Die Welt - 03.03.2020

(Nancy Kaufman) #1

13


03.03.20 Dienstag,3.März2020DWBE-HP


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DWBE-HP


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DIE WELT DIENSTAG,3.MÄRZ2020 SEITE 13 **


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FUSIONSPLÄNE


Fortum bei Uniper


kurz vor dem Ziel


Im Ringen um die Mehrheit beim
Düsseldorfer Kraftwerksbetreiber
Uniper sieht sich der finnische
Energiekonzern Fortum kurz vor
dem Ziel. Die russische Antimono-
polbehörde habe den Erwerb von
weiteren Uniper-Aktien gebilligt,
teilte Fortum am Montag in Espoo
mit. Die Fusionsfreigabe werde in
den kommenden Wochen erwartet.
Fortum hält bislang 49,99 Prozent
an Uniper und hat sich weitere
mehr als 20 Prozent gesichert, die
bislang von Investoren gehalten
werden. Ein Veto aus Russland hatte
bisher die Übernahme der Mehrheit
durch Fortum blockiert.

STREAMING-ANBIETER


DAZN bald in 200


Ländern verfügbar


Der führende globale Sport-Strea-
ming-Dienst DAZN wird seine Prä-
senz im Jahr 2020 massiv ausbauen
und im Laufe des Jahres in über 200
und damit einem Großteil aller
Länder und Regionen auf der Welt
verfügbar sein. Der Livesport-
Broadcaster führt seine globale
Expansionsstrategie, die im Jahr
2016 in Deutschland, Österreich und
der Schweiz begann, damit weiter
konsequent fort. Momentan ist
DAZN neben der DACH-Region
auch in Brasilien, Italien, Japan,
Kanada, den USA sowie Spanien und
damit in insgesamt neun Ländern
auf vier Kontinenten verfügbar.

EPSTEIN-VERBINDUNG


Großinvestor gegen


Barclays-Chef


Barclays-Großaktionär Sherborne
macht Stimmung gegen Bankchef
Jes Staley wegen dessen Verbindun-
gen zum verstorbenen US-Banker
und Sexualstraftäter Jeffrey Epstein.
Der Aufsichtsrat und das Manage-
ment-Team sollten ihre Unterstüt-
zung für Staley zurücknehmen,
forderte Sherborne. Die Rücken-
deckung für Staley sei „äußerst
unklug“. Sherborne-Chef Edward
Bramson führt seit Jahren eine
Kampagne gegen den Barclays-Chef
und hat in der Vergangenheit diver-
se Geschäftsentscheidungen des
Managements kritisiert.

NEUGESCHÄFT


Allianz profitiert von


Lebenspolicen


Bei der Allianz boomt in Deutsch-
land trotz sinkender Zinsen das
Geschäft mit Lebensversicherun-
gen. Die Beiträge aus dem Neu-
geschäft schossen im abgelaufenen
Jahr um 38 Prozent nach oben, wie
die Allianz Deutschland AG am
Montag erklärte. „Das ist das beste
Neugeschäft aller Zeiten“, sagte
Deutschland-Chef Klaus-Peter Röh-
ler. Es habe sogar das Jahr 2004
übertroffen, als das bevorstehende
Ende der Steuerfreiheit für Lebens-
versicherungen zu einem Run auf
die Policen geführt hatte. Mit einem
Beitragsplus von 23 Prozent auf 27,
Milliarden Euro wuchs die Allianz
Leben mehr als doppelt so stark wie
die Branche.

KOMPAKT


W


as auch immer das
Jahr 2020 noch
bringt, eines steht
jetzt schon fest: Für
Deutschland sieht es
nicht gut aus. Das deutet sich in den
Konjunkturprognosen der großen For-
schungsinstitute und Banken an. Mit
Ausnahme des Dauerkrisenlandes Ita-
lien sind die Wirtschaftsaussichten in
keinem anderen Industriestaat so düs-
ter wie in Europas größter Volkswirt-
schaft. Die ersten Ökonomen gehen
jetzt mit Prognosen an die Öffentlich-
keit, die der Bundesrepublik im Jahr
2020 eine Rezession vorhersagen. Es
wäre der erste Abschwung seit dem Jah-
reswechsel 2012/2013, der von akuten
Schuldenproblemen in der Euro-Zone
überschattet war.

