Frankfurter Allgemeine Zeitung - 06.04.2020

(WallPaper) #1

FRANKFURTER ALLGEMEINE ZEITUNG Unternehmen MONTAG, 6.APRIL 2020·NR.82·SEITE 23


tko./hmk.FRANKFURT/BRÜSSEL.
Urlauber haben eine Milliardensumme
für in derCorona-Krise ausgefallene Flü-
ge und Pauschalreisengezahlt.Nunspal-
tetein Streit, ob sie bloß Gutscheine
oder dochauchBarerstattungen bekom-
men sollen, dieReisebranche. Die Initia-
tiveder Bundesregierung, dieAuszahlun-
gendurchGutscheine ersetzen soll, sorgt
für Streit .Der DeutscheReiseverband, in
dem Anbieterwie TUI oder DERTouris-
tik organisiertsind,die vornehmlich Pau-
schalreisen insAuslandverkaufen, beju-
belt denVorstoß. PräsidentNobertFie-
big sagte, er sei „erleichtert“. Anderegei-
ßeln denVorschlag fürPauschalreisen
und Flugtickets als lückenhaft. So sagt
Michael BullervomVerband Internet-
Reisevertrieb: „Ein erheblicherTeil der
Wertschöpfungskette innerhalb derTou-
ristik fällt nachderzeitigem Stand durch
das Raster.“ Mit der Sicht isternicht al-
lein:Ferienhausvermieter, Hoteliers,wei-
te Teile des deutschen Inlandstourismus
befürchten, nichtsvondem Vorstoßzu
haben.Unddie EU-Kommission macht
klar,dassAuszahlungen nicht eilig ausge-
setztwerden dürfen. „Wir haben die Flug-
linien und Reiseveranstalter an ihre
Pflicht erinnert, dieVerbraucher zu ent-
schädigen“, sagteEU-Kommissar Didier
Reynders.

NachdemWillen der Bundesregie-
rung sollen Kunden nur Gutscheine
statt einer sofortigenRückzahlung be-
kommen. DieRegelung soll für alle Bu-
chungenvordem 8. Märzgreifen. Gut-
scheine sollen bis Ende 2021 befristet
sein, erst wenn einKunde sie dann nicht
eingelösthat, mussder Wert ausgezahlt
werden. NachKritik an dengeplanten
Gutscheinen für abgesagteReisen und
Kultur-oder Sportveranstaltungen hat
die Bundesregierung jedochangekün-
digt, für dieVoucherfinanzielleinzuste-
hen.„Wir nehmen die Bedenkender Ver-
braucher sehr ernst. Kein Kunde darf
sein Geldverlieren“, sagteder Touris-
musbeauftragteThomas Bareiß (CDU).
„Deshalbwollen wir denWert der Gut-
scheinestaatlich absichern.“Zuvorhat-
tenVerbraucherschützer dasVorhaben
als „Zwangskrediteder Verbraucher an
die Unternehmen“ abgelehnt und eine
Rückzahlung derReisekostengefordert.
Bareiß betonte: „Natürlichmüssen die
Verbraucher ihr Geld zurückbekommen
können,wenn sie den Gutschein nicht
einlösenund keine Reise antreten. Und
für all diejenigen, die es besondershart
trif ft und ihr Geld schnell selbstbrau-
chen, wirdeseine Härtefallregelungge-
ben“, sagteder Tourismusbeauftragte
der Bundesregierung.

