Die Welt - 14.03.2020

(coco) #1


Quelle: Yahoo Quelle: Comdirekt

Dax Kursindex auf Stand von vor � Jahren

Dax Kursindex (ohne Dividenden) in Punkten

Die Verluste der Dax-Firmen seit Mitte Februar

in Prozent











 

Vonovia
Beiersdorf
Fresenius Med. Care
E.ON
Deutsche Börse
Deutsche Telekom
Henkel
Merck KGaA
SAP
Linde

RWE
BMW
Fresenius
Covestro
Siemens
BASF
Allianz
Volkswagen
Deutsche Post
Bayer

Münchener Rück
Wirecard
Infineon
Lufthansa
Adidas
Heidelberg Cement
Daimler
Continental
MTU
Deutsche Bank

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W


as für eine Aufhol-
jagd. Tagelang waren
die Aktienkurse im
fffreien Fall, hattenreien Fall, hatten
vom Höhepunkt Mit-
te Februar 20 oder 30 Prozent verloren,
mancher Wert sogar 50 Prozent. Der Dax
KKKursindex, der im Gegensatz zum übli-ursindex, der im Gegensatz zum übli-
cherweise zitierten Kursbarometer die
gezahlten Dividenden außen vorlässt, lag
am Donnerstagabend wieder auf dem Ni-
veau von vor sieben Jahren. Ein wahres
Blutbad hatte sich innerhalb weniger Ta-
ge ereignet.

VON FRANK STOCKER

Doch am Freitag nun die Wende: Der
Dax kletterte zeitweilig um fast zehn Pro-
zent, bis dicht an die Marke von 10.
Punkten. Und auch wenn er anschließend
wieder zurückfiel, scheint sich die Lage
doch zu stabilisieren. Damit stellt sich
vielen die Frage: War es das? Ist der Bo-
den erreicht? Ist das jetzt vielleicht sogar
der richtige Zeitpunkt, günstig nachzu-
kaufen oder gar einzusteigen? Leider gibt
es nicht das eine, klare Merkmal, anhand
dessen auszumachen wäre, ob dies nun
eine langfristige Trendwende war oder
wann diese kommt. Aber es gibt einige
Hinweise, auf die Anleger achten können.
Zunächst einmal ist wichtig zu verste-
hen, warum der Aktienmarkt zuletzt so
aaabstürzte. Der Grund dafür war nichtbstürzte. Der Grund dafür war nicht
mehr nur, dass die Unternehmen aller Vo-
raussicht nach einige Wochen weniger
Umsatz machen werden und die Gewinne
daher sinken, dass uns also eine „norma-
le“ Rezession bevorsteht. Vielmehr ging
an den Finanzmärkten die Angst um, dass
sich die aktuelle Krise zu einem System-
kollaps auswächst.
„Auch bei der Finanzkrise hat man an-
fffangs nur einen kleinen Punkt gesehen“,angs nur einen kleinen Punkt gesehen“,
sagt Heinz-Werner Rapp, Vorstand und
Chefanlagestratege beim Vermögensver-
walter Feri. Als am 14. März 2008, also vor
exakt zwölf Jahren, die Bank Bear Stearns
strauchelte, ahnte noch niemand, dass
sechs Monate später das Finanzsystem
am Rande des Abgrundes stehen würde.
Diesmal geht die Krise zwar nicht von
den Banken aus, sie könnte aber auf sie
üüübergreifen. Und wieder könnten dabeibergreifen. Und wieder könnten dabei
die USA das Zentrum der Krise werden,
fffürchtet Rapp. „Denn dort kann sich dasürchtet Rapp. „Denn dort kann sich das
Virus aufgrund des löchrigen Gesund-
heitssystems problemlos weiterverbrei-
ten.“ Viele Bürger haben keine Kranken-
versicherung und sie erhalten meist keine
Lohnfortzahlung im Krankheitsfall – da-
her lassen sie sich im Zweifelsfall gar
nicht auf Corona testen, sondern gehen
lieber weiter zur Arbeit.
In den USA sind aber viele Firmen zu-
gleich besonders stark verschuldet, insbe-
sondere in der Ölindustrie. Und die sind
jetzt doppelt betroffen, weil zuletzt auch
noch der Ölpreis abgestürzt ist. Geraten
diese Firmen nun massenweise in Schief-
lage, schlägt dies am Ende auf den Fi-
nanzmarkt durch.
Die entscheidende Frage ist: Wie wahr-
scheinlich ist ein solches Szenario? Rapp
setzt es – und dies zeigt, wie schwierig ei-
ne Einschätzung ist – bei 45 Prozent an.
Eine höhere, aber eben nur leicht höhere
WWWahrscheinlichkeit von 55 Prozent gibt erahrscheinlichkeit von 55 Prozent gibt er
dem anderen Szenario, dass es bei einer
normalen Rezession bleibt. „Und wenn
man daran glaubt, dann gibt es in den
nächsten Tagen eine Kaufgelegenheit“,
sagt er. Denn für ein solches Szenario wä-
re ein Kursabschlag von rund 30 Prozent
normal – das war spätestens Donnerstag-
aaabend erreicht.bend erreicht.
Doch woran macht er fest, auf welches
Szenario wir zugehen? Rapp achtet dazu
beispielsweise auf die Spreads am Markt
fffür Unternehmensanleihen, also die Ren-ür Unternehmensanleihen, also die Ren-
diteunterschiede zwischen Firmen guter
und schlechter Bonität. Sie sind schon

