, anschaulich“. Ungeachtet die-
ser nicht zu verachtenden Bedeutungen
kann sich Leser Sch. an das Wort nicht
gewöhnen: Es mutet ihn „komisch“ an,
was besagtem Duden zufolge als „töricht
und zum Lachen reizend“ zu verstehen
ist. So tief man Herrn Sch.s Irritation be-
dauern muss, so wenig ist das von grie-
chischeikonikósabstammende Adjektiv
ikonischzu tadeln. Töricht ist allenfalls
dessen eilfertig-beflissene Anwendung
auf alles und jedes. Die Maggiflasche et-
wa musste über Meere von Suppen, ehe
sie ikonisch wurde. Die Elbphilharmonie
war es schon vor der Eröffnung.
VERSICHERUNGSVERTRETERJARGON:
Dorthin gehört Leserin Dr. K. zufolge das
Wortzeitnah, außerdem hält sie es für
eine „grobe Verirrung“. Warum, sagt sie
nicht, doch darf man vermuten, dass sie
den Sinn, den vergleichbare Komposita
aufweisen, hier vermisst. Währendorts-
nahaussagt, dass etwas nah am Ort ist,
bedeutetzeitnahnicht, dass etwas nah an
der Zeit ist. Es ist vielmehr zeitlich nah an
einem Ereignis, wobei Frau Dr. K. auch
die semantische Unschärfe missfällt. Wie
soll man „zeitnah zur Tat“ verstehen:
kurz vor der Tat oder knapp danach? Wir
alle, die p. t. Versicherungsvertreter ein-
geschlossen, sollten zu Wörtern wiebald,
zügigoderschnellstensgreifen undzeit-
nahflugs in den Sprachmüll geben.
KÜRZLICH ging es um das nicht alltäg-
liche Worthalbscharig. Leser H. nimmt
das zum Anlass, auch stattehrpusselig,
grisselig,krude,drögeundbräsigver-
ständlichere Ausdrücke zu fordern. Das
wird sich nicht machen lassen, da die Kol-
leginnen und Kollegen Zugriff auf jedes
deutsche Wort haben. So exotisch, wie
Herr H. meint, sind diese Wörter schließ-
lich nicht. Man muss nur im Netz zuse-
hen, wie selbstverständlich die Leutegris-
seligverwenden, wenn sie über einen,
nun ja: grisselig gewordenen Teig dis-
kutieren. hermann unterstöger
ICQC 2020-
Druckkontrollelement
Caspar Busse, 53, ist
leitender Redakteur im
Wirtschaftsressort und
seit 2005 bei der SZ. Der
Volkswirt verfolgt seit
Jahrzehnten das Auf und
Ab bei den Unterneh-
men, und immer denkt
er, es kann nicht schlim-
mer werden.FOTO: SZ
SZ-ZEICHNUNG: MICHAEL HOLTSCHULTE
14 FORUM & LESERBRIEFE Samstag/Sonntag, 22./23. Februar 2020, Nr. 44 DEFGH
SPRACHLABOR ZUKUNFT DER CDU
Heikler Kampf um die Spitze
Debatte online
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ßerungen der Redaktion. Wir behalten uns
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14°
16°
19°
17°
15°
Helsinki
München
10°
5°
Gebietsweise Regen,
im Süden noch
freundlich
Ein Tief über dem Bottnischen Meer-
busen sorgt in vielen Regionen Mit-
teleuropas für starke Bewölkung und
gebietsweise auch für Regen. Nur im
Süden überwiegt bei hohem Luft-
druck freundliches und trockenes
Wetter. Auf den Britischen Inseln und
in weiten Teilen Skandinaviens fällt
immer wieder Regen oder Schnee.
Hochdruckgebiete von den Azoren
bis nach Kroatien bringen von der
Iberischen Halbinsel bis zurAdria viel
Sonnenschein.
Zunächst ziehen über den Norden,
später auch über die Mitte Regen-
wolken hinweg. Im Süden scheint
zeitweise die Sonne, und es bleibt
überwiegend trocken. Die Tempera-
turen erreichen Höchstwerte zwi-
schen 9 und 15 Grad. Der Wind weht
im Süden schwach bis mäßig mit fri-
schen Böen, sonst mäßig bis frisch
mit starken Böen aus West bis Süd-
west. Im Norden kommt der Wind
frisch bis stark mit stürmischen Böen
aus West bis Südwest.
Sonntag Montag Dienstag
unter -10°
-10° bis -5°
-5° bis 0°
0° bis 5°
5° bis 10°
10° bis 15°
15° bis 20°
20° bis 25°
25° bis 30°
über 30°
Kanaren
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17:
07:
16:
23.02. 02.03. 09.03. 16.03.
Nullgradgrenze:2700 m
Aussichten
Wetterlage
Denver
Houston
Havanna
Singapur
Hanoi
Bangkok Manila
Hongkong
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Peking Tokio
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Nordamerika
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Asien
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Kaltfront
Mischfront
Kaltluft
Warmluft
H
T
Hoch
Tief
(Angaben für München)
Südwestwind 25 km/h
Westwind 55 km/h
Quelle:
http://www.wetterkontor.de
Abu Dhabi
Bangkok
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Buenos Aires
Chicago
Darwin
Delhi
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Dom. Republik
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* Au* Au* Au* Au Au Au
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bei bei bei bei bei beibebb
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4.204.24.2 04000
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PreiPreiPreiPree
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der der derder
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papapa
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g dededeg deg deg deg g
r Lur Lur Lur Lur r
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geboebogeboebogebogebogebeee
t.t.t.t.t.t.tt