Die Welt - 20.03.2020

(C. Jardin) #1

WR 2


20.03.20 Freitag,20.März2020


  • Zeit:----Zeit:Belichterfreigabe: Zeit:Belichterfreigabe: -Zeit:-Belichterfreigabe: -Belichterfreigabe: Zeit:Belichterfreigabe: -Belichterfreigabe: Belichterfreigabe: -Belichterfreigabe: Zeit:Belichterfreigabe: -Belichterfreigabe: Belichterfreigabe: -Belichterfreigabe: -Belichterfreigabe: -Belichterfreigabe: Zeit:Belichterfreigabe: -Belichterfreigabe: -Belichterfreigabe: -Belichterfreigabe: -Zeit:-Belichterfreigabe: -Belichterfreigabe: Zeit:Belichterfreigabe: -Belichterfreigabe: ---Zeit:---Belichterfreigabe: -Belichterfreigabe: -Belichterfreigabe: -Belichterfreigabe: Zeit:Belichterfreigabe: -Belichterfreigabe: -Belichterfreigabe: -Belichterfreigabe: Belichterfreigabe: Zeit:Belichterfreigabe: :Belichterfreigabe: Zeit:Belichterfreigabe: Belichterfreigabe: Zeit:Belichterfreigabe: :Belichterfreigabe: Zeit:Belichterfreigabe: Belichterfreigabe: Zeit:Belichterfreigabe: :Belichterfreigabe: Zeit:Belichterfreigabe: :Belichterfreigabe: Zeit:Belichterfreigabe: :Belichterfreigabe: Zeit:Belichterfreigabe: Belichterfreigabe: -Belichterfreigabe: Zeit:Belichterfreigabe: -Belichterfreigabe: :Belichterfreigabe: -Belichterfreigabe: Belichterfreigabe: Belichterfreigabe: -Belichterfreigabe: :Belichterfreigabe: -Belichterfreigabe: Zeit:Belichterfreigabe: -Belichterfreigabe: :Belichterfreigabe: -Belichterfreigabe: Zeit:Belichterfreigabe: -Belichterfreigabe: Belichterfreigabe: -Belichterfreigabe: Zeit:Belichterfreigabe: -Belichterfreigabe: :Belichterfreigabe: -Belichterfreigabe: Zeit:Belichterfreigabe: -Belichterfreigabe: :Belichterfreigabe: -Belichterfreigabe: Zeit:Belichterfreigabe: -Belichterfreigabe: :Belichterfreigabe: -Belichterfreigabe: Zeit:Belichterfreigabe: -Belichterfreigabe: Belichterfreigabe: -Belichterfreigabe: -Belichterfreigabe: -Belichterfreigabe: Zeit:Belichterfreigabe: -Belichterfreigabe: -Belichterfreigabe: -Belichterfreigabe: :Belichterfreigabe: -Belichterfreigabe: -Belichterfreigabe: -Belichterfreigabe: Zeit:Belichterfreigabe: -Belichterfreigabe: -Belichterfreigabe: -Belichterfreigabe: :Belichterfreigabe: -Belichterfreigabe: -Belichterfreigabe: -Belichterfreigabe: Zeit:Belichterfreigabe: -Belichterfreigabe: -Belichterfreigabe: -Belichterfreigabe: :Belichterfreigabe: -Belichterfreigabe: -Belichterfreigabe: -Belichterfreigabe: Zeit:Belichterfreigabe: -Belichterfreigabe: -Belichterfreigabe: -Belichterfreigabe:
    Belichter: Farbe:Belichter: Farbe:Belichter:


Freitag,20.März2020

DW_DirDW_DirDW_Dir/DW/DW/DW/DW/DWBE-VP1/DWBE-VP1
20.03.2020.03.2020.03.20/1/1/1/1/ST2/ST2 BJUELCH 5% 25% 50% 75% 95%

2 MEDIZIN DER ZUKUNFT DIE WELT FREITAG,20.MÄRZ2020


Forschung


aktuell


Wissen was wichtig
wird: Täglich das Neueste
aus Medizin, Technik
und Naturwissenschaft.

