Die Zeit - 12.03.2020

(backadmin) #1

STELLENMARKT


DIE ZEIT


An einer Universität ist eine wichtige Professur zu
besetzen. Es geht um viel. Bei der nächsten Exzellenz-
runde will man punkten und sucht ein Zauberwesen:
international wissenschaftlich ausgewiesen, breit auf-
gestellt, neugierig auf die Zusammenarbeit mit an-
deren Disziplinen, kollegial, die Belange der Univer-
sität im Blick, offen für den Diskurs mit Politik und
Öffentlichkeit. Ich leite die Berufungskommission.
Anhörung folgt auf Anhörung, von einer Einigung
ist die Kommission weit entfernt. Ein Mehrheitsent-
scheid? Eine Neuausschreibung? Ich muss entscheiden.
Trotz zunehmender Frustration macht mir das Ver-
fahren Freude.
Das liegt hauptsächlich an einem mir völlig unbe-
kannten Kommissionsmitglied, einer jungen Frau,
selbst Professorin an einer kleinen Universität, Mut-
ter dreier Kinder. Ihre Fragen sind hellwach, zeugen
von breitem Wissen und Humor. Nach einer Weile
klickt es: Eigentlich suchen wir dieses Kommissions-
mitglied. Ich sondiere. Die Einwände kommen
schnell: Die Publikationsliste sei dünn, die weitere

Entwicklung unklar. Kinder. Erwerbstätiger Ehe-
mann. Zu hoch der Vertrauensvorschuss. Trotzdem
ein neuer Anlauf: Die Professorin wird eingeladen
und angehört. Die Kommission berät: Wo stünde die
Frau, hätte sie keine Kinder? Wie viele Publikationen
kostet ein Kind? Gibt es Mengenrabatte bei drei
Kindern? Dann: viel Mut. Noch mehr Vertrauen.
Berufung. Die junge Frau ist mittlerweile ein Star in
ihrem Fach. Formal war das Verfahren nicht korrekt.
Heute wäre eine Wettbewerbsklage zu befürchten.
Klare Verfahrensregeln schaffen Vertrauen. Das
Vertrauen in Menschen ersetzen sie nicht.
Diese Episode zeigt, wie tricky es mit dem Ver-
trauen ist. »Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser«, so
eine alltägliche Vorannahme. Die eigene Umwelt und
ein bereits geschaffenes Œuvre zu kontrollieren ist
demnach sicherer, als sich der Zukunft vertrauens-
selig auszuliefern. Doch hier trügt das Sprichwort:
Denn wir können nicht wissen, ob die Produktivität
einer Person in Zukunft auf dem gleichen Stand wie
früher bleibt. Auch Kontrollen bedürfen also des

Vertrauens. Umgekehrt können wir aber nur dann
vertrauen, wenn wir auch ein gewisses Maß an Kon-
trolle haben. Vertrauen bedarf damit einer Kom-
bination von Kontrollierbarkeit und Wissen. In den
Worten von Georg Simmel, einem der Gründer-
väter der Soziologie, ist es eine »Hypothese künftigen
Verhaltens, die sicher genug ist, um praktisches
Handeln darauf zu gründen«.
Vertrauen ist nach Simmel eine soziale Beziehung,
die gemeinsames Handeln ermöglicht; damit ist sie
ein entscheidender Faktor, die großen Herausforde-
rungen unserer Zeit zu bewältigen. Ob Digitalisie-
rung der Arbeitswelt, Klimawandel oder Coronavirus


  • die Wahrnehmung von Problemen hängt davon ab,
    wie man das eigene Handeln mit dem der anderen
    verknüpft sieht. Welches Bild haben wir von unseren
    Mitmenschen im Vergleich zu uns selbst? Vertrauen
    in diesem Sinne ist nicht einfach ein individuelles
    Vermögen. Es existiert in Beziehungen – zu sich
    selbst, der Familie, der Politik, der Gesellschaft ins-
    gesamt. Die Art und Weise, wie das eigene Leben mit


