Süddeutsche Zeitung - 21.02.2020

(Barré) #1
München– Führerlose Züge, Ladestatio-
nen, an denen E-Autos auch mit Software-
Updates versorgt werden, vernetzte Fabri-
ken – Hannes Ametsreiter, Deutschland-
chef von Vodafone, kommt fast ins Schwär-
men, wenn er aufzählt, was die neue Mobil-
funktechnik 5G alles möglich macht. Doch
die meisten Handynutzer merken noch gar
nichts davon – wie also ist eigentlich der
Stand der Dinge?
„Es wird mehr und mehr ausgebaut“,
sagt Ametsreiter, der sein Unternehmen
als Vorreiter bei 5G sieht, es gebe eine „gu-
te Dynamik“. 360 Antennen seien bereits
umgerüstet, täglich kämen neue dazu. In
50 Städten und Gemeinden hat Vodafone
bereits erste 5G-Stationen aktiviert. „Wir
wollen lernen“, sagt der Manager, „wie viel
Traffic gibt es da wirklich?“ Mit der Zeit
werde das Netz immer belastbarer werden,
verspricht er.
Bis man halbwegs von Flächendeckung
sprechen kann, werde es aber noch Jahre
dauern. Und, nicht zu vergessen: Noch gibt
es in Deutschland viele weiße Flecken,
heißt: Dort gibt es überhaupt keinen Mobil-
funkempfang. Und in vielen Gegenden ist
der Datendurchsatz so gering, dass man
Smartphones kaum sinnvoll verwenden
kann. „Die Dinge sind noch nicht perfekt“,
gibt Ametsreiter denn auch zu. Helfen sol-
len nun Kooperationen, unter anderem
mit der Deutschen Telekom.
Wo der eine Anbieter einen Mobilfunk-
standort hat, der Konkurrent aber einen
weißen Fleck, darf er diesen mitbenutzen,
wenn er dem Konkurrenten einen anderen
Standort bieten kann, wo es sich umge-
kehrt verhält. Im vergangen Jahr habe al-
lein Vodafone 8000 Standorte gebaut be-
ziehungsweise umgerüstet. Dabei geht es
aber überwiegend um 4G-Technik. „4G
wird bleiben“, sagt Ametsreiter, „5G
wächst in dieses Netz hinein.“
Aber was haben die Nutzer davon, die be-
reits in Gebieten wohnen, die mit 5G ver-
sorgt sind? Wenn sie kein 5G-fähiges End-
gerät haben, erst mal gar nichts. Denn oh-
ne ein solches kann man die neue Technik
nicht nutzen. Besitzer von Apple-Smart-
phones sind damit erst einmal ausgeschlos-
sen, denn noch hat der kalifornische Kon-
zern noch kein 5G-taugliches iPhone im
Angebot. Was sich allerdings in diesem
Jahr ändern dürfte.
Samsung dagegen hat schon mehrere
Modelle verfügbar: die neue Gala-
xy-S20-Reihe, die demnächst auf den
Markt kommt, gibt es auch mit 5G-Option.
Downloads funktionierten dann noch viel
schneller, verspricht Hannes Ametsreiter,
mit bis zu zehn Gigabit pro Sekunde, zu-

dem reagiere das Netz schneller auf Anfra-
gen. Er hofft darauf, dass es den Nutzern
so geht wie oft mit neuer Technik: „Wenn
man sie gewohnt ist, möchte man nicht
mehr zurück.“ Die zehn versprochenen Gi-
gabit sind aber nur das Ziel, am Anfang
kann die Technik das noch nicht leisten.
„Wir sind auf dem Weg dahin, das ist die üb-
liche Entwicklung“, schränkt Ametsreiter
ein.
Erheblich praxistauglicher ist eine Ent-
wicklung, die sich im gewerblichen Um-
feld abspielt. „Zahlreiche Interessenten“
seien bereits bei Vodafone vorstellig gewor-
den um sich zu informieren über 5G-Pro-
jekte für Firmen. Es geht dabei um soge-
nannte Campusnetze. Das sind 5G-Netze,

