Die Zeit - 27.02.2020

(nextflipdebug2) #1
Jeden Morgen auf dem Weg zum Prozess: Der ehemalige Filmproduzent Harvey Weinstein mit dem Rollator, eingerahmt von seinen Anwälten

Foto: Justin Lane/EPA-EFE/REX/Shutterstock

Der Name Weinstein wurde zum
Inbegriff des geilen, mächtigen Mannes,
der die Frauen missbraucht.
Warum es in seinem komplizierten New
Yorker Prozess nur zu einem mühsamen
Schuldspruch kam VON KLAUS BRINKBÄUMER

E


s war bloß ein Zettel, eine Frage
nur, aber dann grinste der Staats­
anwalt, und dem Angeklagten
knickten die Ellbogen ein, und
sein massiger Oberkörper sackte
auf eine Tischplatte. Beide Män­
ner hatten etwas verstanden.
Manchmal ist ja doch alles eine Frage der Logik.
Am vergangenen Freitag, 13 Uhr, ließen die
zwölf Geschworenen, sieben Männer und fünf
Frauen, dem Vorsitzenden Richter per Zettel ihre
Frage zukommen, der Richter las sie vor: Was bitte
sollten sie tun, wenn sie in drei Punkten Einigkeit
erzielt hätten, darunter Vergewaltigung, nicht aber
in jenen, die Serientäterschaft und darum womög­
lich lebenslängliche Haft bedeuten würden?
Nach und nach verstanden alle im Saal, was die
Frage der Geschworenen vermutlich bedeutete:
Die Jury würde Harvey Weinstein, 67, nicht in
den etwas weniger gravierenden Punkten freispre­
chen und sich bei den gewichtigeren verhaken, das
ergäbe keinen Sinn. Nein, nur eine Verurteilung in
den ersten Punkten und dann die Uneinigkeit in
den zwei wuchtigen – nur so war das schlüssig.
Der Richter, James Burke, bat die Geschworenen,
sie müssten debattieren, bis sie sich in allen Punk­
ten einig seien.
Vorbei war der New Yorker Prozess gegen
Weinstein dann am Montag: Weinstein wurde
dreimal freigesprochen und zweimal verurteilt,
wegen eines kriminellen sexuellen Akts und einer
Vergewaltigung. Und dies war eine Überraschung
zum Ende dieser dramatischen fünf Wochen von
Lower Manhattan.
Rund 60 Journalisten und Journalistinnen
durften jeden Morgen hinein in den Saal im 15.
Stock des New York State Supreme Court, doch
stets kamen viel mehr, weshalb die ersten schon
in der kalten Nacht anstanden. Eine Fernseh­
über tragung untersagte der Richter, da die Opfer
geschützt werden sollten, jene zwei Frauen, um
die es hier juristisch ging, und jene sechs, die
aussagten, um Verhaltensmuster Weinsteins zu
belegen, die Serientäterschaft.
»Dieser Mann hier«, die Staatsanwältin Meghan
Hast zeigte mit der rechten Hand auf Weinstein,
»war nicht nur ein Titan Hollywoods«, er sei auch
ein Vergewaltiger gewesen, »der Frauen dann
sexuell belästigte, wenn sie sich seinen Wünschen
oder Anweisungen widersetzten«. Und hinterher
habe Weinstein seine ganze Titanenmacht genutzt,
um das Schweigen der Frauen zu erzwingen.
Viele Frauen, die vor dem Gericht demons­
trierten, viele Autorinnen auch, die das Verfahren
beschrieben, meinten, dass hier über das Schicksal
der #MeToo­Bewegung verhandelt werde: Sind
die Frauen heute gestärkt, werden sie gesehen, ver­
standen? Die Wirklichkeit dieses Strafprozesses
aber war komplizierter, da die Wirklichkeit viele
Ebenen haben kann.
Harvey Weinstein ist ein einstmals mächtiger,
reicher, nunmehr gefallener Mann, sein altes
Leben, die Firma, das Leuchten Hollywoods, die
Ehe, die berühmten Freunde, die Familie, alles ist
weg, und es ist zwar ein pathetischer Begriff, doch
er trifft es: Weinstein lebt in Schande.
Es gibt keinen ernsthaften Zweifel mehr daran,
dass viele Geschichten über ihn stimmen, fraglos
die meisten, vielleicht alle. Es steht fest, dass Wein­
stein Frauen zum Sex zwang und vergewaltigte,
dass er ihnen Rollen oder Kontakte versprach,