VON DANIEL ECKERT UND HOLGER ZSCHÄPITZ


Eine „technische“ Rezession definie-
ren Ökonomen als zwei Schrumpf-
Quartale in Folge, bei denen das Brutto-
inlandsprodukt sich vermindert, statt
wie üblich zuzulegen. Selbst vor dem
Hintergrund zunehmend gedämpfter
Erwartungen ist kein anderes Land mit
Ausnahme Italiens in Gefahr, den Makel
des R-Worts verpasst zu bekommen. Ei-
ne Rezession geht fast immer einher
mit zurückgehender Investitionstätig-
keit und geringerer Beschäftigung. Ty-
pisch ist auch das Hochschnellen der
Insolvenzrate, sowohl von Privaten als
auch von Unternehmen.
Besonders düster sieht die amerika-
nische Investmentbank Goldman Sachs
Deutschlands ökonomische Zukunft.
Das einflussreiche Wall-Street-Haus hat
nur zwei Monate nach Jahresbeginn die
Prognose für 2020 radikal umgekrem-
pelt. Noch vor ein paar Monaten hatte
es Deutschland ein Wachstum von 0,
Prozent zugetraut. Jetzt lautet das Ver-
dikt: 2020 bringt einen Rückgang um
0,2 Prozent. Eine Kappung der Progno-
se in dieser Größenordnung – insge-
samt 1,1 Prozentpunkte schwächer als
zuvor angenommen – ist selbst in der
wetterwendischen Welt der Wirt-
schaftsprognosen ungewöhnlich. „Wir
sehen Deutschland im ersten Halbjahr
in einer technischen Rezession“, sagt
Sven Jari Stehn, Ökonom bei Goldman
Sachs. „Deutschland leidet unter einem
schwächeren globalen Wachstum, ist

den Effekten der unterbrochenen Lie-
ferketten stärker ausgesetzt und expor-
tiert mehr als andere Länder nach Chi-
na.“ Wenn das Coronavirus in China um
sich greift, werden dadurch die deut-
schen Exporteure in Mitleidenschaft
gezogen. Die Ökonomien anderer Staa-
ten sind von diesem Überseehandel
nicht im gleichen Maß abhängig.
„Frankreich und Spanien erscheinen wi-
derstandsfähiger, da sie dem Welthan-
del weniger ausgesetzt sind und ökono-
misch stärker dastehen als Deutsch-
land“, sagt Stehn.
Auch der Strukturwandel macht die
Bundesrepublik anfälliger für die mo-
mentane Krise. Schon 2019 hatte das
deutsche Wirtschaftswachstum unter
anderem wegen der Umbrüche in der
Automobilindustrie nur 0,6 Prozent
betragen. Damit war die Dynamik im
früheren Motor der europäischen Kon-
junktur so niedrig wie seit 2013 nicht
mehr.
Ein anderes US-Geldhaus hat die
Aussichten für Deutschland ebenfalls
heftig nach unten revidiert. Die Bank of
America rechnet laut der jüngsten Prog-
nose nur noch mit einem Wachstum
von 0,1 Prozent. Die Gefahr einer Rezes-
sion im ersten Halbjahr sei sehr hoch.
Ein mögliches staatliches Konjunktur-
programm werde frühestens im zweiten
Halbjahr für einen Schub sorgen. Der
sei dringend nötig, weil auch der private
Konsum schwächele. Die Bank-of-Ame-
rica-Ökonomen erinnern daran, dass
acht Prozent der deutschen Wirt-
schaftsleistung am Inlandstourismus
hängen. Sollten die Bundesbürger die
Lust am Reisen verlieren, könnte das
die Binnennachfrage weiter schwächen.
Hinzu kommt, dass Deutschland mit
einer Bürde ins neue Jahr gestartet ist.
Deutschlands Wirtschaft konnte ein
Minus im vierten Quartal nur deshalb
verhindern, weil die Firmen riesige La-
gerbestände aufgebaut hatten. Auf Hal-
de stehende Autos, unverkaufte Maschi-
nen und andere Veränderungen im La-
gerbestand haben zum Wachstum in
vierten Quartal 0,6 Prozentpunkte bei-
getragen und damit mutmaßlich die ge-
samte Volkswirtschaft über die Null-Li-
nie gehievt. In den kommenden Mona-
ten dürften die Lagerbestände nicht
weiter aufgebaut werden, und damit
fehlt dieses Wachstum. Das Beschäfti-
gungsbarometer des Münchner Ifo-In-