dem der anderen verbunden ist, entscheidet somit zu
einem guten Teil darüber, wer wem Vertrauen schen-
ken und davon profitieren kann.
Um zu verstehen, wie Menschen Vertrauensbezie-
hungen aufbauen und wie sie auf ihre Mitmenschen
blicken, braucht man Daten: Bei welchen Themen
schenken sie Vertrauen? Und wo zeigt sich Miss-
trauen? Unsere Daten zeigen beispielsweise, dass die
meisten Menschen die solidarische Finanzierung des
Gesundheitssystems unterstützen; sie haben zudem
das Vertrauen, dass andere ebenso denken wie sie.
Wenn es aber um das tatsächliche Gesundheitsver-
halten geht, sehen wir Misstrauen: Die große Mehr-
heit gibt an, sehr auf ihre eigene Gesundheit zu
achten, aber deutlich weniger glauben, dass dies auch
den anderen wichtig ist. Dieses Unverständnis, um
nicht zu sagen Missverständnis, ist es, was man als
»Vertrauensfrage« bezeichnen muss. Wie bei der
anfangs beschriebenen Berufung könnten zu starre
Verfahrensregeln eine Ursache sein – denn oft lassen
sie gar keinen Platz für Vertrauen.

Die Position


Wer Professuren besetzt, braucht Verfahrensregeln – aber auch Vertrauen VON JUTTA ALLMENDINGER


Mehr Mut!


Foto: David Ausserhofer/WZB

Jutta Allmendinger ist
Präsidentin des Wissenschafts-
zentrums Berlin für
Sozialforschung (WZB)
und Mitglied des
Herausgeberrats der ZEIT.
Gemeinsam mit Jan Wetzel,
Wissenschaftlicher Mitarbeiter
am WZB, hat sie gerade im
Duden-Verlag das Buch
»Die Vertrauensfrage.
Für eine neue Politik des
Zusammenhalts« veröffentlicht,
auf dem dieser Beitrag basiert.


  1. MÄRZ 2020 DIE ZEIT No 12 42


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Das Leibniz-Institutfür Astrop hysik Potsdam (AIP), eine 1992gegründete Stiftung
bürgerlichenRechts, ist ein Institut derLeibniz-Gemeinschaftund eine dergrößten
Forschungseinrichtungen im Bereich derAstronomie undAstrophysik in Deutschland.
SeinAuftrag ist die Grundlagenforschung im Bereich derAstronomie undAstrophysik
verbunden mit der Entwicklungvon astronomischer Instrumentierung undvonmodernen
Informationstechnologien. SeinenForschungsauftrag nimmtesz ugroßem Anteil im Rah-
men großer internationalerKooperationen wahr.Als Nachfolgerder 1700gegründeten
Berliner Sternwarte betreut das AIP auch ein signifikanteswissenschaftshistorisches
Erbe .Das AIP hat zurzeit ca. 200 Mitarbeiter undverfügt über einen Jahresetatvon20
Mio.€.Eswird voneinem Stiftungsvorstandgeleitet, der aus einemwissenschaftlichen
Mitglied–zugleich Sprecher desVorsta nds–und einem administrativen Mitglied besteht.
Zum nächstmöglichenZeitpunktist folgendePositio nneu zu besetzen:

