Süddeutsche Zeitung - 22.02.2020

(WallPaper) #1
Beim Fight zwischen Deontay Wilder
und Tyson Fury steht mehr auf dem Spiel
als der WM-Titel  Seite 40

von klaus hoeltzenbein

D


ie Szene ist nichts fürs Familien-
programm. Sie ist unbedingt mit
dem Zusatz „freigegeben erst ab
18“ zu versehen, doch selbst Erwachsene
wenden sich da mit Grausen. Ein Spieler
in Rot kommt ins Bild, ein Spieler in Hell-
blau, der Tathergang ist so brutal wie ein-
deutig: Der Rote trifft mit ausgestreckter
Schuhsohle das Knie des Blauen. Das ge-
troffene Bein biegt sich wie eine Sichel.
Der Ball rollt teilnahmslos in der Nähe.
Kein Videoarchiv, das sich den häss-
lichsten Fouls der Fußball-Historie wid-
met, verzichtet auf diese Sequenz aus der
Saison 2000/01, in der der Ire Roy Keane
(Manchester United) dem Norweger Alf-
Inge Haaland (Manchester City) in die
Gräten senst. Es war eine Tragödie in Sha-
kespearscher Tradition, sie nahm ihren
Anfang in einem Disput dieser beiden
vier Jahre zuvor, den Dolch der Rache hat-
te Keane in all der Zeit mit sich getragen.
Der Sohn des Haaland, Erling Braut,
war am Tag der Tat nicht einmal ein Jahr
alt. Und man hätte meinen können, der
Vater hätte später mit Kinderzimmer-
Schilderungen über jene und andere Bös-
artigkeiten des Fußballs den Filius darin
beeinflussen können, einen friedlicheren
Beruf zu wählen. Falls dies versucht wur-
de, ist es – zum Glück – misslungen.


Denn so einen Stürmertypen, 1,94 Me-
ter lang, pfeilschnell und trotzdem mit
dem Ball auf Du und Du, zudem mit Gerd
Müller’schem Torinstinkt gesegnet, hat
die Welt noch nicht gesehen. Und dies
fällt nun besonders auf, seit Haaland juni-
or am Dienstag der Doppelpack zum 2:1
von Borussia Dortmund in der Champi-
ons League gegen das eigentliche Star-
Ensemble von Paris St. Germain gelang.
Was zudem auffällt, ist nicht nur die-
ser Blondschopf, der keinesfalls im Son-
derangebot aus Salzburg zum BVB kam.
Lucien Favre, sein neuer Trainer, sah sich
nach dem Paris-Spiel genötigt, vom Haa-
land-Hype abzulenken und auf Giovanni
Reyna als Vorlagengeber zu verweisen:
„Haben Sie den gesehen?“, fragte Favre:
„Und der ist erst 17 ...“. Auch Reyna junior
hat einen Ex-Profi als Vater, den US-Nati-
onalspieler Claudio Reyna, der als Spieler
in Leverkusen und Wolfsburg etwa auf
der Popularitätsstufe von Papa Haaland
angesiedelt war – den Söhnen werden
funkelndere Karrieren prophezeit.
Psychologen-Bataillone beschäftigten
sich einst über Generationen mit der Fra-
ge, warum der Vater-Sohn-Komplex im
Fußball so nachhaltig wirkt. Warum zum
Beispiel die talentierten Nachfahren des
Franz Beckenbauer oder Mehmet Scholl
beim FC Bayern nicht heimisch wurden.
Einer der feinfühligsten im Umgang mit
dieser Frage war Uwe Seeler – immer
wenn Levin spielte, versteckte er sich im
Gebüsch. Levin Öztunali, nun Profi bei
Mainz 05, ist nicht Seelers Sohn, er ist
sein Enkel. Auch nicht leicht, diese ererb-
te Ausgangslage, zumal in Hamburg, wo
sie einen Wiedergänger herbei sehnen,
der Fallrückzieher kann wie Opa Uwe.
Um mit der Vater-Sohn-Frage klar zu
kommen, bevorzugen viele Familien heu-
te das Komplementär-Modell: Der Sohn
geht weit weg, auf die entgegengesetzte
Position. War Papa eine prominente Of-
fensivkraft, stellt sich der Filius ins Tor:
So war es bei Familie Klinsmann, der Fa-
milie von Ulf Kirsten und sogar in Frank-
reich, in der Familie Zidane. Oder es
klappt umgekehrt: Pascal, Sohn des
1996er-Europameister-Torwarts Andre-
as Köpke, stürmt für die Hertha in Berlin.
Die Haalands haben eine Zwischen-
lösung gefunden, beide entschieden sich
fürs Feld. Doch dass die Karriere des Juni-
ors einen Knacks bekommen könnte,
weil Papa so dominant war, steht nicht
zur Debatte. Nicht durch die brutale Roy-
Keane-Attacke, aber kurz danach musste
Alf-Inge seine Laufbahn beenden, nach
181 Premier-League-Duellen mit 18 Tref-
fern. Beim Sohn besteht die Gefahr, dass
er schon jetzt die Uwe-Seeler-Kategorien
sprengt: In seinen ersten fünf Bundesliga-
Einsätzen kam Erling zu acht Toren.