Bislang schreibt die EU-Pauschalrei-
se-Richtlinievor, dassdas Geld für abge-
sagt eReisen spätestens nach14Tagen
erstattet werden muss, für Flügenennt
die EU-Fluggastrechteverordnungeine
Fristvon siebenTagen. Daskönne die
Bundesregierung nicht einfacheinseitig
aufheben, heißt es in Brüssel. Eine Gut-
scheinpflicht wäre ein Verstoßgegen
das geltende EU-Recht, sagteein Kom-
missionssprecher derF.A.Z.
Die Corona-Krise hatReiseunterneh-
men undPolitik in eine Klemmege-
führt. DasAussetzen vonErstattungen
istaktuell nichtrechtens,alle Stornie-
rungen auszuzahlen, dürften viele Be-
triebe aber nicht überleben. EU-Kom-
missarReynderssetzt auf einenKompro-
miss.Errät Verbrauchern,freiwilligGut-
scheine zu akzeptieren. Sie müssten sich
klar darüber sein, dassdas Rechtauf
Rückerstattung nicht vielwert sei, wenn
das betroffene Unternehmen insolvent
sei. DieKommission arbeiteanAnsät-
zen, um das Problemfür beide Seiten
auf befriedigendeWeise zu lösen, sagte
der Kommissionssprecher.Dänemark
beispielsweise darfeinen mit Beiträgen
aus der BranchegefülltenReise-Garan-
tiefonds um einStaatsdarlehenvon200
Millionen Euroaufstocken, umKunden
Stornierungen auszuzahlen.

K


einerkann seriös abschätzen,
wann dasKonzert- und Musik-
lebenwiederstattfinden wird.
Die Vorfreude darauf und die
Aussicht auf gut besuchteVeranstaltun-
genmag derBrancheetwasMut machen.
Dochbis dahin müssen Musiker,Veranstal-
terund die vielen Selbständigen oder
Kleinunternehmer erst einmaldie derzeiti-
genEinbußenverkraften. In einerkürz-
lichvorgelegtenAnalyseprognostiziert
das KompetenzzentrumKultur-und Krea-
tivwirtschaftdes Bundes der Musikwirt-
schafteinen Schadenvonbis zu 5,1 Milliar-
den Euro. Dies würde einen Ausfallvon
59 Prozent des jährlichenUmsatzes bedeu-
ten. Bei einemvergleichsweisegünstigen
Verlauf der Krise sehen die Autoreneinen
Einbruch von1,9 Milliarden Euro. Einezu-
vorvon dengroßen deutschen Musikver-
bänden und Verwertungsgesellschaften
Gema undGVLpräsentierte Rechnung
kam–ein Andauernder Corona-beding-
tenEinschränkungen über sechs Monate
vorausgesetzt–gar auf einen Schaden in
Höhevonrund 5,5 Milliarden Euro. Mit
rund 3,6 Milliarden Eurosei der Live-Be-
reichamstärksten gebeutelt.
Zumindestdie Veranstalter atmen nun
etwasauf: Die Bundesregierung hat am
Donnerstag eineRegelung auf denWeg ge-
bracht, derzufolgeVeranstalter vonwegen
der Corona-Pandemie abgesagtenReisen,
Flügen oder ebenKonzertenvor dem 8.
Märzgekaufte Ticketsnicht zurückerstat-
tenmüssen.Stattdessen könne ein bis
Ende 2021 gültiger Gutschein ausgegeben
werden. Wird dieser bis dahin nicht einge-
löst, mussder Wert erstattet werden. So

werdeder schlimmste Druckaus demKes-
sel genommen, sagteder geschäftsführen-
de Präsident des Bundesverbandes der
Konzert-und Veranstaltungswirtschaft
(BDKV), Jens Michow, der F.A.Z. Drei
Viertel derVeranstaltungsunternehmen
hätten imFalle einerRückforderung sämt-
licher betroffener Kartenkäuferwohl so-
fort Insolvenz anmelden müssen. Schließ-
lichwürden die diversen schon angefalle-
nen VorkosteneinesKonzerts zugroßen
Teilen mit den Ticketver käufenfinanziert.
Auch einer dergrößtenVeranstalter-und
Ticketverkäufer Europas,CTSEventim,
begrüßte diegeplanteRegelung als „einen
ersten wichtigen Schrit tzur Erhaltungder
kulturellenVielfalt in Deutschland“. Die
Verbraucherzentralen lehnten dievorgese-
hene Gutscheinregelung dagegen ab. Die-
se fungierten als zinslose Kredite,womit
die Ticketkäufer imFalle einer Insolvenz
des Veranstaltersein Risikotrügen. Der
Geschäftsführer desTickethändlersReser-
vix, JohannesTolle, merktean, dassesei-
ner „präzisenAusges taltung der angestreb-
tenGesetzesänderung“ bedürfe,damit Ti-
cketsfür Veranstaltungen, die auf einen
unbestimmtenZeitpunktverlegt wurden,
ebenfalls bis zum 31.12.2021 ihreGültig-
keit behielten. ZudemforderteTolle ge-
genüber derF.A.Z. einen „ergänzenden
Hilfsfonds“.Auch die Verbände hatten
überdie schon angelaufenen Programme
hinausgehende Hilfen für die Musikbran-
cheangemahnt.
Im Gegensatz zu Veranstalter noder
Künstlern,derenTouren ausfallen, spüren
Plattenlabels die Auswirkungender Coro-
nakrise teils erst mit Verzögerung. „Der