wenn sie ihn befriedigten oder sich von ihm sexuell
berühren ließen; Weinstein belästigte und miss­
brauchte Frauen, und die schiere Zahl derer, die
ihre Geschichte öffentlich gemacht haben, bereitet
Erschrecken, denn es sind ungefähr 100.
#MeToo hat das Leben in der westlichen Welt
verändert, die Spielregeln der Kommunikation,
der Macht, der Sexualität. Männer wie der Schau­
spieler Bill Cosby und der Turntrainer Larry
Nassar wurden verurteilt, Männer wie Roger
Ailes von Fox News verloren ihre Jobs – und kein
Vergewaltiger oder Belästiger kann sich mehr
sicher sein, dass er nicht bloßgestellt wird. Donald
Trump kam davon, das ist wahr, und Kevin
Spacey entkam zwar vor den Gerichten, aber
House of Cards endete ohne ihn, da Spaceys Kar­
riere vor House of Cards endete.
Zur Vorgeschichte des Prozesses gehört, dass
Weinstein zivilrechtlich mit knapp 40 Frauen
außergerichtliche Einigungen erzielt hat, sie be­
kommen insgesamt 25 Millionen Dollar. Zynisch
wirkt, dass Weinsteins Versicherungen diese Mil­
lionen zahlen. Die juristische Ebene ist eine ande­
re als die publizistische oder soziale, das muss so
sein: Es ging um nur zwei Fälle, und Weinstein
durfte nur dann verurteilt werden, wenn ihm
exakt diese Taten nachgewiesen wurden.
Zeugenschaft ist stets eine heikle Angelegen­
heit; und noch viel mehr, wenn es um Details geht,
die zehn oder fünfzehn Jahre zurückliegen. Erin­
nerungen sind Geschichten, die wir zu unserer
Biografie machen. Erinnerungen verändern sich.
War auch damals schon zweifelsfrei eine Vergewal­
tigung, was heute, in der Rückschau, eine ist?
Andersherum: Kann eine einstige Vergewaltigung
mit den Jahren zu rauem Sex umgedeutet werden,
damit sie aushaltbar wird?
Beide Frauen, Miriam Haley und Jessica Mann,
hatten nach den mutmaßlichen Taten Kontakt zu
Weinstein. Engen Kontakt. Auch Sex. Diese zwei
komplexen Beziehungen machten die zwei Fälle
kompliziert und vielleicht, im juristischen Sinne,
nahezu unlösbar.
Im amerikanischen Englisch existiert ein Be­
griff, »perfect victim«, dessen Übersetzung proble­
matisch ist, weil »perfektes Opfer« höhnisch
klingt. Gemeint sind Menschen, die derart glaub­
würdig ein Verbrechen bezeugen, dass danach alle
Zweifel verschwunden sind.
Perfekte Opfer, in diesem Sinne, sind selten.
Obwohl ... die Zeugin Christine Blasey Ford, die
sich traute, 2018 in den Anhörungen des Richters
Brett Kavanaugh vor dem amerikanischen Senat
einen Vergewaltigungsversuch zu beschreiben, war
ein perfect victim: präzise, warmherzig, durch und
durch glaubwürdig, da sie als Psychologieprofesso­
rin das eigene Verhalten erklären konnte. Aber
selbst Blasey Ford drang juristisch und vor allem
politisch nicht durch und musste wegen all der
Morddrohungen am Ende mit ihrer Familie aus
ihrem Haus ausziehen – während heute Kava­
naugh im U. S. Su preme Court Recht spricht.
Miriam Haley war pleite, eine junge britische
Produktionsassistentin ohne Job, damals, 2006, als
Harvey Weinstein ihr den Aufstieg und das Leuch­
ten Hollywoods versprach. Dann kamen die Ein­
ladungen. Er lud sie in sein Apartment ein, sie
ging hin. Er packte sie, so erzählte es Haley, zerrte
sie ins Schlafzimmer, warf sie aufs Bett.
Tapfer, ruhig steht Haley im Gericht und
berichtet, dass sie damals ihre Periode hatte. Dass

