Süddeutsche Zeitung - 17.02.2020

(Marcin) #1
von klaus hoeltzenbein

T

röstlich, dass es jetzt in all dem Ne-
gativen mal wieder ein Beispiel
gibt, das positiv bewertet werden
muss. Eine starke Reaktion auf rassisti-
sche Beleidigung und billige Provokati-
on. Den öffentlichen Beleg dafür, dass
der Dreiklang aus Zivilcourage, Ord-
nungsdienst und (Sport-)Justiz doch so ei-
niges bewirken kann. Dass die Mehrheit
nicht erstarren muss, wenn eine ver-
schwindend kleine Minderheit sie zu ty-
rannisieren versucht. In Münster war es
ein Einzelner, offenbar ein 29-Jähriger,
der sich am Wochenende mit seinen Aus-
fällen gegen den Würzburger Leroy Kwad-
wo bundesweit in die Nachrichten kra-
keelte. Er wurde vom Publikum identifi-
ziert, abgeführt, laut Polizei wurde Anzei-
ge wegen Volksverhetzung gestellt.


Es war nur ein Drittliga-Spiel, Freitag-
abend, Preußen Münster gegen Würzbur-
ger Kickers, Endstand 0:0, offiziell 5457
Zuschauer. Da lässt sich ein Schreihals si-
cher leichter von der Tribüne fischen als
beispielsweise Anfang Februar im DFB-
Pokal auf Schalke. Nachdem er sich dort
aufs Übelste beleidigt gefühlt hatte, stell-
te Jordan Torunarigha von Hertha BSC ei-
ne Strafanzeige gegen Unbekannt. Da kei-
ne Ton- und Videoaufnahmen vorlagen,
da sich die feigen Hetzer in der Masse der
53 525 versteckten, ging das DFB-Sport-
gericht über das pauschale Strafmaß von
50 000 Euro für Schalke nicht hinaus.
„Wahrscheinlich schwierig“ sei es, erklär-
te dazu der einstige deutsche National-
spieler Cacau, den Rassismus „komplett
zu verbannen“, aber man müsse „diesem
Phänomen die rote Karte zeigen“.
Münster hat Mut gemacht – und viel-
leicht hat Münster perspektivisch die Auf-
gabe von Cacau, des Integrationsbeauf-
tragten des Deutschen Fußball-Bundes
(DFB), sogar etwas erleichtert. Denn im
Nachhinein wirkt der Umgang mit der be-
schämenden Affäre fast wie eine Übung
für ähnliche Vorfälle in den viel größeren
Arenen. Alle Betroffenen verhielten sich
vorbildlich, besonders Kwadwo, 23, der
die Beleidigungen bei einem Einwurf
kurz vor Spielende bei Schiedsrichterin
Katrin Rafalski anzeigte. Später reagierte
er nicht nur mit einer persönlichen Pres-
seerklärung, sondern am Samstagabend
auch mit einem Auftritt im höchst aktuel-
len Sportstudio. Bei aller Wut, erklärte
Kwadwo im ZDF, habe er dank der solida-
rischen Aktion auf Münsters Tribüne
„fast eine Genugtuung verspürt“. Das ha-
be ihm geholfen, im Stadion ruhiger zu
bleiben, generell fordert Kwadwo ein kon-
sequentes Handeln ein: „Der Fußball hat
eine große Macht. Wir sollten alle zusam-
menrücken, sagen, so geht es nicht wei-
ter, dann spielen wir nicht.“