März2020 wareiner der umsatzstärksten
MonateinunsererGeschichte“, sagt Mir-
ko Gläser,Geschäftsführer des kleinen
norddeutschen LabelsUncle M, das im
Jahretwa einen mittleren sechsstelligen
Betrag umsetzt.Viele Auszahlungen wie
etwa über Streamingdienste,die Verwer-
tungsgesellschaften oder für PR-Aufträge

kämen üblicherweise mitVerzögerung, so
dassman auchnochvom gutenWeih-
nachtsgeschäftprofitierthabe. „DerAb-
schwung istaber im April schon abseh-
bar“, so Gläser,„Sommer und Herbstwer-
den hart.“ Derzeitverschiebt ergeplante
Projekteund bittet et wa Kassen um Stun-
dungen.Womöglichmüsse er aber auch

bald Hilfen beantragen.Das liegt einer-
seitsandem Ausfall vonEinnahmen
durch abgesagte Touren oder des eigenen
Label-Festivals, andererseitsdaran, dass
viele Alben nicht wiegeplantveröffent-
lichtwerden. Die prominentestenVer-
schiebungen betreffendie Werkevon
LadyGaga, Sam Smith oder der schotti-
schenRock-BandBiffy Clyro, dochdie Lis-
te ließe sichlangeweiterführen. Gelder
für schon angelaufeneWerbekampagnen
verlaufenfolglichersteinmal im Nichts,
andere werden eingefroren. Der Drehvon
Musikvideos, aufwendigeFan-Aktionen
undvorallem die wichtigenReleasekon-
zerte–anviele der Maßnahmen, die eine
Albumveröffentlichunggewöhnlichbeglei-
ten, is tderzeit nicht zu denken.Auch um-
fangreiche Studiotermine, um an neuer
Musikzu arbeiten,fallenweitestgehend
flach. Ähnlichwie bei denverschobenen
Touren dürften sichimweiterenVerlauf
des Jahres so vieleVeröffentlichungen
überschneiden.Der Kampfumdie be-
grenzteAufmerksamkeit derKonsumen-
tenwirdalso nochhärterwerden.
Durch das enormeWachstum des Mu-
sikstreamings sind zumindestdie Folgen
der großflächigen Schließungen imstatio-
nären Einzelhandel für die Labels nicht so
schwerwiegend, wie sie es zu Hochzeiten
der CDgewesen wären. Gleichwohl stand
der Umsatz mit physischenTonträgern
auf dem deutschen Markt für Musikauf-
nahmen 2019 immer nochfür 35,6 Pro-
zent.Liefereinschränkungen machen der-
zeit auchden Versand komplizierter. „Der
physische Markt istquasi gänzlichzum Er-
liegengekommen“, so eine Sprecherin des
BranchenriesenWarner Music.Fürkleine
Labels wieUncle Mist das nocheinmal
heikler,zumal Gläser einen deutlichen
Rückgang imStr eaming seinerKünstler
beobachtet.Grundsätzlichhätten sichdie
Nutzungszahlenkaum verändert, so ein
Sprecher des MarktführersSpotify.Aller-
dingsverschiebe sichder Konsumvonmo-
bilen Endgerätenmehr auf Fernseher,
KonsolenodervernetzteLautsprecher;
das Pendeln zur ArbeitoderlängereRei-
sen fallen derzeit schließlichweg. Eine
ähnliche Entwicklungvermeldetder klei-
nere, französischeStr eamingdienstDee-
zer.Zudemwachse das Interesse an nicht-
musikalischen Inhaltenwie Podcasts.Wie
Amazon Music,Apple, Tidaloder You-
tube Music beteilig tsichSpotify derweil fi-
nanziell an einem Hilfsfonds der amerika-
nischen „MusiCares“-Stiftung.Ausdie-
sem werden vonAbsagenbetroffene
Künstler und ihrePartner unterstützt.Ver-
gleichbareInitiativen beispielsweise auch
mit Blickauf dieTourcr ewsgibt es einige
in der Musikbranche.