FOTO: LIONEL HAHN / AP

von oliver meiler

D


ie Bühne ist bestellt. Auf der
Ehrentribüne haben sie sicher-
heitshalber einen Platz reser-
viert, bis zuletzt soll er freige-
halten werden, man weiß ja
nie. Ein Thron für Diego, auch in Neapel?
Das Stadio San Paolo wird am kommen-
den Dienstagabend mal wieder voll sein, ei-
ne Ewigkeit ist es her, dass das zuletzt der
Fall war. Es wird eine würdig große Kulis-
se sein für das Spiel SSC Napoli gegen den
FC Barcelona, Achtelfinale der Champions
League – und für viel mehr. Nämlich für
die vielleicht abschließende Verhandlung
über eine elementare, irgendwie sporthis-
torische Frage, die zumindest die Argen-
tinier seit geraumer Zeit in ein beinahe
metaphysisches Dilemma stürzt.
Die Frage lautet: Diego Maradona oder
Lionel Messi? Wer ist größer?

Als man Johan Cruyff, der beide Fuß-
ball-Granden persönlich kannte und eben-
falls ein Großer war, einmal fragte, was er
von dieser Debatte halte, sagte er, das sei
nur Bargeschwätz. Und natürlich hatte er
recht. Es ist Unsinn, Größe zu wiegen, gera-
de wenn es sich um Grandiositäten aus
unterschiedlichen Epochen handelt. Doch
dieser Unsinn ist unwiderstehlich, in ihm
schwingt eine Ode an den Sport.
Napoli gegen Barça, Gestern gegen Heu-
te, Maradona gegen Messi – alles im Kopf.
Maradona war in den Achtzigern der König
von Neapel, Messi hat nun in Barcelona Hel-
denstatus. Es ist der ewige Wettbewerb zwi-
schen zwei genialischen Linksfüßen mit
italienischen Vorfahren, zwischen zwei
Herrschaften mit tiefen Körperschwer-
punkten und intuitiver Wendigkeit. Ein
Kunsthistoriker verglich Messi einmal mit
Picasso und Maradona mit Botticelli. Mes-
si dekonstruiere auf dem Rasen das Spiel
des Gegners wie Picasso in „Guernica“: Wo
er vorbeikomme, stehe danach nichts
mehr. Maradonas Wege auf dem Platz sei-
en weicher gezeichnet gewesen, seine Dre-
hungen runder, näher am toskanischen
Maler. Kubismus versus Renaissance.
Nach der Auslosung kam in Neapel das
Gerücht auf, Maradona könnte anreisen
zu diesem Spiel, um seinem Erben, so das
Bild des Erben denn überhaupt passt, an al-

