Zu „Doppel-Botschaft an Erdoğan“ und
„Europas Krieg“ vom 3. März sowie zu
„Türkei setzt Europa unter Druck“, „Wir ha-
ben die Tore geöffnet“ und „Was Europa
vermag“ vom 2. März:
Kein Bündnisfall
Die Nato ist nicht dafür gegründet worden,
dass, wenn ein Mitglied aus eigener Ent-
scheidung irgendwo Krieg führt und dann
in Schwierigkeiten gerät, die anderen hel-
fen. Genau das hat die Türkei gemacht. Die
Situation ist kein Bündnisfall.
Prof. em. Dr. Götz Uebe, Ludwigslust
Der Westen hat sich verzockt
Die deutsche Außenpolitik sollte endlich
akzeptieren, dass der Krieg gegen Assad
verloren ist. Jede Unterstützung der türki-
schen Invasion in Idlib potenziert die Lei-
den der syrischen Bevölkerung und vergrö-
ßert die Flüchtlingsströme, mit denen
Erdoğan politischen Druck erzeugt. Der
Westen tut so, als hätte der Nato-Partner
Türkei irgendein Recht, in Idlib einzumar-
schieren. Auf syrischem Territorium hat
die Türkei – allen großosmanischen Träu-
men zum Trotz – nichts verloren.
Die Türkei unterstützt dort wie in ganz
Syrien massiv radikalislamische Milizen,
die Zivilisten als Schutzschilde benutzen.
Diese sogenannten „Rebellen“, die in den
westlichen Medien oft als Oppositionelle
gehätschelt werden, verhindern ein Ende
des Krieges und dienen dem Westen als Le-
gitimation, das unmenschliche Sanktions-
regime gegen das kriegszerstörte Syrien
auch nur zu lockern. Der Westen hat sich
mit seinem Nato-Mitglied Türkei verzockt
und schaut auf die nächste Flüchtlingswel-
le wie das Kaninchen auf die Schlange.
Thomas Jansen, Kassel
Warum keine Sanktionen?
Als die Russen auf die Krim einmarschier-
ten, wurden gegen die Russen Sanktionen
verhängt, die heute noch andauern und bei
uns der BRD weitere Schäden verur-
sachen. Jetzt fallen die Türken in Syrien
ein, und es gibt keine Sanktionen. Warum
nicht? Im Gegenteil, die Türken verlangen
sogar den Beistand der Nato. Würden die
Rebellen in Idlib aufgeben, könnte den
Flüchtlingen viel Leid erspart werden. Ge-
gen die Russen und die Armee von Syrien
haben sie sowieso keine Chance.
Herbert Wagner, München
Angst vor der Zukunft
Die Situation an der türkisch-griechischen
Grenze macht mir noch mehr Angst als das
Coronavirus. Man wird die vielen Flüchtlin-
ge, die nichts mehr zu verlieren haben als
ihr Leben, auf die Dauer in ihrer unwürdi-
gen Lage nicht aufhalten können. Es wird
eskalieren. Griechenland hat das Pech,
dass es an der europäischen Außengrenze
im Brennpunkt liegt. 2015, als sehr viele
Flüchtlinge auf einmal kamen, darf sich
nicht wiederholen, das wäre fatal und nur
Wasser auf die Mühlen der AfD.
Bisher hat man die Türkei mit Milliar-
den für den „Flüchtlingsrückhalt“ besänfti-
gen können. Aber es war zu erwarten, dass
das nicht ewig so weitergeht. Man hat den
Kopf in den Sand gesteckt und gehofft,
dass Erdoğan mit Geld weiter stillhält.
Jetzt kommt der Bumerang zurück. Euro-
pa aber kann nicht die halbe Welt aufneh-
men. Wie soll das alles weitergehen? Ich
habe Angst um die Zukunft meiner Kinder
und Enkel. Hildegard Josten, Roxheim
Unterstützung für die Falschen
Der syrische Regierungschef Assad hat
immer klargestellt, dass er das ganze Land
zurückerobern will. Warum die im Lager Id-
lib Lebenden dann nicht in das von Damas-
kus beherrschte Gebiet fliehen? Dafür wer-
den die meisten von ihnen gute Gründe
haben. Die „demokratische Opposition“
(westliche Bezeichnung für Aufständische)
sollte eigentlich, im Sinne des Westens,
den Sturz Assads herbeiführen, was jedoch
nicht gelang. Mit dem Verhalten der Türkei
und seiner Nato-Verbündeten gegenüber
den nun aus der syrischen Provinz Idlib
Fliehenden wird auch klar, wo die eigent-
lichen Barbaren sitzen: Nachdem die „de-
mokratische Opposition“ das Ziel nicht er-
reicht hat, lassen ihre Unterstützer und
Sponsoren diese nun auf der Flucht im
Stich oder beschießen sie sogar.