Null Toleranz – das ist bei diesem The-
ma die einzig richtige Linie. Allerdings
hat der Fußball für die Reaktion auf Vor-
fälle im Stadion verständlicherweise Es-
kalationsstufen eingebaut. Gefolgt wird
einem Drei-Stufen-Plan, nach dem erst
in letzter Konsequenz ein Spiel abgebro-
chen werden darf. Ohne Eskalationsstu-
fen könnte ein Abbruch zu leicht von au-
ßen zu erzwingen sein. Von Schiedsrichte-
rin Rafalski wurde in Münster nach Stufe
zwei vorschriftsgemäß noch einmal ange-
pfiffen: Sie hatte zunächst versucht,
Kwadwo zu beruhigen, sie hatte eine Sta-
diondurchsage veranlasst, dann war ihre
Mediation erfolgreich beendet.
Was bleibt, ist immer die Frage nach
der Wettbewerbsverzerrung. Ein paar ras-
sistische Krakeeler können ja nicht nur ei-
nen Spieler, sie können eine ganze Mann-
schaft aus dem Rhythmus bringen. Hätte
Hertha BSC nicht vielleicht im Pokal auf
Schalke noch gewonnen, Würzburg nicht
vielleicht in Münster, wären Torunarigha
und Kwadwo nicht massiv beleidigt wor-
den? Verständlicherweise sind solche Fra-
gen nicht zufriedenstellend zu klären. An
Abenden wie in Münster wird die Reakti-
on wichtiger als das Resultat. Dortmund– Sogar Rekorde können ir-
gendwann ein bisschen ermüdend sein.
Bei Borussia Dortmund wurden mit dem
4:0-Sieg gegen Eintracht Frankfurt weite-
re Vereins-Bestmarken geknackt: 63 Tore
nach 22 Spieltagen und 36 Bundesliga-
Heimspiele in Serie mit mindestens einem
eigenen Treffer; außerdem sind die Dort-
munder als einziges Team der Liga daheim
noch unbesiegt und haben diese beiden 19
Jahre alten Stürmer, die ihre individuellen
Bundesliga-Rekorde immer weiter ausbau-
en: Erling Haaland hat für seine ersten
acht Tore nur fünf Spiele gebraucht, und Ja-
don Sancho hat als jüngster Fußballer der
Historie schon 26 Ligatore geschossen.
Bloß ein Gerücht ist, dass bei jedem BVB-
Spiel ein Notar im Publikum sitzt, der den
Klubalmanach umgehend aktualisiert.
Woche für Woche knackt dieser BVB of-
fensive Bestmarken, aber nach dem Sieg
feierten die Dortmunder Spieler einen
ganz anderen Rekord, einen, der gar nicht
so spektakulär klingt: Nie hat der BVB im
Laufe eines Spiels einem Gegner weniger
zugestanden als diesen einen einzigen Tor-
schuss, den die Frankfurter hatten. Das
grenzt für ein Team, das zuvor Woche für
Woche über sein fragiles Defensivverhal-
ten gegrübelt hatte, an eine Sensation.
Den neuralgischen Augenblick erlebten
die Dortmunder in der vierten Minute die-


ser Partie gegen Frankfurt durch einen
Spieler, der zwei Wochen zuvor aus genau
diesem Grund, nämlich als Mentalitätsfuß-
baller und Führungspersönlichkeit, vom
italienischen Meister Juventus Turin abge-
worben worden war: Emre Can, 26, in
Frankfurt geboren, deutscher National-
spieler. Gegen den besten Dribbler der Bun-
desliga, Filip Kostic, wagte Can kurz nach

dem Anpfiff eine Alles-oder-Nichts-Grät-
sche im eigenen Strafraum. Dem blitz-
schnellen Kostic sprang Can – unbeirrt von
zuvor zwei Dortmunder Niederlagen und
einem bevorstehenden Champions-
League-Spiel gegen Paris St. Germain – di-

rekt in Richtung Beine. Geht so eine Grät-
sche schief, gibt es Elfmeter; dann hätte
Frankfurt in Führung gehen und anschlie-
ßend genüsslich einen Sieg erkontern kön-
nen. Cans riskantes Manöver hätte Borus-
sia Dortmund noch tiefer hineintreiben
können in eine kapitale Krise. Diese Grät-
sche hätte den Trainer Lucien Favre irgend-
wann sogar das Amt kosten können. Doch
sie wurde eine brillante Grätsche. Can sepa-
rierte Kostic im Höchsttempo geradezu
chirurgisch vom Ball. Die Fans flippten
aus. Die Eintracht war konsterniert. Für
Dortmund war diese kapitale Grätsche ein
Fanal. Nach dem Schlusspfiff sagte der um-
jubelte Can: „Diese Mannschaft hat ex-
trem viel Potenzial, und wenn wir alle zu-
sammen weiter so verteidigen, dann kann
das hier ganz groß werden.“
Weil er fußballerisch wie rhetorisch die
doppelte Absicherung praktiziert, benutz-
te Can nach dem Spiel alle Adverbien dop-
pelt. Er sagte: „Der Trainer hat uns ganz,
ganz genau gesagt, wie wir die Frankfurter
anlaufen sollen, und das haben wir als
Mannschaft sehr, sehr gut gemacht –
wenn wir so stabil bleiben, dann kann das
hier noch sehr, sehr erfolgreich werden.“
Den flinken Kostic präzise abzugrät-
schen, ist die eine Sache, Angreifer wie Ney-
mar, Edinson Cavani, Kylian Mbappé oder
Mauro Icardi straffrei vom Ball zu trennen,