Im Radio, in der


Dlf Audiothek App, als
Podcast und auf
deutschlandfunk.de/
forschung-aktuell

Z


ügig rollt die Ärztin den mo-
bilen Monitor über den Flur
der Potsdamer Klinik. Ihr
Ziel: Visite bei einer Patien-
tin mit akuter Lungenent-
zündung, die beatmet wird. Der Teleme-
dizin-Visitenwagen ist unter anderem
mit Kamera und Mikrofon ausgestattet.
Über ihn ist das medizinische Personal
in Potsdam während der Televisite mit
Fachärzten und Pflegefachkräften in der
Charité verbunden. Gemeinsam begut-
achten sie den Gesundheitszustand der
Patientin und besprechen die weitere
Therapie.

Die Televisite ist Bestandteil von
ERIC, einer von der Charité neu entwi-
ckelten E-Health-Plattform. ERIC steht
fffür Enhanced Recovery after Intensiveür Enhanced Recovery after Intensive
Care. „Die Telemedizin soll die Lebens-
qualität der Patienten nach schwersten
Erkrankungen und intensivmedizini-
schen Behandlungen bestmöglich erhal-
ten und Langzeitfolgen verhindern“,
sagt Professor Claudia Spies. „Dazu tau-
schen sich bei den täglichen Televisiten
Ärzte und Pflegekräfte per Video stand-
ortunabhängig miteinander aus und dis-
kutieren auf freundlicher kollegialer
Ebene über das evidenzbasierte akute
medizinische Vorgehen.“
Claudia Spies ist Direktorin der Cha-
rité-Klinik für Anästhesiologie mit
Schwerpunkt operative Intensivmedizin
und verantwortlich für die Entwicklung
und Implementierung von ERIC. Der te-

lemedizinische Hub der Charité sorgt
dafür, dass die Kommunikation mit den
beteiligten Krankenhäusern in Echtzeit
unterstützt und die akute intensivmedi-
zinische Behandlung gemeinsam verbes-
sert wird. Die Datenerfassung wird in ei-
ner zentralen E-Health-Plattform des te-
lemedizinischen Zentrums der Charité
gebündelt. „Durch ERIC werden alle an
einer Behandlung Beteiligten auf den
neuesten medizinischen Stand ge-
bracht“, sagt Spies. Dazu werden auch

etwa Reha-Zentren und Hausärzte mitei-
nander vernetzt.
AAAuslöser für das Projekt war die Tatsa-uslöser für das Projekt war die Tatsa-
che, dass jährlich mehr als 2,1 Millionen
Patienten auf Intensivstationen behan-
delt werden und mehr als ein Viertel der
Patienten danach unter einem soge-
nannten Post Intensive Care Syndrome
(PICS) leidet. Dazu gehören Langzeitfol-
gen wie der Verlust von Mobilität und
Organfunktionsstörungen. „Immer
mehr Patienten überleben schwerste Er-