Weinstein ihren Tampon entfernt und sie oral ver­
gewaltigt habe. Haley habe »abgeschaltet«, das
alles über sich ergehen lassen, Weinstein sei damals
ein starker Mann gewesen, 1,82 Meter groß, runde
130 Kilogramm schwer, das sagte eine Staats­
anwältin. Und in einer Pause nach dieser Aussage
wurde klar, wie diffizil Haleys Aussage war:
Moment mal, haha, so möchte ich auch vergewal­
tigt werden, solche Sätze fielen auf den Fluren.
Es wurde noch komplizierter: Haley malte da­
mals Herzchen in ihren Kalender. Traf ihn wieder.
Schrieb ihm, ging zu ihm. Er verlangte, so erzählte
sie es, dass sie sich ausziehe, sie wollte nicht und tat
es doch, lag einfach da, ließ es wieder geschehen.
Wenn es um Fälle wie diesen geht, ist eine prä­
zise Sprache bedeutend: Haleys Verhalten bedeutet
nicht, dass sie Mitschuld trüge. Zahllos sind die
Geschichten von Frauen, die wegen finanzieller
oder emotionaler Abhängigkeit in gewalttätigen
Beziehungen verbleiben – oder auch weil sie fürch­
ten, ermordet zu werden, wenn sie denn gingen.
Ihr Bleiben macht die Frauen nicht zu Mittäterin­
nen. Das Thema der sogenannten häuslichen
Gewalt ist geradezu epochal. In ihrem meisterlich
stillen, darum so erschütternden Buch No Vi sible
Brui ses erzählt Rachel Louise Snyder, dass zwischen
2000 und 2006 in sämtlichen Kriegen, die die
USA damals austrugen, 3200 amerikanische Sol­
daten starben – während im selben Zeitraum über
10.000 amerikanische Frauen durch ihre Partner
ermordet wurden. Dass eine Vergewaltigung auch
in der Ehe, auch in Beziehungen immer noch eine
Vergewaltigung ist, sagten sogar Weinsteins
Anwälte: Taten lassen sich eindeutig zuordnen,
Täter sind zu benennen.
Juristisch bedeutet Haleys Verhalten trotzdem,
dass Weinsteins Aussage, der Sex sei einvernehm­
lich gewesen, nicht mehr absurd klang. Sind Wein­
stein die Taten im justiziablen Sinne noch zwei­
felsfrei nachzuweisen?
Selbstverständlich, und dies ist wieder eine an­
dere Ebene dieser Geschichte, gehören Verlockung
und Verführung zum Alltag Hollywoods, wo
Schönheit Ware ist und Macht verleiht. Bei den

