Die Zeit - 27.02.2020

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STELLENMARKT


DIE ZEIT


»Die Bundesregierung ist gut beraten, die Kontrolle der
Wirtschafts- und Wissenschaftsbeziehungen zu China
zu verschärfen und auszuweiten.« Chapeau für Uwe
Cantner, Vorsitzender der Expertenkommission For-
schung und Innovation der Bundesregierung, für diese
klaren Worte. Es wächst nämlich die Sorge, dass China
einseitig wissenschaftliches, innovations- oder sicherheits-
relevantes Know-how absaugt. Berichte über Einschrän-
kungen der Wissenschaftsfreiheit in China nehmen zu.
Das muss Anlass sein, den Austausch mit China kritischer
als bisher zu begleiten. Kooperation ja – aber bitte beru-
hend auf einem klaren Wertefundament.
Wir wollen mehr Verkehr auf der Seidenstraße. Auf ihr
sollen nicht nur Güter verkehren, sondern auch Freiheits-
rechte. Wer mit deutschen Stellen kooperieren will, muss
wissen: Die Wissenschaftsfreiheit, der Respekt geistigen
Eigentums, die Einhaltung ethischer Standards und die
Achtung der Menschenrechte sind nicht verhandelbar.
Die Kooperation mit China hat in den letzten Jah-
ren einen Boom erlebt. Die Zahl der Kooperationsver-

einbarungen zwischen deutschen und chinesischen
Hochschulen ist zwischen 2013 und 2019 von etwa
900 auf knapp 1400 gestiegen. Außeruniversitäre For-
schungseinrichtungen wie Max Planck, Helmholtz oder
Fraunhofer unterhalten in China eigene Repräsentan-
zen. Die deutsche Forschung, die staatliche Unabhän-
gigkeit gewohnt ist, trifft in China auf ein Wissen-
schaftssystem, das streng von oben gelenkt wird. Dessen
sind sich die deutschen Vertreter meist auch bewusst.
Was ihnen fehlt, ist Rückendeckung durch die Bundes-
regierung, rote Linien bei der Wis sen schafts koope ra-
tion einzufordern. Deutschland tut gut daran, die
zahlreichen Einschränkungen von Freiheitsrechten zum
Anlass zu nehmen, stärker auf den Schutz
unseres Wertefundaments zu pochen.
Dreierlei ist zu tun.
Erstens: Es braucht mehr China-Kom-
petenz in Deutschland – also Menschen,
die mit der chinesischen Sprache und
Kultur vertraut sind und die politischen

Bedingungen vor Ort gut kennen. Zusätzliche China-
Stipendien – vergeben durch deutsche Mittlerorga-
nisationen – könnten es deutlich mehr Studierenden
und Forschenden aus Deutschland möglich machen,
eine Zeit lang in China zu lernen, zu lehren und zu
forschen. Möglichst alle Kooperationsprogramme
deutscher Hochschulen und Forschungseinrichtun-
gen sollten Studien- und Forschungsaufenthalte in
China beinhalten.
Zweitens: Es fehlt in Deutschland eine zentrale
Anlaufstelle, die systematisch Informationen zu Proble-
men – Zensur, Ideen klau, staatliche Intervention – in
der deutsch-chinesischen Wissenschaftskooperation
sammelt und auswertet, um Forschende zu
informieren und aufzuklären. Zu ihrem Auf-
trag gehört auch, Hochschulen über wissen-
schaftsspezifische Risiken und Rechtsfragen
zu beraten, wenn sie Kooperationsverträge
mit chinesischen Partnern abschließen. Dazu
müssen auch die deutschen Auslandsvertre-

tungen mehr beitragen: Sie sollten systematisch über
den Stand von Forschungs- und Wissenschaftsfreiheit
sowie über die Bedrohungslage von Studierenden und
Forschenden berichten.
Drittens: Versuche chinesischer Stellen, auf
Wissenschaftseinrichtungen hierzulande ungebührlich
Ein fluss zu nehmen, müssen scharf verurteilt werden.
Wo heute Kooperationsverträge mit chinesischen
Partnern bestehen, die China Eingriffsrechte gewähren,
sollte eine Revision erfolgen.
Ein wesentlicher Akteur, diese Ziele umzusetzen, ist
die Bundesregierung. Leider fallen Kanzlerin Merkel,
Außenminister Maas und Forschungsministerin Kar-
liczek durch Leisetreterei und Orien tie rungs lo sig keit
gegenüber China auf. Wir brauchen eine umfassende
China-Strategie, die gemeinsam mit Wissenschaft,
Zivilgesellschaft und Wirtschaft erarbeitet wird und
künftig der Leitfaden für den kritisch-konstruktiven
Austausch mit China ist. Die Seidenstraße darf keine
Einbahnstraße sein.

Die Position


Wir brauchen strengere Kriterien für den wissenschaftlichen Austausch mit China VON KAI GEHRING


Vorsicht auf der Seidenstraße


Foto: Thomas Koehler/Bundestag/photothek.net

Kai Gehring
ist Sprecher für Forschung, Wissenschaft und
Hochschule der Grünen-Bundestagsfraktion


  1. FEBRUAR 2020 DIE ZEIT No 10 40


„Kompetenzen bünd eln–Zukunft ges ta lten“:Die J ülich Aachen Re search Alliance,JARA, is tein in nov atives Kooper ationsmodel lder RW TH
Aachen unddes Fo rschungs zentrumsJülich.Diese Allianzverb in deteine i ntern ationalanerk an nte t ec hnisch e H ochs chule sowi e e ines derführenden
europäisch en Großfo rschungszen tr en.
Es handelts ich umein e g em ein same Berufu ng desForsc hungszen trums Jülich mitder RW TH Aachen.