krankungen“, sagt Björn Weiß, Oberarzt
an der Klinik für Anästhesiologie der
Charité und Koordinator von ERIC. Das
sei das Verdienst der Hochleistungsme-
dizin. „Und wir sorgen dafür, dass durch
Telemedizin alle Patienten nach akuten
Erkrankungen bestmöglich versorgt
werden, um Langzeitfolgen zu verhin-
dern.“ Eine immer wieder auftretende
Langzeitfolge bei der Nachvisite einer
Intensivbehandlung sei beispielsweise
ein kognitiver Schaden, sagt Spies. Zu-
rückzuführen sei dies auf tradierte Be-
handlungsmethoden mit pauschal verab-
reichten Sedativa. Diese herkömmliche
Medizin gilt es durch neue Erkenntnisse
zu überwinden. Das Rad der Forschung
dreht sich rasant: „In einem Zeitraum
von 90 Tagen kann sich der medizini-
sche Standard schon verändert haben“,
betont Weiß. Gerade für kleinere Kran-
kenhäuser sei es wichtig, durch Teleme-
dizin Unterstützungsmöglichkeiten aus
allen Fachabteilungen zu bekommen.
3 6 Patienten hat die Charité an diesem
Tag per Teletechnik mitbetreut. Elf ex-
terne Kliniken und zwei interne in Ber-
lin/Brandenburg sind an der innovativen
Technik beteiligt. Gemeinsam sind sie
während der Visiten mit den Kollegen
am Krankenbett eine Checkliste durch-
gegangen, den sogenannten ERIC-Visi-
tenablauf. ERIC kann Tag und Nacht von
Ärzten, Pflegern oder Hausärzten in
Notfällen kontaktiert werden. „Die Kol-
legen in der Charité können damit jeder-
zeit Hilfestellung leisten“, sagt Spies.
Durch den Austausch via Telemedizin
könne aber auch die Charité dazulernen.
Spies ist es wichtig, den „interdisziplinä-
ren, multiprofessionellen und intersek-
toralen Charakter von ERIC“ hervorzu-
heben.
Seit 2017 läuft das Projekt im Versor-
gggungsmanagement in Kooperation mitungsmanagement in Kooperation mit
der Barmer Krankenkasse und geht Ende
März zu Ende. Mehr als 1500 Patienten

wwwurden während dieser Zeit betreut undurden während dieser Zeit betreut und
täglich gemeinsam mit ärztlichen und
pflegerischen Kollegen visitiert. Dazu
wwwurden Leitlinien und Behandlungs-urden Leitlinien und Behandlungs-
empfehlungen ausgearbeitet und ein
QQQualifizierungskonzept entwickelt. Perualifizierungskonzept entwickelt. Per
E-Learning und Simulator lernten Ärzte
und Pflegepersonal, mit der neuen Tech-
nik umzugehen. Die Technik für die Te-
lemedizin kommt ursprünglich aus den
USA, wurde aber mit dem Fraunhofer
Institut für Offene Kommunikationssys-
teme, kurz „Fokus“, ausgebaut. „Das
Konzept der evidenzbasierten, kollegia-
len Zusammenarbeit stammt jedoch von
der Charité“, so Spies.
Um ERIC in Zukunft allen Intensiv-
patienten zu ermöglichen und Defizite
bei der Nachversorgung zu vermeiden,
müssten deutschlandweit telemedizini-
sche Kompetenzzentren eingerichtet
werden, pro Bundesland mindestens ei-
nes, empfiehlt Spies. „Die Evaluation des
Projekts findet Ende diesen Jahres
statt“, sagt Oberarzt Weiß. Danach ent-
scheide der Gemeinsame Bundesaus-
schuss (G-BA) über eine Überführung in
die Regelversorgung. Bei positiver Eva-
luation könnte das 2021 der Fall sein.
„„„Wir haben zehn Jahre gebraucht, umWir haben zehn Jahre gebraucht, um
ERIC flächendeckend zu implementie-
ren“, sagt Spies. Wichtig sei, es gemein-
sam umzusetzen, um das Gesundheits-
wesen zu verbessern.
Die Telemedizin hat sich auch bei der
Behandlung von Herzpatienten bereits
bewährt. So fühlte sich Hans-Jürgen S.
während der telemedizinischen Betreu-
ung „geborgen und sicher“. Er war einer
von 1500 Patienten mit einer chroni-
schen Herzinsuffizienz, die an der Tele-
medizin-Studie „Fontane“ der Berliner
Charité teilgenommen haben. Ein Jahr
lang hat der Patient dafür jeden Morgen
mit den zur Verfügung gestellten Gerä-
ten Blutdruck, EKG und Gewicht gemes-
sen und die Daten via Tablet an die Cha-