ist eine ganz andere. Auch wenn Can nach
dem Frankfurt-Sieg schon so klang, als
müssten sich Bundesliga- und Champions-
League-Konkurrenten gleichermaßen
warm anziehen, so müssen die Dortmun-
der am Dienstagabend gegen das Paris
Saint-Germain des deutschen Trainers
Thomas Tuchel ihren Worten erst noch Ta-
ten folgen lassen. Das wissen sie. „Paris“,

sagt Can, „ist eine der besten Mannschaf-
ten der Welt, gegen die dürfen wir auf kei-
nen Fall wieder passiv werden, sondern
müssen weiter so nach vorne spielen.“
Die Pariser sind so gut, dass sich dann
auch zeigen wird, wie präzise Cans Grät-

schen wirklich sind. Axel Witsel, sein Ne-
benmann im defensiven Dortmunder Mit-
telfeld, sagt: „Gegen Paris wird’s schwie-
rig, die sind offensiv eines der besten
Teams in Europa; Neymar, Mbappé und
Icardi sind extrem gefährlich. Icardi siehst
du bis zum Strafraum eigentlich kaum,
aber sobald er darin auftaucht, schießt er
auch schon ein Tor.“
Solche Stilisierungen gehören zum Ge-
schäft. Die Realität erlaubt sich bisweilen
Ausnahmen. Am Samstag gastierte der Ta-
bellenführer Paris beim Vorletzten Ami-
ens. 3:0 führte der Abstiegskandidat nach
44 Minuten, ehe die Pariser das Spiel mit
vier Toren drehten. In der 74. Minute krön-
te Icardi sein Erscheinen im Strafraum
zum einzigen Mal mit einem Treffer. Die-
ses 4:3 hätte den Sieg bedeuten sollen,
doch in der Nachspielzeit glich Amiens
noch zum 4:4 aus. Der Trainer Tuchel re-
agierte anschließend gereizt: „Jetzt denkt
die ganze Welt, wir werden unruhig, wir ha-
ben Probleme – aber nein. So ist das Leben,
so ist der Fußball.“ Tuchel, im Sommer
2017 im Streit mit Klubchef Hans-Joachim
Watzke nach zwei Jahren beim BVB ausge-
schieden, will den damaligen Dissens übri-
gens nicht zum Plot des Wiedersehens ma-
chen. DerWelt am Sonntagsagte er: „Die-
ses Spiel ist keine Bühne, um etwas aufzu-
arbeiten.“ ulrich hartmann

von philipp selldorf

Köln– Wie in manch anderer Bundesliga-
stadtmusste auch in Köln das Geschichts-
buch bemüht werden, um zu ermitteln,
wann man das letzte Mal gegen den FC Bay-
ern gewonnen hatte. Dieses Datum lag tat-
sächlich lange zurück, neun Jahre und elf
Tage, dennoch bleibt es den Freunden des