Administr ati verVorstand (m/w/d)
Gesuchtwird eineverantwortungsbewusste, entscheidungsstarke, mit öffentlichem
Verwaltungs-, Haushalts- undPersonalrechtvertraute Persön lichkeit,die –verant-
wortlich für alle administrativen Angelegenheiten–das Institut gemeinsammit dem
wissenschaftlichen Mitglied des Stiftungsvorstands leitet.Der administrativeStiftungs-
vorstand ist Beauftragter für den Haushalt.Die gesuchte Persönlichkeit soll über aus-
gewieseneLeitun gserfahrung imWissenschafts- bzw. Forschungsmanagement und in
der Personalführungverfügen. Erwünscht sind sehr guteKenntnissedes öffentlichen
Haushalts-und Personalrechts, Drittmittelerfahrung in öffentlichgefö rderten Projekten
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internationalen Umfeld sind wünschenswert.
Voraussetzungen:
–abgeschlossenewissenschaftliche Hochschulausbildung,bevorzugt mit juristischer
oderwirtschaftswissenschaftlicher Qualifikation, oder gleichwertigeFähigkeiten
und Erfahrungen
–mehrjährigeLeitungserfahrung im BereichWissenschaft/Forschung oderWirtschaft
–hohesoziale Kompetenzund Kommunikationsfähigkeit
–motivierender,wertschätzender Führungsstil
–weitreichendesVerständnis für die Belangeder Wissenschaft ,strategisches Gestal-
tungsvermögen und Hands-On-Mentalität für bestmöglicheLösung en im Sinne der
Wissenschaft
–Integrations- und Durchsetzungsfähigkeit sowieVerhandlungsge schick
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Arbeitsumfeld mit flexiblen Arbeitszeiten. Die Amtszeit beträgt zunächst5Jahre; eine
Wiederbestellung ist möglich. Anstellung und Sozialleistungenrich tensichnach dem
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den Anforderungen und derVerantwortung der Stelle und unter Berücksichtigungder
persönlichenVoraussetzungen.
Schwerbehindertewerden bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt.Außerdem
strebenwir ein eErhöhung des AnteilsvonFrauen inFührungspositionen an undfor-
dernFrauen nachdrücklich auf,sichzubewerben. Ihre Bewerbung mit den üblich en
(aussagekräftigen) UnterlagenrichtenSiebitte bis15.04.2020 an die
Vor sitzendedes Kurator iums
Frau D r. ClaudiaHerok
c/oLeibn iz-Institut fürAstrophysikPotsdam (AIP)
An der Sternwarte 16, 14482Potsdam
vorzugsweise per E-Mail an [email protected]
Es istvorgesehen, dieAuswahlgespräche im Mai (19./20. KW)zu terminieren.
Für fachliche Rückfragen steht Ihnen derwissenschaftliche Vorstand des Instituts,
Herr Prof. Dr.Matth ias Steinmetz, unter derTelefonnummer 0331 7499 802 oder per
E-Mail an [email protected] zurVerfügung.Ansprechpartnerin in Bezug aufden Aus-
wahlprozess und bei personalwirtschaftlichen Fragenist dieKuratoriumsvorsitzende
Frau Dr. ClaudiaH erok unter derTele fonnummer 0331 866 4855 oder per E-Mail an
[email protected].

PFARRER/PFARRERIN


an der Frauenkirche Dresden


Fü rdie Wa hrnehmung der missionarischenAufgaben ander FrauenkircheDresden istdie Pfarrstelle
für die Dauervon6Jahren(Mögli chke it der Verlängerung)zum 1. September 2020 mit einemvollen
Dien stumfang (100 Prozent)zub esetzen.Rechtsgültige Grundlage ist dieAusschreibung der Stelle im
Amtsblatt der Ev.-Luth.Landeskirc he Sachsens, Nr: 2/2020.www.evlks .de
Es is tbeabsichtigt,die zukünftigeInhaberinbzw. den zukünftigen Inhaber der Pfarrst elle mit der
Geschäftsführung derStiftung Frauenki rche zu betrauen.Mehr Informationen finden Sie unter:
http://www.frauenkirche-dresden.de/stellenangebote
Die Pfarrstelle is tnach BesoldungsgruppeA13mit Zulagenach BesoldungsgruppeA14
(Pfarrbesoldungsgesetz) bewertet.Dienstort is tDresden.
WeitereAuskunfterteilt Oberlandeskirchenrätin Kla tte, Te l. (0351) 4692-250, E-Mail: margrit.klatte@
evlks.de.FürFragenzud er in Aussichtgestellten Übertragung der Geschäftsführungsteht der
Stiftungs ratsvors itzende Joachim Hoof,Tel.(0351 )455-10001, E-Mail: joachim.hoof@ostsaechsische-
sparkasse-dresden.dezurVerfügung.
Bewerbun gensindbis3.April2020andasEv.-Luth.LandeskirchenamtSachsens,Lukasstraße 6,
01069 Dresdenzu richten.