rité übermittelt. Fünf Minuten hat er
morgens fürs Messen gebraucht – und an
Lebensqualität gewonnen. „Die Handha-
bung der Technik ist einfach“, ist seine
Erfahrung.
Über fünf Jahre lief die bundesweite
Studie in Kooperation mit zwei Kran-
kenkassen und 300 Ärzten. Das Bundes-
ministerium für Bildung und Forschung
ffförderte sie mit rund zehn Millionen Eu-örderte sie mit rund zehn Millionen Eu-
ro. „Wir haben anhand der Studie ge-
zeigt, dass Patienten mit einer chroni-
schen Herzinsuffizienz durch Telemedi-
zin länger leben: Wir haben 30 Prozent
weniger Sterblichkeit in einem Jahr
durch die digitale Intervention zeigen
können“, sagt Professor Friedrich Köh-
ler, Leiter der Studie und des Arbeitsbe-
reichs kardiovaskuläre Telemedizin, den
es seit Anfang Januar 2020 an der Cha-
rité gibt.
Etwa 2,5 Millionen Patienten leiden
hierzulande an einer chronischen Herz-
insuffizienz – jeder zehnte Bundesbür-
ger über 65 Jahre. Und etwa 200.000
Neuerkrankungen kommen pro Jahr da-
zu. „Das ist der Hauptgrund für Klinik-
einweisungen“, sagt Köhler. Jeden Tag
wwwürden bundesweit 1500 Menschen mitürden bundesweit 1500 Menschen mit
Herzinsuffizienz in den Kliniken aufge-
nommen. Doch wie entsteht diese hohe
Anzahl? „In den 80er-Jahren hat die
Hälfte der Betroffenen einen Herzin-
fffarkt nicht überlebt“, weiß Köhler,arkt nicht überlebt“, weiß Köhler,
„heutzutage sind es durch die besseren
medizinischen Möglichkeiten nur noch
sieben Prozent.“ Hauptgrund für eine
chronische Herzinsuffizienz ist ein über-
lebter Herzinfarkt. Wegen des vernarb-
ten Gewebes kann das Herz nicht mehr
bedarfsgerecht die Blutzirkulation auf-
rechterhalten. „Das ist heutzutage ein
großes medizinisches Problem und bin-
det enorm viele Ressourcen im Kranken-
haus – und zwar in allen Ländern der
westlichen Welt“, betont Köhler.
Die Grundidee der Telemedizin ist
der tägliche Kontakt zu den Patienten –
mit den gleichen medizinischen Leis-
tungen wie in der Präsenzmedizin.
„Kommt es bei einem Patienten mit ei-
ner chronischen Herzinsuffizienz zu ei-
ner akuten Verschlechterung und sie
wird nicht erkannt, kann er innerhalb ei-
nes Tages daran versterben“, so Köhler.
Telemedizin funktioniert als Frühwarn-
system. Mit ihr ist ein abgestufter Be-
treuungsplan verbunden. Köhler ist es
dabei wichtig zu betonen, dass durch te-
lemedizinische Betreuung kein Haus-
und Facharzt ersetzt wird. Sie sei viel-
mehr eine sinnvolle Ergänzung. Die Ärz-
te blieben die ersten Ansprechpartner.
„„„Wir machen die telemedizinische Mit-Wir machen die telemedizinische Mit-
betreuung.“
Ob und ab wann Telemedizin für alle
Kassenpatienten zugänglich sein wird,
entscheidet das laufende Verfahren des
G-BA. Möglicherweise, so Köhler, könne
sie ab 2020/21 in den Leistungskatalog
der gesetzlichen Krankenkassen aufge-
nommen werden. „Eine positive Vorent-
scheidung gibt es schon.“ Auf dem Ge-
biet der Telemedizin gehöre Deutsch-
land zu den führenden Ländern. Die
Charité übe mit seinen bundesweiten
Partnern eine Vorreiterrolle aus.
Dem erfolgreichen Ergebnis sei eine
jahrelange komplexe Entwicklung und
Forschung vorangegangen. „Im Januar
2 020 kam es dann zum Vertragsab-
schluss mit der Barmer, und jetzt fahren
wir das Programm hoch“, so Köhler.
„„„Wir hoffen nach der abschließenden Be-Wir hoffen nach der abschließenden Be-
wertung des G-BA auf eine verpflichten-
de Kassenleistung.“ Letztlich könne Te-
lemedizin zu einem längeren und besse-
ren Leben außerhalb des Krankenhauses
ffführen, ist der Kardiologe überzeugt. ühren, ist der Kardiologe überzeugt.