die nur für eine Firma zugänglich sind. Vo-
dafones Modellprojekt ist die Autofabrik
des E-Auto-Pioniers Günther Schuh. Die
Produktionshalle des Start-ups in Aachen
ist bereits komplett mit 5G ausgestattet.
„36 kleine Antennen sind in der Halle ver-
baut,zahlreiche Werkzeuge sind vernetzt
in der Cloud.“
Er will damit sagen, dass die Daten etwa
eines Schraubers von einem Computersys-
tem nahe an den Antennen ausgewertet
und die Erkenntnisse daraus weitergelei-
tet werden ans zentrale System der Firma.
Der Vorteil der neuen Technik: „5G kann
mehr Dinge verbinden“, sagt Ametsreiter.
Außerdem könne Bandbreite reserviert
werden, die schnellen Reaktionszeiten er-
laubten es, Roboter präzise zu steuern. Von
diesem Geschäftszweig erwartet sich der
Vodafone-Chef sehr viel: „Das ist ein Mega-
thema.“ helmut martin-jung

von stefan mayr

Tübingen– Margrethe Vestager zögert kei-
ne Sekunde. „Ja, natürlich will ich das aus-
probieren“, sagt die Vizepräsidentin der
EU-Kommission in der fensterlosen Labor-
halle. Sie stellt sich mit ihren hellblauen
Adidas-Turnschuhen auf eine Glasplatte.
Das Licht geht aus und etwa 50 Kameras
rundherum machen 60 Bilder von ihr pro
Sekunde. „Hat überhaupt nicht wehge-
tan“, scherzt die 51-jährige Dänin, als das
Licht wieder angeht. Wenige Sekunden
später sieht sie sich als dreidimensionalen
Avatar auf einem Bildschirm, der auch jede
ihrer Bewegungen 1:1 nachmacht.
Margrethe Vestager ist bekannt als EU-
Wettbewerbskommissarin, neuerdings
trägt sie zusätzlich den wuchtigen Titel
„Exekutiv-Vizepräsidentin für ein Euro-
pa, das fit für das digitale Zeitalter ist“. In
dieser Funktion besucht sie am Donners-
tag das sogenannte „Cyber Valley“ in Tü-
bingen bei Stuttgart. Einen Tag, nachdem
sie in Brüssel ihr Weißbuch „Künstliche In-
telligenz“ vorgestellt hat, lässt sie sich von
Baden-Württembergs Ministerpräsident
Winfried Kretschmann und Forschern
diverse Möglichkeiten des Maschinellen
Lernens zeigen. In einem Gespräch mit
derSüddeutschen Zeitung konkretisiert
sie ihre Pläne zur Digitalisierung Europas.
Dabei deutet sie auch an, dass das Cyber
Valley ein Vorbild für weitere ähnliche Pro-
jekte sein könnte.


„Das Cyber Valley ist ein Zukunftsmo-
dell“, sagt sie. „Besonders inspirierend“ sei
die Kooperation von Bundesland, Wirt-
schaft und Wissenschaft. Das Cyber Valley
ist ein Forschungsverbund, zu dem sich
mehrere Institutionen zusammengeschlos-
sen haben: die Universitäten Stuttgart und
Tübingen, das Max-Planck-Institut, die
Fraunhofer-Gesellschaft, Konzerne wie
Daimler, Amazon und Bosch. Sie alle for-
schen neben- und miteinander, angescho-
ben wurde das Ganze mit einer dreistelli-
gen Millionen-Unterstützung des Bundes-
landes. „Man spürt den Stolz auf das Er-
reichte – zu Recht“, lobt Vestager. „Es ist be-
eindruckend, was hier schon passiert.“
In vielen anderen Teilen Europas ist
man mit der Förderung der KI noch nicht
so weit, wie Vestager kritisiert: „Die Staa-
ten und die europäischen Institutionen in-
vestieren zu wenig in KI.“ Deshalb schlägt
sie in ihrem Weißbuch auch vor, pro Jahr
20 Milliarden Euro in künstliche Intelli-
genz zu investieren. Das ist nicht viel im
Vergleich zu den Summen, die in den USA
und China in den Bereich gepumpt wer-


den, räumt Vestager ein. Aber es sei „ein
Anfang“. Zusätzlich müsse man versu-
chen, Geld von Unternehmen und Mit-
gliedsstaaten zu erhalten. Damit will sie
Ökosysteme schaffen, die zwar weniger
Geld zur Verfügung haben, aber dafür an-
dere Qualitäten haben, um junge Talente
anzulocken. Sie meint damit Dinge wie of-
fene Gesellschaften, Freiheit der For-
schung, Menschenrechte und Daten-
schutz. Allerdings braucht es auch: Spitzen-
forschung.
„Wir brauchen ein Netzwerk der Exzel-
lenz“, sagt Vestager. „Nur Exzellenz zieht
die besten Talente an.“ Deshalb brauche es
auch „mindestens einen Leuchtturm“, der
alle Projekte sichtbar mache. Wann, wo
und wie diese Leuchttürme entstehen sol-
len? „Wir haben keine Zeit darauf zu war-
ten, bis irgendetwas neu aufgebaut ist“, be-
tont Vestager. „Das Wichtigste“ sei jetzt,
„bestehende Strukturen, wie dieses Pro-
jekt, zu nutzen und weiter auszubauen.“