aaauseinandergelaufen. Je mehr sich diesuseinandergelaufen. Je mehr sich dies
aaaber ausweitet, desto gefährlicher wirdber ausweitet, desto gefährlicher wird
es, denn umso mehr kommen die Unter-
nehmen mit schlechter Bonität in Be-
drängnis. Ebenso wichtig ist beispielswei-
se die Handelbarkeit einzelner Finanz-
produkte. Während der Finanzkrise
konnte manches Finanzprodukt nicht
mehr gehandelt werden. Noch gibt es hier
keine Probleme.
WWWenn also keine neue Finanzkriseenn also keine neue Finanzkrise
droht, was deutet dann auf eine Trend-
wende hin? Beim Schweizer Vermögens-
verwalter Pictet schaut man dazu auf di-
verse technische Parameter, wie bei-
spielsweise einen Stimmungsindikator.
Dieser zeige, dass Aktien inzwischen
üüüberverkauft sind. Die Bank of Americaberverkauft sind. Die Bank of America
wiederum stellte am Donnerstag schon
eine Kapitulation am Markt fest: Selbst
sichere Häfen wie Gold oder US-Staats-
anleihen wurden verkauft. Das ist norma-
lerweise ein Zeichen, dass ein Boden er-
reicht wurde.
Das allein dürfte jedoch nicht für eine
nachhaltige Wende reichen. „Es wird im-
mer klarer, dass der Markt nur auf eines
wartet: positive News in Sachen Corona-
virus“, sagt Robert Greil, Chefstratege
der Privatbank Merck Finck. „Erste hoff-
nungsstimmende Nachrichten in Sachen
Virusbekämpfung dürften eine echte
WWWende an den Börsen bringen“, sagte derende an den Börsen bringen“, sagte der
Experte.
„Indizien dafür könnten beispielsweise
Mittelungen sein, dass sich die Infekti-
onsraten reduzieren“, sagt der Vermö-
gensverwalter Rainer Beckmann. Noch
steigt die Zahl der Neuerkrankungen
weltweit rasant weiter. Doch die Beispiele
China und Südkorea zeigen, dass sich das
Virus eindämmen lässt. Daher ist es nur
naheliegend, dass dies aufgrund der nun
getroffenen Maßnahmen auch in anderen
Ländern gelingt. Wenn schließlich hier
der Peak überschritten ist, könnte dies
aaauch an den Börsen eine Wende einleiten.uch an den Börsen eine Wende einleiten.
Ebenso wichtig sind klare Signale der
Regierungen, dass sie alles tun werden,
um die wirtschaftlichen Schäden einzu-
dämmen. Aus Berlin kamen hierzu am
Freitag ermutigende Nachrichten. „Kre-
dite, Bürgschaften und Steuerstundungen
fffür eine begrenzte Zeit der extremen Fi-ür eine begrenzte Zeit der extremen Fi-
nanzbelastung gerade bei kleinen und
mittleren Unternehmen sind absolut
sinnvoll und vom Umfang her glaubwür-
dig“, sagt Ulrich Kater, Chefvolkswirt der
Dekabank. „Das ist genau die Nachricht,
die die Abwärtsspirale der Erwartungen
durchbrechen kann.“
AAAllerdings: Aus den USA gibt es bislangllerdings: Aus den USA gibt es bislang
noch keine entsprechenden Signale. Dort
ist das Gesundheitssystem kaum vorbe-
reitet, und Präsident Donald Trumps Ma-
nagement wird an den Finanzmärkten
bisher als reichlich chaotisch betrachtet.
Solange sich dies nicht ändert, besteht al-
so weiterhin die Gefahr neuerlicher Kurs-
rückgänge.
Eine Reihe von Profi-Investoren berei-
tet sich dennoch bereits auf einen Ein-
stieg vor. „Nach der scharfen Korrektur
sehen wir allmählich Potenzial in euro-
päischen Aktien, wie wir es seit einiger
Zeit nicht mehr gesehen haben“, sagt Ro-
land Kaloyan, Chefaktienstratege für Eu-
ropa bei der Investmentbank Société
Générale. „Angesichts des zunehmenden

geld- und fiskalpolitischen Rückenwindes
und der Erwartung, dass die Ausbreitung
des Coronavirus zwar eine schwere, aber
letztlich vorübergehende Belastung der
Realwirtschaft darstellt, sind die Chancen
und Risiken an den Märkten aus unserer
Sicht zunehmend ausgeglichen“, sagt
aaauch Bernd Meyer, Chefanlagestrategeuch Bernd Meyer, Chefanlagestratege
bei Berenberg.