Professor Friedrich Koehler stellt per Telemedizin einen täglichen Kontakt zu Patienten mit chronischer Herzinsuffizienz her

CHRISTIAN KIELMANN

Per Videoübertragung


können Patienten,


Mediziner und


Pflegekräfte zur Visite


zusammenkommen –


unabhängig vom


jeweiligen Standort


Länger LEBEN mit Telemedizin


VON RENATE REITH

P


rofessor Heyo K. Kroemer ist
Pharmakologe. Er lehrte an den
Universitäten von Bonn, Greifs-
wald und Göttingen. Seit September
2019 ist er der Vorstandsvorsitzende der
Charité Berlin.

WELT: WWWie würden Sie die Charitéie würden Sie die Charité
charakterisieren? Welche Rolle spielt
sie in der universitären Forschungs-
landschaft?
HEYO K. KROEMER: Eigentlich ist die
Charité nur eine von 34 Universitätskli-
nika in der Bundesrepublik. Sie ist aller-

dings in vielerlei Hinsicht ganz beson-
ders. Die Charité wurde ursprünglich
aus drei Universitätskliniken zusam-
mengelegt, woraus eine große Vielfalt
an Angeboten und Kompetenzen resul-
tiert. Wir haben Spezialisten in fast al-
len Fachgebieten, wie wir gerade in der
Corona-Krise am Beispiel des Virologen
Christian Drosten besonders ein-
drucksvoll sehen können. In den natio-
nalen und internationalen Rankings
steht die Charité relativ weit vorn. Ins-
gesamt spielt die Charité in Wissen-
schaft und Krankenversorgung eine au-
ßerordentliche Rolle.

Wie international ist das Klinikum
aufgestellt?
International gibt es eine hohe Vernet-
zung auf der Ebene von Einzelpersön-
lichkeiten, die über Grenzen hinaus an
ääähnlichen Problemen zusammenarbei-hnlichen Problemen zusammenarbei-
ten. Das finden sie in der gesamten Cha-
rité. Daneben existieren strukturelle In-
teraktionen, die uns sehr wichtig sind,
von denen ich einige nennen möchte. So
gibt es mit der European University
Hospital Alliance (EUHA), einen engen
Zusammenschluss von neun führenden
Universitätsmedizinen in Europa. Aktu-
ell bauen wir unsere strategische Koope-
ration mit der Universität Oxford aus.

Welches sind die kommenden Projek-
te der Zukunft?
Wir haben einige Großprojekte, die uns
sehr beschäftigen. Das spielt sich auf
zzzwei Ebenen ab. Zum einen geht es umwei Ebenen ab. Zum einen geht es um
Krankenversorgung, die eng mit For-
schung verbunden ist. Wir würden gern
das Deutsche Herzzentrum Berlin, das
als Stiftung organisiert ist, mit den kar-
diologischen Kliniken der Charité zu ei-
nem Universitären Herzzentrum Berlin
kombinieren. Die Mittel für die Errich-
tung eines Neubaus sind bereits bewil-
ligt. Es geht jetzt darum, die Stiftungs-
ffform und unseren öffentlichen Bereich orm und unseren öffentlichen Bereich

Exzellent


und bald


noch digitaler


Charité-Chef Kroemer


über große Pläne


für die Zukunft


der Uni-Klinik


Hayo
KKKroemer, roemer,
VVVorstandscheforstandschef
der Berliner
PA/DPA/BRITTA PEDERSEN Charité

VON STEFAN SEEWALD

ANZEIGE

© WELTN24 GmbH. Alle Rechte vorbehalten - Jede Veröffentlichung und nicht-private Nutzung exclusiv über https://www.axelspringer-syndication.de/angebot/lizenzierung DIE WELT -2020-03-20-ab-22 0bfb2da9425f8d2729af750ed13eec9d

UPLOADED BY "What's News" vk.com/wsnws TELEGRAM: t.me/whatsnws
Free download pdf