ter Wirkungsstätte zuzusehen, von der Tri-
büne aus. Es ist eine Premiere, Messi hat
noch nie im San Paolo gespielt. Das neapo-
litanische Publikum ist als Volksjury geeig-
net, obwohl es parteiisch ist. Mindestens
drei Viertel des Mythos um Maradona ent-
standen in dieser Schüssel draußen in Fuo-
rigrotta, dem Stadtteil, den sie auf die Cam-
pi Flegrei gebaut haben, den Supervulkan.
Die Erinnerungsvideos von sind un-
scharf, die Farben blass, HD war damals
nicht mal ein Versprechen. Aber was war
das für eine bunte, aufregende Zeit: Zwei
Mal wurde Napoli mit Maradona Meister.
Es waren die ersten und bisher letzten Ti-
tel in der gesamten Vereinsgeschichte, so
etwas wie die Emanzipation der Stadt über
alle düsteren Mächte aus dem Norden des
Landes, in Turin und in Mailand, wo man
ja ohnehin nichts anderes im Sinne führt,
als Neapel kleinzuhalten. So sehen das die
Neapolitaner. Maradona hatte Neapel wie-
der so groß gemacht, wie es das als Haupt-
stadt des Königsreichs beider Sizilien ein-
mal war, eine Stadt mit Weltaura.
Der beste Fußballer jener Zeit, er hatte
sich für Neapel entschieden, das allein be-
scherte ihm einen fixen Platz auf dem
Piedestal der Historie. Neapel war nicht ge-
rade Provinz, aber viel fehlte nicht. „Ich
wollte ein Haus, sie gaben mir eine Woh-
nung“, sagte Maradona einmal., „ich woll-
te einen Ferrari, sie gaben mir einen Fiat.“
Die Stadt war voller Versuchungen,
auch dunkler, Camorra und Drogen – Ma-
radona erlag ihnen. Und die Stadt war vol-
ler Liebe für Diego, für „il Dieci“, die Zehn,
den „Pibe de oro“, den Goldjungen. Uferlo-
se Liebe war das. Neapel umarmte ihn, als
wäre er einer seiner Söhne, erdrückte ihn,
fraß ihn auf. Die Geschichte endete nicht
gut, sogar ausgepfiffen haben sie ihn am
Schluss. Doch mit den Jahren vergaß man
das wieder, die Wehmut nach dem Meister-
macher ist so scharf wie HD.
Maradona hatte gewagt, was man Messi
nicht zutraut: einen Sprung ins Ungewis-
se, zu einem Verein, der kleiner war als er;
in dem er „in schwacher Gesellschaft“
spielte, wie es damals hieß, als hätte man
ihm stets nur zweitklassiges Personal zur
Seite gestellt, während Barça seinen gan-
zen Kader immer an Messi orientierte. Von
Maradona sagte man, er habe alle um ihn
herum besser gemacht, er habe das Team
auf seinen Schultern getragen, impulsiv
und genial, bei Napoli wie bei der argentini-
schen Nationalmannschaft.
Messi dagegen, so sagen es dieMarado-
nistas, gebreche es an Leaderqualitäten,

die Mitspieler seien nur da, um ihn besser
zu machen. Auch jetzt glaubt niemand
ernsthaft, dass Messi den FC Barcelona
verlassen könnte – im Sommer, mit 33 Jah-
ren. Sein Vertrag läuft 2021 aus. Doch in ei-
ner Klausel hatte er sich ausbedungen,
dass er schon diesen Sommer gehen dürf-
te, wenn er wollte, und zwar ablösefrei.
Gründe gäbe es dafür schon, es passie-
ren gerade „kuriose Dinge“, wie Messi es
nennt. Nach der Entlassung von Trainer
Ernesto Valverde im Januar legte sich Eric
Abidal, der Sportdirektor, frontal mit der
Mannschaft an. Die Lustlosigkeit in der
„Umkleidekabine“ habe dazu beigetragen,
dass Valverde gefeuert worden sei, behaup-
tete Abidal. Im verklausulierten Jargon bei
Barça steht„vestuario“, die Kabine, in aller
Regel als Synonym für Messi – namentlich
würde man ihn aber nicht kritisieren wol-
len, das grenzte an Majestätsbeleidigung.
Messi antwortete Abidal auf Instagram, in
aller Öffentlichkeit, scharf wie nie.