Bei alldem fordert Margrethe Vestager
von den Regierungen ein „Gefühl der
Dringlichkeit“. Es gehe darum, „unseren
heutigen Status ins digitale Zeitalter zu
transferieren“. Sie wünscht sich etwa zeit-
nah einen einheitlichen europäischen
Markt für KI-Produkte, mit dem Europa at-
traktiv für Start-ups werden könnte.
Baden-Württembergs Ministerpräsi-
dent Winfried Kretschmann lässt beim
Rundgang durch die Labore durchblicken,
dass er sich eine Unterstützung des Cy-
berValley durch die EU wünscht. „Hier gibt
es viele kluge Köpfe“, sagt er, „und wir kön-
nen auch punkten mit unserer Industrie-
landschaft, die ihresgleichen sucht.“ Hier
seien große Unternehmen, mit denen Start-
ups kooperieren können. „Wenn die Vize-
präsidentin das mitnimmt, bin ich zufrie-
den.“ In seine Eigenwerbung verpackt er
auch einen Seitenhieb auf Bayers Minister-
präsident Markus Söder (CSU), der eben-
falls eine KI-Offensive ausgerufen hat.
Kretschmann: „Wir sind ein europäischer
Hotspot und tun nicht nur so, als wären wir
einer.“ Ansonsten plädiert er aber für
grenzübergreifende Zusammenarbeit.
„Europa braucht einen KI-Airbus“, fordert
Kretschmann. Denn kein Nationalstaat sei
alleine in der Lage, Amerika und China die
Stirn zu bieten. „Wer da nicht mitkocht,
steht am Schluss auf der Speisekarte.“
Margrethe Vestager lauscht, lächelt und
nickt. Zum Thema KI-Airbus will sie aber
nichts sagen, wie auch zu einer EU-Förde-
rung für das Cyber Valley. „Ich habe keinen
Geldkoffer dabei“, sagt sie. Sie sei zum Ler-
nen hier, nicht zum Geldverteilen.

„Wir sind auf dem Weg“


Vodafone-Chef Ametsreiter über 5G und was es derzeit bringt


Vestager und die


klugen Köpfe


Die EU-Wettbewerbskommissarin fordert mehr
Engagement der Regierungen für künstliche Intelligenz