  1. FC Köln unvergesslich. Die Münchner
    führten bereits 2:0, ehe Christian Clemens
    und der sagenumwobene Mittelstürmer
    Milivoje Novakovic, dessen Vornamen der
    Stadionsprecher stets ein wenig wie Millo-
    witsch klingen ließ, für ein 3:2 der Gastge-
    ber sorgten. Novakovic hat sich daheim in
    Slowenien zur Ruhe gesetzt, aber einige Ak-
    teure von damals waren am Sonntag bei
    der neuen Auflage des Duells zwischen
    dem ersten und dem seit 2013 ständigen
    Bundesligameister im Stadion anzutref-
    fen: der Kölner Clemens, seit Längerem
    verletzt, der Münchner Thomas Müller –
    und der Schiedsrichter Felix Zwayer.
    Es war dann recht schnell klar, dass die-
    ser Sonntag nicht im Gedächtnis bleiben
    würde, weder in Köln noch in München.
    Für die Bayern, nun wieder Tabellenfüh-
    rer, ist ein 4:1-Sieg bei einem Aufsteiger
    keine Besonderheit, für den 1. FC Köln war
    es die Niederlage, mit der jeder gerechnet
    hatte, wenngleich sie schmerzhafter aus-
    fiel als erwartet. „Ich hatte schon mit ein
    bisschen mehr Gegenwehr gerechnet“, sag-
    te Bayern-Kapitän Manuel Neuer dem
    Fernsehsender Sky, „wir hätten bis zu zehn
    Tore schießen können.“ Die Überlegenheit
    der Gäste war in der Tat so erdrückend,


dass sich manche Besucher die Sinnfrage
stellen mussten. Womöglich hat der eine
oder andere unter den 50 000 nach einer
Viertelstunde überlegt, ob er nicht doch
lieber einen Sonntagsspaziergang unter-
nehmen sollte.
Robert Lewandowski (3.), Kingsley Co-
man (5.) und Serge Gnabry (12.) hatten die
Bayern 3:0 in Führung gebracht, und für
die Kölner gab es zur Pause nur eine gute
Nachricht: dass sie nicht weitaus höher zu-
rücklagen. Chancen gab es genug für die
Bayern. Unter anderem trafen Gnabry und

Kimmich Pfosten und Latte. „Wir haben
die ersten Minuten komplett verschlafen,
das darf uns so nicht passieren“, sagte
Kölns Keeper Timo Horn zu Sky. Ihm war
trotz des bevorstehenden Karnevalshöhe-
punkts nicht zum Lachen zumute: „Die
sind angerannt wie die Feuerwehr, wir ha-
ben keinen Zugriff bekommen.“
Die Kölner waren sozusagen aus einer
zweiten Winterpause aufs Feld gekom-
men, wegen des ausgefallenen Derbys in
Mönchengladbach lag der letzte Einsatz –
beim 4:0 gegen Freiburg – zwei Wochen zu-

rück. Erschöpfung schied als Alibi für eine
ungute Leistung also aus, es sei denn, man
machte Frühjahrsmüdigkeit geltend – das
Thermometer zeigte 17 Grad an. In der Tat
konnte man meinen, manche Kölner seien
von einer gewissen Betäubung befallen. Be-
sonders Rechtsverteidiger Kingsley Ehizi-
bue pflegte den schnellen Kombinationen
der Bayern hinterherzuschauen, als ob er
einen Sitzplatz auf der Tribüne hätte. So
verschaffte sich Lewandowski im Doppel-
pass mit Müller freie Bahn in den Straf-
raum und nutzte die erste Chance der Par-
tie. Auch beim 0:2 stand Ehizibue stau-
nend daneben, bevor abermals Müller mit
einem simplen Ballkontakt Coman frei-
spielte. Der dritte Treffer war ein typischer
Gnabry: Mit Blitzgeschwindigkeit jagte er
durch den Strafraum und fand für den
Schuss genau die Lücke, die er brauchte.
Was die Bayern in dieser Phase vortru-
gen, war von einer solch maschinellen Prä-
zision und Perfektion, dass man sich an die
unerbittlichen Guardiola-Bayern erinnert
fühlte. Ihre Raumaufteilung und ihr Positi-
onsspiel erzeugten eine Dominanz, als hät-
ten sie 13 oder 14 Spieler auf dem Rasen.
Die Kölner hatten kaum eine Chance zum
konstruktiven Ballwechsel, Thiago und
Kimmich schienen auf magische Weise
überall zu sein. Spektakulär war auch, wie
Thiago das Spiel beschleunigte, indem er
jeden gewonnenen Ball gleich an die richti-
ge Adresse verschickte. Die Kölner wirkten
vielseitig überfordert, auch mit dem Tem-
po auf den Flügeln kamen sie nicht mit. Zu
allem Überfluss zog sich Linksverteidiger
Noah Katterbach, erst 18 Jahre alt, aber