stituts, das misst, ob die Firmen neue
Mitarbeiter einstellen wollen, ist im Fe-
bruar auf 98,1 Punkte gefallen, von 99,
Punkten im Januar. Es ist der größte
Rückgang seit der Finanzkrise 2008.
„Der zu Jahresbeginn herrschende Op-
timismus auf dem deutschen Arbeits-
markt ist verflogen“, sagt Ifo-Arbeits-
marktexperte Klaus Wohlrabe. Eine ra-
pide Stimmungsverschlechterung lässt
sich nicht nur in der Industrie messen,
sondern hat zuletzt auch andere Wirt-
schaftsbereiche erfasst. Waren die
Dienstleister noch im Januar die positi-
ven Treiber des Barometers, so sind sie
im neuen Beschäftigungsbarometer
eher die Bremser. Noch Anfang des Jah-
res hatte Deutschland mit 45 Millionen
Personen in Lohn und Brot einen Be-
schäftigungsrekord geschafft.
Die Schwäche Deutschlands spiegelt
sich auch an den Finanzmärkten. Zu
Wochenbeginn hinkte der Deutsche Ak-
tienindex (Dax) den Indizes anderer In-
dustrieländer weit hinterher. Seit Jah-
resanfang hat das hiesige Marktbarome-
ter mehr als elf Prozent verloren, beim
amerikanischen Börsenbarometer Dow
Jones und beim japanischen Nikkei be-
trägt das Minus nur neun Prozent. So-
gar der italienische Index FTSE MIB hat
sich mit einem Minus von gut acht Pro-
zent besser als der Dax geschlagen.
Nach Einschätzung der Industrielän-
derorganisation OECD bleiben die Ge-
fahren der Corona-Epidemie insgesamt
weiter schwer abzuschätzen. Im
schlimmsten Fall könnte sich das welt-
weite Wachstum nahezu halbieren,
warnten die Experten der Organisation
in einer aktuellen Einschätzung. In die-
sem Fall drohe ein „Dominoeffekt“. Un-
ter dieser pessimistischen Annahme
könnte sich das weltweite Wachstum
auf 1,5 Prozent halbieren. Für Deutsch-
land rechnet die OECD 2020 nur noch
mit einem Wachstum von 0,3 Prozent –
0,1 Prozentpunkte weniger als noch im
Herbst prognostiziert. Obwohl China
das Zentrum und der mutmaßliche Aus-
gangspunkt der durch das Coronavirus
ausgelösten Seuche Covid-19 ist, wird
das Bruttoinlandsprodukt dort im lau-
fenden Jahr um 4,9 Prozent zulegen.
Für europäische Verhältnisse erscheint
dieser Wert hoch, dennoch wäre es das
schwächste Wachstum seit Anfang der
1990er-Jahre. „Unter der Annahme, dass
die Epidemie in China im ersten Quar-
tal 2020 ihren Höhepunkt erreicht und
sich die Ausbrüche in anderen Ländern
als weniger gravierend herausstellen,
wird das globale Wachstum um einen
halben Prozentpunkt niedriger ausfal-
len als im Wirtschaftsausblick vom No-
vember 2019 erwartet“, lautet die Prog-
nose in dem Bericht.
Im Jahr 2019 war die Weltwirtschaft
noch um 2,9 Prozent gewachsen, was
damals als sehr schwacher Wert wahr-
genommen wurde. Die Experten spre-
chen von „negativen Auswirkungen auf
das Vertrauen, die Finanzmärkte, den
Reisesektor und die Lieferketten“. Be-
sonders zu spüren bekommen das
Volkswirtschaften, die sehr enge Bin-
dungen zu China haben, nämlich Japan,
Korea und Australien. Nach Abklingen
der Epidemie könnte sich das Wachs-
tum erholen. Insgesamt trauen die
Ökonomen der Weltwirtschaft im Ba-
sisszenario 2021 ein Plus von 3,25 Pro-
zent zu. Die Regierungen müssten
wirksame intensive Maßnahmen zur
Verteidigung der öffentlichen Gesund-
heit ergreifen. Außerdem könne „eine
unterstützende makroökonomische
Politik dazu beitragen, das Vertrauen
wiederherzustellen und die Erholung
der Nachfrage zu fördern“.
Die Börsen setzen ihre Hoffnung in
die Währungshüter. Und tatsächlich
sieht es nach einer konzertierten Aktion
der globalen Notenbanken aus. Bereits
am Freitag bekräftigte die amerikani-
sche Federal Reserve (Fed), alles zu tun,
um die Finanzstabilität zu gewährleis-
ten. Zu Wochenbeginn folgten die Bank
of Japan und die Bank von England mit
ähnlichen Statements. Für Dienstag
kündigten die Zentralbanker und die Fi-
nanzminister der sieben größten Indus-
trieländer (G 7) eine telefonische Kri-
senkonferenz an. Ob das dem beson-
ders angeschlagenen Deutschland die
Begegnung mit der Rezession erspart,
bleibt fraglich.