Die Akademie am Meer
Nordseeheim Klappholttal (Uthland) gem. Verein e.V. auf Sylt
besetzt zum 1. September 2020 die Stelle

des verantwortlichen Leiters (m/w/d)
Die Akademie am Meer ist eine Einrichtung der Erwachsenenbildung
(Heimvolkshochschule) und betreibt zugleich ein Schullandheim.
KlappholttalliegtzwischendenNordseebädernKampenundListamRande
desNordsylterNaturschutzgebiets. Derganzjäh rige Betrieb,der vonSub-
ventionenunabhängig ist,umfasst85zumeist kleineHäuser auf 7,5ha
Dünenland.Inder Hauptsaison betreuen 50 Mitarbeiterrund 250 Gäste,
dieimvor über100Jahren durch dieJugendbewegunggegrü ndeten
Klappholttalgeistigeund körperlicheErholungerleben.
Zu den Aufgaben der verantwortlichen Leitung gehören:
•Die betriebswirtschaftliche Leitung der gesamten Institution
•Personalführung
•Vorbereitung und Durchführung des Bildungsprogramms
•InAbstimmung mit dem Vorstand die inhaltliche Gestaltung und
Weiterentwicklung
Wir suchen eine qualifizierte und engagierte Persönlichkeit,
•die über eine breit angelegte akademische Ausbildung verfügt
•bereits Erfahrungen in einer vergleichbaren Position erworben hat
•die Initiative und Fantasie mitbringt, Strömungen erfasst und
Entwicklungen über den Tag hinaus projektiert
•die mit den Grundlagen der Bildungsadministration und des
Kulturmanagements vertraut ist
•die Lust hat, sich auf Insel und Meer einzulassen
Ein Hausals Dienstwohnung wird angeboten. DieVergütungorientiert sich
an den Richtlinien desÖffen tlichen Dienstes desBundes fürBeschäftigte
mithoherVerantwortung.
Aussagekräftige Bewerbungen, gerne auch digital, bis24. April 2020
erbeten an:
Prof. VolkmarLiebi g
Vorstandsvorsitzender des gem. Vereins Nordseeheim Klappholttal e.V.
Wettersteinweg 2, 89075Ulm
[email protected]

ZZeennttrraalleeUUnniivveerrssiittäättssvveerrrwwaallttuunngg--AAbbtt.II::PPeerrssoonnaallwweesseenn

Amtsrätin/-rat (Gruppenleitung) (m/w/d)
BesoldungsgruppeA12
oder
Beschäftigte/-r (Gruppenleitung) (m/w/d)
Entgeltgruppe 12 TV-L FU,Vollzeitbeschäftigung,unbefristet
Kennung: Personal 01/2020

Aufgabengebiet:
Folgende Aufgaben erwarten Sie insbesondere bei uns:
•Leitung und Moderation einer Arbeitsgruppe
•Entscheidungvon personalrechtlichen Einzelangelegenheiten
•Bearbeitung von Angelegenheiten von grundsätzlicher Bedeutung
•Qualitäts- und Beschwerdemanagement
•Kommunikation mit den zentralen und dezentralen Bereichen, den Interessen-
vertretungen sowie anderen Dienststellen des Landes Berlin
•Prozessvertretung vor dem Arbeitsgericht, demVerwaltungsgericht und dem
Sozialgericht Berlin

Einstellungsvoraussetzungen:


  • FürBeamte:Erfüllungder lauffbahnrechtlichenVoraussetzungenfür das erste
    Einstiegsamt der Lauffbahngruppe2

  • FürBeschäfftigte:Erfolgreich abgeschlossenes (Fach-)Hochschulstudium der
    Verwaltungswissenschaften oder einer vergleichbaren Studienrichtung oder
    •A bschluss desVerwaltungslehrgangs II oder des internen LehrgangsFach-
    beschäftigte/-r inderHochschulverwaltungsowie dem Aufgabengebiet
    entsprechende gründliche und umfassendeFachkenntnisse


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sowie dem Förderverein. Sie vergibt jährlich Wohn- und Arbeitsstipen-
dien in den Bereichen Literatur, Komposition und Bildende Kunst
(Neue Medien, Interdisziplinäre Projekte, Kunst-Wissenschaft-Wirt-
schaft) und organisiert kulturelle Veranstaltungen und Projekte vor Ort
und in der Region vor allem auch mit spartenübergreifenden Koope-
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Landschaftsverband Westfalen-Lippe, dem Kreis Borken, der Gemein-
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