schon eine tragende Figur im Defensivkon-
zept, eine schwerere Verletzung zu.
Die zweite Halbzeit bot dann deutlich
mehr Abwechslung als die erste. Die Bay-
ern ließen es wie erwartet ruhiger ange-
hen, die Kölner hatten sich offenbar vorge-
nommen, ihr Heil in der Offensive zu su-
chen. Das gelang ihnen erstaunlich oft.
Zwei Abseitstore von Mittelstürmer Jhon
Cordoba, mit dem schon der später ausge-
wechselte Jérôme Boateng im ersten
Durchgang Mühe gehabt hatte, drückten
aus, dass es der 1. FC Köln tatsächlich ver-
stand, bis in den gegnerischen Strafraum
vorzudringen.

Auch Mark Uth durfte nun am Spiel teil-
nehmen und initiierte einige vielverspre-
chende Angriffe, die das Kölner Publikum
ein wenig trösteten. Die Bayern antworte-
ten auf ihre Weise: mit dem 4:0 durch Gna-
bry, der ein weiteres Solo durch die Kölner
Reihen mit einem Schlenzer krönte. Aber
die Heimelf gab nicht auf und kam durch
Uth zum 1:4. Der eingewechselte Anthony
Modeste hatte sogar zwei weitere exzellen-
te Chancen, die Manuel Neuer jedoch streb-
sam zunichtemachte – die Bayern waren
wohl in Gedanken schon längst zu Hause.
Neuer resümierte: „Mich ärgert, dass wir
nicht so konstant weitergespielt haben,
weil wir uns das Leben damit selber
schwer gemacht haben.“

Brillante Grätsche


Mit einem4:0 und eindrucksvollen Leistungen der Wintertransfers Emre Can und Erling Haaland stimmt sich Dortmund auf das Duell mit Paris St. Germain ein


Schützenfest vor dem Karneval


Der FC Bayern überfällt den 1. FC Köln und führt nach zwölf Minuten bereits 3:0 durch Treffer von Lewandowski, Coman und Gnabry.
Anschließend lässt es der Tabellenführer ruhiger angehen und begnügt sich mit einem 4:1-Sieg – zum Verdruss von Kapitän Neuer

DEFGH Nr. 39, Montag, 17. Februar 2020 HMG 23


RASSISMUS

Münster


macht Mut


Sport in Bayern


Noel Niemann trifft erneut,


1860 setzt seine Serie fort – aber


Trainer Köllner übt Kritik 22


Fußball-Bundesliga


Äußerst schmucklos beendet


Hertha BSC in Paderborn


ihren Negativlauf 24


Fußball international


Muss Manchester City nach dem


Uefa-Bann demnächst tatsächlich


international zugucken? 25


Biathlon


Gut geschossen,noch besser


gelaufen: Denise Herrmann


holt WM-Silber 28


Ergebnisse 26


Häufigerbeschäftigt, als ihm lieb war: Bayern-Torwart Manuel Neuer (rechts) ret-
tet in dieser Szene gegen Kölns Anthony Modeste (links). FOTO: MAUELSHAGEN / IMAGO

Was bleibt, ist auch die Frage


nach der Wettbewerbsverzerrung


Alle Betroffenen verhielten sich


vorbildlich, gerade Leroy Kwadwo


Am Ende hat der eingewechselte
Anthony Modeste sogar noch
zwei weitere Chancen für Köln

SPORT


Winterglücksgriff 1: Erling Haaland, acht
Torein fünf Spielen. FOTO: INA FASSBENDER / AFP

Winterglücksgriff 2: Emre Can begeistert
mit robustemStil. FOTO: LEON KÜGELER / REUTERS

Ab unter die Latte: Robert Lewandowski (links neben Rafael Czichos) brauchte wenig mehr als 120 Sekunden, um sein 23. Sasisontor zu erzielen. FOTO: MAUELSHAGEN/IMAGO

HEUTE

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