Abidal, ließ er ausrichten, möge die
Spieler, die er meine, doch bitte schön
beim Namen nennen, denn so bekämen al-
le Schlamm ab. Oder anders: Leg dich mit
mir an, wenn du den Mut dazu hast!
Der Streit hat eine Vorgeschichte. Messi
ist unglücklich mit fast allen Transfers des
Vereins in der jüngeren Vergangenheit:
Coutinho und Ousmane Dembélé – keiner
von beiden war als Mitspieler seine Wahl.
Im vergangenen Sommer pochte Messi
darauf, dass man Neymar aus Paris zurück-
holt, stattdessen verpflichtete der Klub

den Konterstürmer Antoine Griezmann,
mit dem er noch immer fremdelt. Als sich
nun Luis Suárez verletzte, Messis Freund
und Sturmpartner, unterließ es der Klub,
im Winter adäquaten Ersatz zu holen.
Und als ob das nicht schon reichte, liegt
über allem der große Schatten der baldi-
gen Präsidentschaftswahlen. Bei Barça ist
es ja so, dass die Mitglieder des Vereins
den Präsidenten wählen. Im nächsten Jahr
ist es wieder so weit, sofernCan Barça, das
Haus Barça, unter den Wirren und Intri-
gen nicht vorher einstürzt und die Wahlen
vorgezogen werden müssen.
Die Klubspitze um Josep Maria Barto-
meu soll versucht haben, mit einer orches-
trierten Kampagne in sozialen Medien für
eine Million Euro die interne Gegnerschaft
um den früheren, nun rückkehrwilligen
Präsidenten Joan Laporta schlechtzuma-
chen. Auch Pep Guardiola und Xavi Her-
nández wurden übel angegangen, zwei Le-
genden des Vereins. Und eben: Messi.

Die katalanische Presse nennt die Affä-
re „Barça-Gate“. Bartomeu dementiert,
aber so richtig glauben mag ihm niemand.
Der Präsident gegen seinen wichtigsten
Angestellten, das ist kurios. Es gäbe genü-
gend Großklubs in Europa, die sich Messis
Salär leisten könnten. Manchester United,
Paris, Liverpool, Juventus, auch Inter Mai-
land, Man City dagegen eher nicht. 50 Mil-
lionen Euro wären nötig, netto.
Aber will Messi jemals weg aus Barcelo-
na, genauer: aus Castelldefels? So heißt
der kleine Küstenort im Süden der Stadt,