„Die Staaten und die


europäischen Institutionen


investieren zu wenig in KI.“


„Wir sind ein europäischer
Hotspot und tun
nicht nur so, als wären wir einer.“

20 HF2 (^) WIRTSCHAFT Freitag, 21. Februar 2020, Nr. 43 DEFGH
Big Sister: EU-Kommissarin Margrethe Vestager wurde in Tübingen erst von
50 Kameras gescannt und konnte anschließend ihren Cyber-Klon auf dem Bild-
schirm betrachten. FOTO: SEBASTIAN GOLLNOW/DPA
Hannes Ametsreiter gibt bei Vodafone
Deutschland die Richtung vor. Er setzt
auf den Ausbau der 5G-Technik. FOTO: DPA
Ich lebe mein Leben
in wachsenden Ringen,
die sich über die Dinge ziehn.
Ich werde den letzten
vielleicht nichtvollbringen,
aberversuchen will ich ihn.
Ich kreise um Gott,
um den uralten Turm,
und ich kreise jahrtausendelang,
und ich weiß nicht,
bin ich ein Falke, ein Sturm
oder ein großer Gesang.
Rainer Maria Rilke
Die Bestattungskostenversicherung
Sich mit dem eigenen Tod auseinanderzusetzen, bedarf
einiger Überwindung. Doch wer seinen letzten Gang in
Würde gehen will, weiß, wie wichtig eine Trauerfall-
vorsorge und eine Bestattungskostenversicherung sind.
Das gilt ganz besonders für die vielen Menschen ohne
direkte Angehörige. Hier ist niemand, der sich liebevoll
und im Sinne des Verstorbenen um die letzten Dinge
kümmern könnte. So will die angemessene Gestaltung der
Trauerfeier und der eigenen Beisetzung wohl bedacht sein.
Auch der Bestatterverband Bayern e.V. kennt diese Pro-
blematik. Denn auch die Kosten einer Beerdigung sind für
immer mehr Menschen schwer zu finanzieren. Das trifft
nicht nur die zunehmende Zahl alter Menschen. Wer
denkt schon in jungen Jahren daran, dass ihn ein Unfall
plötzlich aus dem Leben reißen könnte? Und wer denkt
schon daran, dass ein würdiges Begräbnis die Hinterblie-
benen in finanzielle Not bringen könnte?
Eine Bestattungskostenversicherung hilft, diese Sorgen zu
vermeiden. Der Bestatterverband Bayern e.V. und jeder
fachgeprüfte Bestatter informieren gerne und
unverbindlich über die Möglichkeiten einer umfassenden
Vorsorge für die eigene Bestattung.
Wir trauern um
Professor Dr. Werner Mangold
Nach seiner Promotion am Frankfurter Institut für Sozialforschung lehrte Werner
Mangold zunächst in Osnabrück, wurde dann 1968 an die FAU Erlangen-
Nürnberg berufen, wo er das Institut für Soziologie aufbaute und bis zu seiner
Emeritierung 1992 lehrte. Die Anerkennung, die Werner Mangold in der
Soziologie erwarb, spiegelt sich in seiner Zugehörigkeit zum Vorstand der
Deutschen Gesellschaft für Soziologie sowie in seiner langjährigen Tätigkeit als
Gutachter der Deutschen Forschungsgemeinschaft.
Wir werden Werner Mangold stets in guter Erinnerung behalten – als Kollege,
als Mentor und Förderer und als Freund!
Ingrid Artus .Margret Blasche .Siegfried Blasche .Ralf Bohnsack .Aida Bosch.
Michael v. Engelhardt .Sabina Enzelberger .Helmut Fehr .Jürgen Franzke.
Regine Gildemeister .Johann Handl .Heide Inhetveen .Hans Joas .Max Kaase.
Irmgard Karner .Gert Keil .Horst Kern .Reinhard Kreckel .Werner Kudera.
Christoph Lau .Kurt Lenk .Renate Liebold .Werner Meinefeld.
Walther Müller-Jentsch .Ulrike Nagel .Friedhelm Neidhardt .Ilona Ostner.
Markus Promberger .Gert Schmidt .Rudi Schmidt .Michael Schumann.
Erhard Stölting .Rainer Trinczek .Theo Wentzke