dpa.BERLIN.Weil China offiziell nur
nochwenigeNeuinfektionen durch das
Coronavirus meldet, hebt es die Be-
schränkungen für die Bevölkerung all-
mählichauf, und die Industrieprodukti-
on gewinnt anFahrt. Das spürtauchder
internationale Güterverkehr.Die Zug-
zahlenvonChinanachDeutschlandstie-
genwieder,teilteetwadie Deutsche-
Bahn-Tochter DB Cargo mit.„Im April
sind bereits 25 Prozent mehr Zügege-
plant als nochimMärz.“AbsoluteZah-
len nennt das Unternehmen offiziell
nicht, dochdas Niveau näheresichall-
mählichwieder denZeiten vorder Krise
an.
Zugleichdreht sichdie Richtung des
Warenverkehrsvon und nachChina.
„Während in denvergangenenWochen
regelmäßig Zügevon Deutschland aus
Richtung Chinaverkehrten,kamen deut-
lichweniger Zügeaus Asien in Deutsch-
land an“, hieß esvonDBCargo.Nunist
es umgekehrt,weil in China die Produk-
tion wieder zulegt, in Deutschland und
Europa aber immer mehr heruntergefah-
renwird.

Dochnur ein kleinerTeil desWaren-
verkehrsmit China wirdüber die Schie-
ne abgewickelt.Der Bundesverband
Großhandel,Außenhandel, Dienstleis-
tungen(BGA) schätzt den Anteil der
Bahnauf etwa zwei Prozent.
Rund 90 Prozent würden demnach
per Schifftransportiert–und dortste-
hen die Spediteurevorgrößeren Schwie-
rigkeiten: „In den Häfen auf europäi-
scher Seitehängen eineganze Reihe lee-
rerContainerfest“, sagt ein BGA-Spre-
cher.„DieserStau musserstsukzessive
abgebautwerden.“ Die Container seien
nochvor der Krise vonChina nach
Deutschlandverschifft,dortaber nicht
neu beladen und zurückgeschicktwor-
den, „weil es in Chinawegender Krise
keine Abnehmergabund in denFracht-
häfenStillstand herrschte“.Nun würden
die Container inFernostgebraucht,fehl-
tendortaber.
Eng istesderzeit auchimLuftverkehr.
Zwar istnur derPersonenverkehr wegen
der Krise eingeschränkt.Dochrund die
Hälftealler perLuftfrachtversendeten
WarenwirdinPassagiermaschinen mit-