in dem die ganze Familie wohnt, seine
Freunde, Suárez ist sein Nachbar. Das ist
Messis Welt, da lassen sie den scheuen
Mann mit den vielen Trophäen und Aus-
zeichnungen in Ruhe. Er geht da in Restau-
rants, wo auch Leute essen, die nicht Millio-
nen verdienen. In Neapel zum Beispiel
wäre das unvorstellbar.
Messi oder Maradona? Hätte Messi
auch mal mit Argentinien was gewonnen,
wenigstens eine Copa América, man wür-
de sich vielleicht auf ein Remis einigen.
Aber mit derAlbicelestegewann er nichts,
das ist sein größtes Manko. Die bösen Kriti-
ker in der Heimat sagen, Messi sei schon
so lange weg, dass er gar kein richtiger Ar-
gentinier mehr sei, er singe nicht mal die
Hymne mit vor Länderspielen. Ein Katala-
ne sei er geworden, nach und nach.
Doch das Gegenteil ist wahr: Messi ist
verblüffenderweise in all den Jahren Ar-
gentinier geblieben, durch und durch. Ra-
mon Besa, der in der Madrider ZeitungEl
Paísüber Barça schreibt, sagte mal: „Er
lebt und redet wie ein Rosarino.“ Wie je-
mand aus Rosario, Messis Geburtsstadt.
Wenn ihm hingegen mal ein „Visca el Bar-
ça, visca Catalunya!“ – ein Hoch auf Barça,
ein Hoch auf Katalonien – entfährt, dann
ist das nur dem Zeremoniell geschuldet.
Messi oder Maradona?
Jorge Valdano sagte mal: „Messi ist Ma-
radona jeden Tag.“ Das Außergewöhnliche
sei bei ihm normal, Alltag, das ist wohl das
größte Kompliment. Heute ist das Spiel
auch viel schneller als zu Zeiten Marado-
nas. Die Verteidiger sind besser geworden,
sie stehen den Stars nicht mehr nur auf
den Knochen herum, wie das Claudio Gen-
tile und Andoni Goikoetxea damals taten.
Sogar englische Abwehrspieler sind bes-
ser geworden. Ein Solo, wie es Maradona
gegen England bei der WM 1986 gelang?
Es wäre so, auf diesem Niveau, wohl nicht
mehr möglich. Unmöglich wäre aber vor al-
lem die andere berühmte Szene aus dem
Spiel im Aztekenstadion, die ihm zur Ver-
klärung verhalf, zum Status des National-
heiligen: das Tor mit der Hand, der „Mano
de Dios“. Selbst die Schmach aus dem Falk-
landkrieg war weg, ausgewetzt, dank Ma-
radona und seiner göttlichen Hand. Es war
die Revanche am Empire, nicht weniger.
Aber wie wäre die Szene heute?
Der Schiedsrichter würde zum Bild-
schirm am Spielfeldrand schreiten, die Se-
quenz studieren, die Hände an den Hüf-
ten, dann zurückjoggen, stehen bleiben,
mit den Händen ein Rechteck in den Him-
mel zeichnen – und das Tor annullieren.

Klaus Hoeltzenbein kennt
Haaland-Trefferquoten
bisher nur vom Handball.

Nervenbündel in Las Vegas


Dorothea Wierer gelingt es bei der WM
in Antholz sogar, ihre Landsleute für
Biathlon zu erwärmen  Seite 39 Vor 40 Jahren schlug ein College-Team auf dem Weg zu
Olympiagold die sowjetische Eishockeyauswahl: eine der
größten Sportsensationen – außer für einen  Seite 39

VATER-SOHN-KONFLIKTE

Steilpass aus dem


Kinderzimmer


DEFGH Nr. 44, Samstag/Sonntag, 22./23. Februar 2020 HF2 37


SPORT


Messi hätte Gründe, Barça
im Sommer zu verlassen. Dass
er es tut, glaubt aber niemand

Picasso auf Botticellis Bühne


Wer ist größer: Messi oder Maradona? Für manche ist diese Frage blanker Unfug, für viele Fußballfans in Argentinien ist sie fundamental.
Jetzt tritt Messi in unruhigen Zeiten mit dem FC Barcelona in Neapel an – der Stadt am Vesuv, die ihren „König Diego“ einst mit Liebe überflutete

Einen Typen wie Haaland


hat die Welt noch nicht gesehen


Liebe, die den Helden am Ende erdrückte: In der Altstadt von Neapel errichteten Fans einst sogar Altare an Hauswänden für Diego Maradona. FOTO: JOHANNES SIMON

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Von wegen Wunder


Gemeinsamer Auftritt für Argentinien: Bei der verkorksten WM 2010 spielte
Lionel Messi unter Nationaltrainer Diego Maradona. Die Mission in Südafrika en-
dete jäh – mit einem 0:4 im Viertelfinale gegen Deutschland. FOTO: JON HRUSE / DPA
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