  • 21.5.1927 † 11.2.
    Doris Hocke





      1. 1937 † 16. 2. 2020
        Der Trauergottesdienst fndet am Montag, den 24. Februar 2020, um 17.00 Uhr
        in der Kirche St. Lukas, Aubinger Straße 63, 81243 München statt.
        Die Urnenbeisetzung erfolgt im engsten Familienkreis.
        In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied von meiner geliebten Ehefrau,
        unserer lieben Mutter, Schwägerin, Schwiegermutter und Großmutter
        In tiefer Trauer:
        Dr. Rüdiger Hocke
        Dr. Ulrike Hocke-Kalbfeisch mit Familie
        Christoph Hocke mit Familie
        Dr. Christian Hocke
        Herr Uwe Helmes
        DB Regio AG
        S-Bahn München
        Die Leitung Der Vorsitz des Sprecherausschusses
        Mit tiefer Betrofenheit haben wir die Mitteilung erhalten,
        dass unser langjähriger Beschäftigter
        Wir verlieren in ihm einen engagierten, einsatzbereiten
        und zuverlässigen Mitarbeiter und Kollegen.
        am 6. Februar 2020 nach schwerer Krankheit verstorben ist.
        Die Nachricht von seinem Tod erfüllt uns mit tiefer Trauer.
        Bestattungen
        Landeshauptstadt München
        Waldfriedhof, Alter Teil:
        Urnentrauerfeiern:
        9.00 LaunKarin, Bürokauffrau, 75 Jahre
        10.30 HeroldFrank, Angestellter, 68 Jahre
        12.45 PfallerErnst, Metzger, 87 Jahre
        Waldfriedhof, Neuer Teil, Lorettoplatz:
        Erdbestattungen:
        9.45 OppelMarianne, städtische Angestellte, 91 Jahre
        10.30 PutzgruberLeonhard, Maskenbildner, 68 Jahre
        12.45 LieskeHelmuth, Ingenieur, 91 Jahre
        Westfriedhof:
        Erdbestattungen:
        8.00 AliOglou Emine, 79 Jahre
        9.45 MaierLudwig, Lehrschweißer, 85 Jahre
        10.30 KreuzerHeidrun, Erzieherin, 45 Jahre
        12.00 StempfhuberMaria, Hausfrau, 88 Jahre
        12.45 WaitzingerErich, Fernmeldebetriebsinspektor, 80 Jahre
        Nordfriedhof:
        Erdbestattungen:
        9.45 SchwarzGeorg, Bundesbeamter, 96 Jahre
        10.30 KursumovicReuf, Feinoptiker, 58 Jahre
        Nordfriedhof:
        Feuerbestattung:
        14.15 Freifrau von WangenheimIrmgard, Künstlerin, 99 Jahre
        Nordfriedhof:
        Urnentrauerfeier:
        12.45 SchwimmbeckErwin, Taxiunternehmer, 85 Jahre
        Ostfriedhof:
        Erdbestattungen:
        9.00 FechterRegina, Schwester Maria Vianney, Erzieherin, 81 Jahre
        9.45 KönigOtto Josef, Dramaturg, 72 Jahre
        10.30 MayerMaximilian, Bundesbahnbeamter, 85 Jahre
        12.45 MudraSonja, Fremdsprachensekretärin, 95 Jahre
        13.30 MagerRichard, Buchdruckermeister, 89 Jahre
        Ostfriedhof, Krematorium:
        10.30 WeisGertrud, Hausfrau, 92 Jahre
        11.15 MuckWolfgang,Verwaltungsangestellter, 75 Jahre
        12.45 LippacherIngrid, Chemotechnikerin, 85 Jahre
        14.15 BytzekElvira, Hausfrau, 77 Jahre
        Ostfriedhof, Krematorium:
        Urnentrauerfeiern:
        9.00 PollakMarlies, 75 Jahre
        9.45 SeitzKurt Werner, 78 Jahre
        Friedhof am Perlacher Forst:
        Erdbestattung:
        12.45 DibowskiAdelheid, Hausfrau, 100 Jahre
        Neuer Südfriedhof:
        Erdbestattungen:
        9.00 UnkelMarlies Ute, Fachverkäuferin, 66 Jahre
        10.30 SonntagLothar, Programmierer, 85 Jahre
        Friedhof Obermenzing:
        14.15 UlbrichtGerhard, Diplom-Physiker, 84 Jahre
        Bestattungen im Landkreis München
        Gemeindefriedhof Baierbrunn:
        11.00 Trauerfeier, anschließend Beisetzung
        DittrichGünter Gerhard, kaufmännischer Angestellter, 94 Jahre
        Friedhof Heimstetten:
        14.00 Trauerfeier
        GerberSigurd, Elektrotechniker, 89 Jahre
        Friedhof Hochmutting:
        11.30 Trauerfeier, anschließend Beisetzung
        SteinbergerAdolf, Werkzeugmacher, 86 Jahre
        Friedhof Oberhaching:
        10.00 KärgelManfred, Bankkaufmann, 90 Jahre
        Parkfriedhof Ottobrunn:
        14.00 Trauerfeier, anschließend Beisetzung
        RiedlErika, kaufmännische Angestellte, 88 Jahre
        Städtische Friedhöfe München – Telefon 2319901
        heute, Freitag, 21. Februar 2020
        Wir nehmen Abschied von
        Meliha Hiseni





  • 19.03.1969 ✝ 15.02.
    Frau Hiseni war seit 2017 am Klinikum der Universität
    München als Menüassistentin in der
    Abteilung Beschaffung und Wirtschaft beschäftigt.
    Mit ihr verlieren wir eine sehr geschätzte Mitarbeiterin
    und liebe Kollegin.
    In tiefer Trauer nehmen wir Abschied von
    Frau Meliha Hiseni und werden sie in guter
    und dankbarer Erinnerung behalten.
    Unser tiefes Mitgefühl und unsere Anteilnahme
    gelten ihrer Familie.
    Vorstand, Personalrat und Mitarbeiter
    Klinikum der Universität München LMU Klinikum

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