Erdoğan will nun auch noch weiter-
gehende Unterstützung durch seine Nato-
Partner. Welche Hilfe haben die miss-
brauchten Flüchtlinge von dieser militäri-
schen Organisation zu erwarten, wenn sie
in Griechenland, falls jemand dessen Gren-
ze überhaupt erreicht, landen sollten?
Aber um Hilfe geht es anscheinend gar
nicht: Die Türkei will nun vor allem mit
Nato-Hilfe den Einmarsch in Syrien fortset-
zen und ausweiten!
Dr. Günter Binder, Straubenhardt
Die „Festung“ Europa hält nicht
Die aktuellen Ereignisse an der türkisch-
griechischen Grenze verdeutlichen die
Kurzsichtigkeit von EU und Bundesregie-
rung, die geglaubt haben, sich der Flücht-
lingsproblematik zu entledigen, indem sie
einige Milliarden Euro in die Kassen von
Diktatoren im Nahen Osten (Türkei) oder
Warlords in Afrika (Libyen) fließen lassen,
damit diese die „Drecksarbeit“ verrichten,
die nun griechische Polizei und Militär erle-
digen müssen. Die Bilder von der grie-
chisch-türkischen Grenze (wie auch von
den Sperranlagen in Ceuta und Melilla) las-
sen die „Mauer“ des Herrn Trump jenseits
des Atlantiks wie das Mäuerchen eines Vor-
gartens erscheinen. Die „Festungsbauer“
in Europa und Amerika sollten sich dessen
bewusst sein, dass ihre Bemühungen
mittelfristig obsolet sind, da die Flücht-
lingsströme durch zunehmende Ungleich-
heit, Verarmung, Bevölkerungswachstum
und Klimaveränderung noch anschwellen
werden. Dr. Jörg Felber, München
Nato am Nasenring herumführen
Meiner Meinung nach ist der Kommentar
„Was Europa vermag“ zu kurz gesprun-
gen, was Ursache und Wirkung betrifft.
Haben nicht die Verbündeten der Türkei
direkt oder indirekt den Rebellen Waffen
geliefert, um das Regime Assad verschwin-
den zu lassen? Leider hat sich daraus unter
anderem der IS gebildet, den nun keiner ha-
ben wollte. Also hat man sich gegen diesen
verbündet. Nun ist der IS weitgehend Ge-
schichte, und Assad versucht mit Hilfe sei-
ner Verbündeten die Integrität seines Staa-
tes wiederherzustellen. Eines Staates, der
volle internationale Anerkennung auch sei-
ner Grenzen genießt.
Das Engagement der Türkei ist völker-
rechtlich kaum zu rechtfertigen. Im Übri-
gen könnte das türkische Sicherheitsbe-
dürfnis mit einer Sicherheitszone auf eige-
nem Territorium befriedigt werden. Nun
läuft der Kampf gegen die Rebellengrup-
pen nicht human ab, was nicht verwun-
dert, denn auch die Rebellen kümmern
sich wohl kaum um „Haager Landkriegs-
ordnung“ oder „Genfer Konvention“ und
sind sicher schwer als rechtmäßige Kom-
battanten auszumachen. Auch könnten sie
die Waffen strecken zum Schutze ihrer
Landsleute. Es hat sich eingebürgert, in As-
sad und seinen Verbündeten die Bösen
und die anderen als Gute zu sehen. So ein-
fach scheint es mir nicht. Dabei laufen Eu-
ropa und Nato Gefahr, von Erdoğan am Na-
senring durch die Manege geführt zu wer-
den. Burckhard Schirmer, Petershausen
Das kommt davon
Der Westen verweigert dem kriegslüster-
nen türkischen Präsidenten die Gefolg-
schaft, und erwartbar flink bedient der
sich erpresserischer Mittel. Das kommt da-
von, wenn man mit solchen „Politikern“
vermeintlich gemeinsame Sache macht.
Dieses „Wir schaffen das“ dürfte uns des-
halb noch lange aufstoßen. Die damit ver-
bundenen Folgen werden durch vielfältige
Schmerzzustände auf Deutschland nieder-
gehen, vor allem werden die Verursacher
ihre Hände in Unschuld waschen.