Einige professionelle Geldverwalter ha-
ben sogar schon zugegriffen. Die Schwei-
zer Privatbank Pictet hat die Aktienquote
bereits wieder leicht erhöht. „Ich habe ge-
staffelt über mehrere Tage eingekauft“,
sagt auch Wolfgang Juds, Chef des Vermö-
gensverwalter Credo. „Wenn die Nacht
am dunkelsten und die Perspektive unklar
ist, dann ist die Zeit für Käufe gekom-

men.“ Und tatsächlich: Wer einen sehr
langen Anlagehorizont hat, für den ist es
letztlich egal, ob die Kurse vielleicht noch
einmal 20 Prozent absacken – in zehn Jah-
ren ist dies definitiv überwunden. „Das
Risiko muss man dann eben aushalten“,
sagt Heinz-Werner Rapp. Und wer das
kann, könne auch jetzt schon investieren.
„Aber man sollte es nicht übertreiben.“

GETTY IMAGES, BEARBEITUNG: DIE WELT

Die Börsen sind diese


Woche beispiellos


eingebrochen.


Am Freitag gab es eine


Gegenbewegung.


Wer auf einige Indizien


achtet, kann jetzt die


Rückkehr vorbereiten


Soll man JETZT


einsteigen?


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14.03.20 Samstag,14.März2020DWBE-HP


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DIE WELT SAMSTAG,14.MÄRZ2020 SEITE 17 *

FINANZEN


Xetra-Kurse (Schluss)

Adidas: 171,94(- 1,12%)
Allianz: 146,92 (+ 0,29%)
BASF: 41,25 (+ 0,83%)
Bayer: 48,05 (- 0,32%)
Beiersdorf 84,80 (+ 0,33%)
BMW: 45,42 (+ 3,04%)

MTU Aero: 154,10 (- 3,69%)
Munich Re: 171,30 (+ 0,26%)
RWE: 23,19 (+ 1,05%)
SAP: 92,67 (+ 1,95%)
Siemens: 69,59 (+/-0%)
Vonovia: 42,23 (- 1,77%)
VW Vz.: 110,88(- 1,23%)
Wirecard: 89,70(+ 4,47%)

E.on: 8,59 (- 0,29%)
FMC: 58,42 (- 0,65%)
Fresenius: 31,34 (- 1,72%)
HeidelCement: 38,67(- 0,59%)
Henkel Vz.: 68,26 (- 0,35%)
Infineon: 14,08 (+ 2,71%)
Linde plc: 147,35 (+ 2,08%)
Merck: 91,30 (+ 1,92%)

Continental: 64,75 (+ 0,20%)
Covestro: 26,76 (+ 4,04%)
Daimler: 25,65 (+ 2,21%)
Dt. Bank: 5,10 (+ 4,80%)
Dt. Börse: 117,60 (- 0,38%)
Dt. Post: 21,70 (+ 4,03%)
Dt. Lufthansa: 9,40 (+ 7,26%)
Dt. Telekom: 11,52 (- 0,29%)

13.03.
17.30 Uhr

12.03.
Schluss
Bunds 10 Jahre -0,563 -0,
Bund-Future 173,65 176,
1-Monats-Euribor - -0,
3-Monats-Euribor - -0,
Treasuries 10 Jahre 0,877 0,
Treasuries 30 Jahre 1,523 1,


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Zinsenin Prozent































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*Schluss *��.�� Uhr *��.�� Uhr
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�. März ���� ��. März ���� �. März ���� ��. März ���� �. März ���� ��. März ���� �. März ���� ��. März ����

Dax in Punkten Dow Jones in Punkten Umlaufrendite in Prozent Ölpreis Sorte Brent je Barrel in Dollar

�. März ���� ��. März ����

Euro EZB-Referenzkurs in Dollar

WEALTH MANAGEMENT · ASSET MANAGEMENT
INVESTMENTBANK · CORPORATE BANKING

Investmentfonds unterliegen einem Marktpreisrisiko. Sie sollten eine Anlageentscheidung daher in jedem Fall auf Grundlage der Verkaufs-
unterlagen (wesentliche Anlegerinformationen, Verkaufsprospekt, aktueller Jahres- und ggf. Halbjahresbericht) treffen, denen ausführliche
Hinweise zu den Chancen und Risiken des jeweiligen Fonds zu entnehmen sind. Diese Unterlagen finden Sie auf http://www.berenberg.de/fonds.

»Meine Strategie:


Investieren in erfolgreiche


Nischenplayer, die sich in


einer besonders attraktiven


Wachstumsphase befinden.«


Berenberg European Small Cap WKN A 2 DVQD


Berenberg European Micro Cap WKN A2DVQA


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über der von Standardwerten. Wir investieren in Hidden Champions und
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PETER KRAUS
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