Oscars konnte man es wieder studieren, wie mit
Berührungen, mit Einladungen zu den wichtigen
Partys und natürlich mit Sex gehandelt wird. Das
ist das Wesen Hollywoods, nicht die Ausnahme.
Im New Yorker Verfahren, und das war riskant,
stellte die Staatsanwaltschaft beide Frauen den­
noch als engelsgleich dar, reine Wesen, einem
Raubtier ausgeliefert. Diese Taktik erleichterte der
Verteidigung den Gegenangriff. Es war ein Freitag
Ende Januar, als Jessica Mann in den Zeugenstand
trat und die Wahrheit und nichts als diese zu sagen
schwor. Sie weinte viel und fasste sich immer wie­
der, erzählte leise und klar, wie sie davon träumte,
Schauspielerin zu werden. Wie sie auf Partys ging
in der Hoffnung, die richtigen Leute zu treffen.
Wie sie Weinstein traf, 2013 in den Hollywood
Hills. Wie sie »mit Harvey« über ihre Träume
sprach und die Wege dorthin, wie Weinstein an­
deutete, helfen zu können, wie sie zustimmte, ihn
zu massieren, im Peninsula Hotel in Beverly Hills.
Wie er sie zum Oralsex zwang, das war in Los
Angeles, wie er sie vergewaltigte, das war in New
York; wegen dieses Tatorts wurde Weinstein hier
angeklagt. Jessica Mann erzählte, wie die Clintons
anriefen, während sie in Weinsteins Hotelzimmer
war. Wie eingeschüchtert, ängstlich sie in dieser
Welt der Allermächtigsten war.
Es waren schmerzhafte Augenblicke in diesem
Verfahren, ganz still wurde es im Saal, bis auf das
Schluchzen, manchmal auch das Knarzen des Par­
ketts oder eines alten Holzstuhls.
Und also doch: ein perfektes Opfer?
Die Staatsanwaltschaft erzählte von dem Bau­
ernhof in Washington State, auf dem Jessica Mann
aufwuchs, von der Unschuld dieses Mädchens
vom Lande, das nach Kalifornien kommt, eine
Christin zudem, die Anmerkung fiel mehrfach.
Doch nein, derart heilig kann niemand sein,
wie auch. Eine Freundin Manns, Talita Maia, sagte
aus, Jessica sei an den Abenden und Tagen nach
den angeblichen Belästigungen und Vergewalti­
gungen unaufgeregt und »ganz normal« gewesen.
Und dann kam die Stunde von Donna Rotunno.
Weinsteins Verteidigerin denkt flink, redet flink.
Angst vor Konflikten hat sie nicht.
Rotunno erzählte ganz grundsätzlich und ganz
konkret von Sex, jenem Sex zwischen Mann und
Weinstein »in den vielen Jahren nach der angebli­
chen Vergewaltigung«. »Wirklich?«, sagte sie und
zog die erste Silbe lang und hoch: »Really?« Rotun­
no fragte, warum irgendein Vergewaltigungsopfer
auf der Welt sich, sobald es wieder frei wählen und
handeln kann, dafür entscheiden würde, Sex mit
seinem Vergewaltiger zu haben. Mit diesem auch
noch. Ein wesentlicher Faktor in diesem Prozess
war natürlich der Angeklagte, war dessen Auftre­
ten, soll man sagen: Erscheinung?
Pockig und unrasiert, bleich war Weinsteins Ge­
sicht. Krumm saß er im Gericht, im Nacken schoben
sich seine Anzüge hoch, und an den Schultern hingen
sie herab, und welcher Mann bindet seine Krawatte
so, dass das untere Ende länger ist als das obere? Täg­
lich schob Weinstein einen Rollator an den Kameras
vorbei, viel wurde darüber geredet, ob dieser Rollator
nötig war. Stieg Weinstein nicht problemlos Treppen­
stufen hinauf? Lud er nicht während des Prozesses
zur Super­Bowl­Party?
In diesem Verfahren wurde alles immer noch
unangenehmer.
Dazu gehörte, dass in allen Facetten seine Phy­
siognomie geschildert wurde. Dass Weinstein kei­