transportiert, heißt esvomBundesver-
band der deutschen Luftverkehrswirt-
schaft. „Im Prinzipkann man sagen, dass
uns rund die Hälfte unserer Angebots-
mengeimFrachtverkehr weggebrochen
ist“, sagteein SprechervonLufthansa
Cargo. Zwargehe gleichzeitigauchdas
Frachtvolumen zurück –aber in deutlich
geringeremUmfang.Bei dergrößten eu-
ropäischen Frachtfluggesellschaftseien
die 17reinenFrachtmaschinen derzeit
deshalb im Dauereinsatz.
Um die Kapazitätsengpässe aufzufan-
gen, würden nun auchungenutztePassa-
gierflugzeugefür denWarentransport
eingesetzt.„Dieskann man aber nur als
Notlösung betrachten“, sagteder Spre-
cher.Mit diesen Flugzeugenkönne nur
ein Drittel der Mengebei sonstähnli-
chen Kosten transportiertwerden. Dass
der Verkehr aus China zuletzt wieder zu-
genommen habe, bestätigteerauchfür
sein Unternehmen. China istfür
Deutschland inzwischen einer der wich-
tigstenHandelspartner weltweit.Aus
keinem Land derWelt wurden imver-
gangenen Jahr mehr Güter eingekauft.

Die Musikwelt


im Krisenmodus


China-Conta iner steckenfest


BahnerwartetmehrGüter verkehr,dochder wichtige Transportper Schiffklemmt


csc. KÖLN.AmFlughafenKöln/Bonn
istder Passagierbetrieb infolgeder Co-
rona-Krise fastkomplett zum Erlie-
gengekommen. Nur 38 Fluggäste wur-
den etwa am vergangenen Mittwoch
gezählt. Genau ein Jahr zuvorwaren
es 31000Passagiere. AufHochtouren
läuftdagegen das Frachtgeschäft.
Rund 700Frachtflügefanden in der
vergangenenWochestatt–ein Plus
von13Prozent imVergleichzum Vor-
jahr,wie Flughafenchef JohanVannes-
te berichtete.Von hoherRelevanz sei
dabei dieNachtflugerlaubnis. Mit zu-
letzt 815000 Tonnen jährlichem
Frachtaufkommen liegt Köln/Bonn
auf Platz drei hinter den Flughäfen
Frankfurt und Leipzig.
Angesichts des Einbruchs imPassa-
gierflugverkehr können Warenund
Güter nicht mehr in denFrachträu-
menvonPassagiermaschinentrans-
portiertwerden. Diese sogenannte
Beiladefracht macht normalerweise
rund die Hälfte des weltweitenFracht-
umschlags aus. Der Bedarfanreinen
Frachtflügen sei daherspürbargestie-
gen, sagteVanneste.Neben Industrie-
güternwürden derzeitverstärktmedi-
zinische Produkte, Ausrüstungfür
Krankenhäuser und Lebensmittel
transportiert.„Wirbefördernderzeit
vieleMasken und Schutzanzüge“, be-
richtete Frank Sportolari, UPS-
Deutschland-Chef. Dafürschickt die
amerikanischeFrachtfluggesellschaft
einige Sondermaschinen nach China.
Insgesamt wickelt UPS jedenTag43
Flügeüber ihr europäisches Dreh-
kreuzKöln/Bonn ab.
Neben dengroßenAnbieternUPS,
FedEx und DHLsteuertneuerdings
auchdie luxemburgischeFrachtlinie
Cargoluxden Köln-Bonner Flughafen
an. IhreFlügeverdoppelt hat die ägyp-
tischeFrachtfluggesellschaftEgyptair
Cargo. Die spanische Swiftair führtzu-
sätzliche Charterflügemit medizini-
schen Hilfsgüterndurch.Allerdings
macht dasFrachtgeschäftinKöln/
Bonn nur ein Dritteldes Umsatzes
vonzuletzt 330 Millionen Euroaus.

Streit um Reise-Gutscheine


Ausder Urlaubsbranchekommen Jubel und Kritik/Spielt die EU mit?


Konzertveranstalter reagie renerleichtert aufdie


Regier ungspläne zurTicketerstattung per


Gutschein.Dochande re ausder Branchetrifft


es jetzterst richtighart.


VonBenjaminFischer,Frankfurt


Verschoben: AlbumvonLady Gaga FotoAFP

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Fracht statt


Passagiere


Corona legt Betrieb in


Köln/Bonnfast lahm

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