G

ETTY IMAGES

/SOMPONG RATTANAKUNCHON

���� ���� ���� ���� Prognosen für ����


�,� OECD


�,� IWF


�,� Bank of America


�,� Credit Suisse


–�,� Goldman


Deutsches Wirtschaftswachstum rutscht ab


Quelle: Bloomberg, eigene Recherche


Bruttoinlandsprodukt in Prozent





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Deutschland Frankreich Italien Spanien Großbritannien





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Virus vernichtet Wachstum im �. Halbjahr


Quelle: Goldman Sachs


Folgen des Coronavirus für das Wirtschaftswachstum im �. Halbjahr
in Prozentpunkten Güterexporte nach China Exporte Rest der Welt
Fernverkehr nach China Lieferkettenunterbrechnung
Inländischer Nachfragerückgang

Deutschland


steuert auf


RRRezession zuezession zu


Viele Institute und Großbanken senken ihre


Wachstumsprognose. Kein Land wird so


pessimistisch gesehen wie die Bundesrepublik


02.03.


16.00 Uhr


28.02.


Schluss


Bunds 10 Jahre -0,647 -0,


Bund-Future 175,22 174,


1-Monats-Euribor - -0,


3-Monats-Euribor - -0,


Treasuries 10 Jahre 1,083 1,


Treasuries 30 Jahre 1,645 1,


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Zinsenin Prozent


Qualitätstest für Druckereien















































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*Schluss *��.�� Uhr *��.�� Uhr

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Dax in Punkten Dow Jones in Punkten Umlaufrendite in Prozent Ölpreis Sorte Brent je Barrel in Dollar


�. März ���� �. März ����

Euro EZB-Referenzkurs in Dollar


Xetra-Kurse (16.30 Uhr)


Adidas: 245,25(- 2,12%)


Allianz: 192,88 (- 0,99%)


BASF: 52,39 (- 1,30%)


Bayer: 64,01 (- 1,84%)


Beiersdorf 95,42 (+ 0,55%)


BMW: 57,57 (- 2,31%)


MTU Aero: 208,20 (- 5,66%)


Munich Re: 232,80 (+ 0,91%)


RWE: 31,91 (+ 2,41%)


SAP: 110,24 (- 1,18%)


Siemens: 91,09 (- 2,26%)


Vonovia: 49,31 (+ 1,50%)


VW Vz.: 148,80 (+ 0,15%)


Wirecard: 115,55(+ 0,52%)


E.on: 10,47 (+ 0,38%)


FMC: 70,32 (+ 1,44%)


Fresenius: 42,22 (- 0,46%)


HeidelCement: 52,44(- 2,60%)


Henkel Vz.: 83,22 (- 0,55%)


Infineon: 18,19 (- 3,24%)


Linde plc: 171,00(- 0,44%)


Merck: 110,20 (+ 1,05%)


Continental: 97,29 (- 4,26%)


Covestro: 33,65(- 2,44%)


Daimler: 36,86 (- 1,80%)


Dt. Bank: 7,49 (- 4,94%)


Dt. Börse: 142,80 (+ 0,53%)


Dt. Post: 26,37 (- 2,75%)


Dt. Lufthansa: 10,90 (- 6,76%)


Dt. Telekom: 14,61 (- 0,96%)


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