ne Hoden habe, einen entsetzlich hässlichen Penis,
nein, eher eine Art Vagina, dies wurde aktenkun­
dig. Wie behaart sein Rücken sei. Beide Seiten
steigerten das alles ins Unerträgliche – die Staats­
anwaltschaft wollte wohl darauf hinaus, dass keine
Frau sich freiwillig einem solchen Monster hin­
gibt; die Verteidigung wollte Weinstein als Opfer
stilisieren, Opfer all der Vorverurteilungen, ein
schwacher Mann, wehrlos und vom Leben reich­
lich gestraft.
Donna Rotunno wurde in den vergangenen
Wochen zu einer der meistgehassten Frauen der
USA. Das lag an einem Podcast der New York
Times, The Daily, der eigentlich schon vorbei war,
ehe Megan Twohey, eine der Enthüllerinnen der
Weinstein­Affäre und die Co­Autorin des fulmi­
nant fundierten Bestsellers She Said, eine Frage
nachschob, ach, nur ganz kurz bloß diese eine
Sache noch, es war ein Columbo­mäßiger Augen­
blick. Ob sie, Rotunno, selbst schon einmal beläs­
tigt worden sei, fragte Twohey.
Nein, sie treffe Vorkehrungen, sagte Rotunno,
sie würde sich niemals in eine solche Lage brin­
gen. Eine solche Lage? »Wir treffen eine Wahl,
wenn wir zu einem Mann nach Hause gehen, was
glauben wir denn, was dort passieren kann.« Und
da war es wieder, dieses offenbar nicht zu besie­
gende Klischee von der Frau, die durch ihren
kurzen Rock, ihr Augenklimpern die eigene Ver­
gewaltigung verschulde – als dürften Frauen im
Jahr 2020 noch immer nicht frei sein und eben­
darum jederzeit Nein sagen. Rotunno hält die
ganze #MeToo­Bewegung für ein globales Un­
glück, da sie viele Männer »ihrer ureigenen Rechte
beraubt«. Hier nun, im Gerichtssaal, sagte sie,
Jessica Mann habe genau gewusst, welche Gegen­
leistungen Harvey Weinstein für seine Hilfe in
Hollywood verlange. Und sie habe nicht Nein
gesagt, an keiner Stelle, nie.
Mann weinte. »Ich wollte ihn nicht kränken.«


  • »Sie wollten ihn nicht kränken, weil Sie genau
    das haben wollten, was er Ihnen bot.« – »Er hatte
    viel Macht.« – »Und Sie liebten diese Macht.« Und
    dann sagte Rotunno: »Sie haben Harvey Wein­
    stein benutzt.«
    Rotunno las die Mails vor, die Mann an Wein­
    stein schrieb, zärtliche Mails: »Ich vermisse Dich,
    großer Mann« und »Ich liebe Dich, ich werde
    Dich immer lieben«. In ihrem Plädoyer sagte Ro­
    tunno, die Staatsanwaltschaft erfinde eine Welt, in
    welcher Frauen für die eigenen Handlungen nicht
    verantwortlich seien.
    So vergingen die fünf Wochen dieses Prozesses,
    und am Ende erwarteten die meisten Beobachter
    einen Freispruch. Die Zeuginnen schienen zu sehr
    verstrickt in das Leben Weinsteins zu sein.
    Wer aber kann schon vorhersagen, wie eine
    Jury diskutieren wird, zwölf Menschen, die ein an­
    der bis soeben nicht kannten. Was ist ihnen wich­
    tig, was haben sie schon wieder vergessen, wer
    überzeugt wen, wer führt, wer lässt sich lenken?
    Es kam der Freitag, der Zettelmoment, dann
    kam der Montag, der Schuldspruch. Harvey
    Weinstein wird für mindestens fünf und maximal
    29 Jahre ins Gefängnis kommen. Am 11. März
    wird das Strafmaß verkündet. »Aber ich bin
    unschuldig ...«, flüsterte er zu seinen Anwälten.
    Der Rollator blieb zurück, als Weinstein hinaus­
    geführt und zum Arzt gefahren wurde, wegen eines
    Stechens in der Brust, und weiter in die Haftanstalt
    von Rikers Island.


RECHT & UNRECHT



  1. FEBRUAR 2020 DIE ZEIT No 10


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