Direktor (w /m /d )für dasIns titutfür Energie- un dKli ma forschung–
Syst emforschun gund Te chnologische En twicklung(IEK-STE) im
Forschungszentrum Jüli ch
berufe nals

W3 Universitätspr ofessur
Innovations -und Transf orma tionsprozesse mitSchwerpunk tEnergie
Fakultät fürW irtschaftswis senschaften
Zumnächstmöglichen Zeitpunktwir dein e P er sö nlichke it gesucht,die diesesFachinForschung undLehre v er tritt. DerForschungss chwerpunkt
sollte aufdem Gebiet derInnov ations -/Diffus ionsforschungvon Technolog ienmit derZielrichtung „Nachhaltige Transfo rm ation“ desEnergies ys-
te ms,mitte lfristig gekoppel tmit ThemenderBioökonomie,liegen. Dabeisollte I hr Fo kusauf ökonomischen undrelev ante nsozia lwissens chaftlichen
Them enmit denAnwen dungss chwerpunkte nEner gi e u nd Bioöko nomie lieg en .Die Nutzungvon quantitativen Ve rfahren undmathematischer
Meth odik bildetein wichtiges Elementder Forschung. Hinter grundex pertis e i mSinne von„Comput ationalSocio-E cono mic Sciences “ist dahe r
wü ns chen sw er t. Die s ehr hohewi ssen sc haftliche Q ualitätIhrer bish erigenArb eite nkönnenSie durchgeeignete Nachweis e, in sb es ondere durch
PublikationeninhochrangigenZei tschriften bele gen. Di e F ähig keit zu mAuf ba u, zu mErh altund zu reffi zi en te nNut zung von Koopera ti onsn et zwerk en
nachinnen undaußen ,ausgehendvo neiner eig enständigen wisse nschaftl ich-met hodischen Ve rortung,wirderwarte t. Eine hoheInte grations-und
Komm unik ationsfä higkeit im wiss ens chaftl ichen undpolitis chen Um feld is timHinblick aufdie Wirkung derForschunginder Gesell sc haftvo n
hoherBed eu tung.Sie habenFreude a nder univer si tärenLehre u nd ver fügenber ei ts über umfan greic he Le hrer fahrung.Die Fo rschungsaktivitäten
die sesInsti tutsbe reichssolle ninenger Zusamm enarbeit mitden Fo rschungss chwerpunkte nimInsti tutfür Ener gie- undKlimafo rschungsowie
demInsti tutfür Bio-und Geowis se nschafte ninJülich durchgef ührtwerden .Ebenf alls wird ei ne Kooper ationinForschung undLehre m it derwir t-
scha ftswissensch af tlichenFakul tätd er RWTH Aachen Univ er sity nac hdem „Jülich er Mo dell“erwartet. Auchdie M itwirkun ganden aus gewiesenen
Pr ofilb er ei chen der RW TH Aachen ,insbeso ndere demProfil bereich„Energy, Chem ical &Process Engine ering (ECPE) “, wird ausdrücklich begrüßt.
Vo raus se tz ungen sin dein abgeschlossen es Un iver si tätss tudium, Promotionund zu sätzliche w is senschaftl iche L eis tungen ,die durch ein e H abili-
tation,imRahmen ei ne rJunio rp ro fessur,einer wi ssenschaftl ich en Tätigkei taneiner Hochsc hule, Forsc hungse inrich tung ,inWirtschaft, Verwaltung
od er einem ande rengesellschaft lichen Bereicherbrach twurden .Des Weiteren werden didaktische F ähigkeit en er wart et .Den Bewerbungsunte rlagen
soll en Belege über Le hrer folg e b eig ef ügtwerden.
Ihre sc hr iftliche B ewerb ung richte nSie bitte b is zu m19.04.202 0an:
Dekander Fakultä tfür Wirt schaf tswiss ensc haft en der
RWTH Aachen Un iv ersi ty
Pr of .Dr. PeterLet mathe
52056Aache n
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Vo rstan ddes Fo rschungsz entrumsJülich GmbH
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Ve rtraulichkeit undder unbefugte Z ugri ffDr itte rbei ein er Kommunikationper unverschlüs se lter E-Mail nic ht ausgeschlosse nwer den können.
DerDiens to rtis tJülich.Auf Wuns ch kann ein e T ei lzeitb esc häftig ung er mögl ichtwerden.
Die RW TH Aachen is tals fa milienger ec hte H ochs chule zertifizi er tund verfüg tüberein Dual Career Programm .Wir woll en an der
RWTH Aachen besonde rs die Karriere nvon Fr auen förd er nund fr euenunsdah er über Bewe rberinn en .Fraue nw er den beigleicher
Eignung, Befähigu ng un df ac hl icher Le is tung bevo rz ugtber ücks ichtigt, sofern nichtind er Personein es Mitb ewerb er sliegende
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Bewerb ungen geeig nete rschwerbeh inderter Menschen sin daus drückl ich er wü nscht.

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über derGe sellschaftn im mt sie ihre Ve rantwort ungw ahru nd adress iert ans pruchs vollewisse ns chaf tlich eFrages tellunge n. Hierbeiwird die
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ihrfac hlichesTief enwiss eninin terdis zipl in är eF orschungs verb ünde.D asdy namisch kreativeu ndin tern ationale Um feldderRWT Hz eich netsich
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