Martin Graetz, Leverkusen-Opladen
Ein Plan zur Lösung
Erdoğan wird in seiner Abgebrühtheit
nicht beizukommen sein. Mein Vorschlag
wäre daher, erstens: die von der Türkei kon-
trollierte Sicherheitszone auf syrischem
Gebiet unter das Mandat der Uno, Nato
und EU stellen. Zweitens, die Kurden zu bit-
ten, zurückzukehren und auch in Idlib bei
den IS-Schergen „aufzuräumen“. Drittens
Verhandlungen der EU/Nato mit Russland
und dem Assad-Regime zu führen, um in
Idlib eine „Schutzzone“ einzurichten. Vier-
tens der Bevölkerung von Idlib eine Sicher-
heitsfläche in der von den Türken dann
nicht mehr besetzten Zone anzubieten.
Und fünftens direkte finanzielle Hilfe für
Flüchtlinge zu organisieren, die nicht über
das System Erdoğan verteilt wird. Wie es
aussieht, wird sich die Lage der Flüchtlin-
ge dramatisch verschlechtern – da können
wir als EU nicht einfach zusehen; die
Flüchtlinge zu uns holen geht aber auch
nicht. Sven Jösting, Hamburg
Zu viel der Sturmwarnung
Zu „Lieber einmal zu viel gewarnt“ vom
- Februar: Ob die Reaktion ebenso aus-
gefallen wäre, wenn an dem Sturmmontag
der Autoverkehr auf allen deutschen Auto-
bahnen und im Stadtgebiet von München
eingestellt worden wäre? Schließlich macht
der Wind ja auch vor Automobilen nicht
halt. So wird bei vielen als Erfahrung blei-
ben: Wer bei etwas schwierigeren Wetterla-
gen wirklich dringend von A nach B muss,
der tut gut daran, das Auto zu nehmen. Dies
ist jedoch nicht nur fatal für Umwelt und Kli-
ma, sondern nutzt auch der Sache wenig,
denn selbst bei extremem Wetter ist die Ge-
fahr eines Unfalls in der S-Bahn deutlich ge-
ringer als im Straßenverkehr.
Dr. Klaus-Rainer Brintzinger, München
Eine Wissenschaftssprache reicht
Zu „Es muss nicht immer Englisch sein“
vom 10. Februar: In ihrem Artikel fordern
die beiden Autorinnen eine Rückbesin-
nung auf Deutsch als Wissenschaftsspra-
che. Diese Forderung ist nicht nur histo-
risch verquer — in Europa gab es über viele
Jahrhunderte eine Lingua franca der Wis-
senschaft, das Lateinische, und Wissen-
schaft in Nationalsprachen war ein spätes
Nebenprodukt des sich entwickelnden Na-
tionalbewusstseins; der Gedanke ist auch
vollkommen weltfremd, besonders in der
modernen Naturwissenschaft.
Der weitaus größte Teil der naturwissen-
schaftlichen Produktion kommt heute aus
den USA. Es wird sich an deutschen Hoch-
schulen kaum eine Professorin in den Na-
turwissenschaften finden, die nicht we-
nigstens einen kurzen Teil ihrer Karriere
im englischsprachigen Ausland verbracht
hat. Wissenschaft ist ein globales Unterfan-
gen und lebt vom Austausch von Ideen und
Ergebnissen, übrigens nicht nur in schrift-
licher Form, sondern auch im persönli-
chen Austausch auf Konferenzen und
Kongressen. Wie stellen sich die Autorin-
nen eine internationale Konferenz vor?
Mit Simultandolmetschern? Man sollte
auch den rasanten Aufstieg Chinas als
Wissenschaftsmacht bedenken, oder
sollen westliche Wissenschaftler nun alle
Mandarinchinesisch lernen?
Die Erfolge der modernen Naturwissen-
schaft liegen zu einem großen Teil darin be-
gründet, dass die wissenschaftliche „Com-
munity“ global vernetzt ist und eine ge-
meinsame Sprache spricht. Wir brauchen
angesichts der globalen Herausforderun-
gen eine effektive Wissenschaft, und dazu
gehört effektive Kommunikation. Das
funktioniert hervorragend auf Englisch,
und welchen Vorteil da Veröffentlichungen
auf Deutsch oder Japanisch bringen soll-
ten, ist vollkommen unklar. Wie heißt es so
schön im Englischen? „If it ain’t broke,
don’t fix it.“ Dr. Florian Maderspacher,
Salt Lake City/USA
Zu „EU unterstützt Griechenlands harte Li-
nie“ und „Albtraum 2015“ vom 4. März:
Seit 2005 gehört die Schutzverantwortung
der Staatengemeinschaft zum Instrumen-
tarium des Völkerrechts (Responsibility to
Protect). Nach diesem Beschluss der UN-
Generalversammlung ist jeder Staat ver-
pflichtet, die Menschen, die sich auf sei-
nem Territorium befinden, vor Völker-
mord, Kriegsverbrechen, ethnischen Säu-
berungen und Verbrechen gegen die
Menschlichkeit zu schützen. Ist er dazu
nicht in der Lage oder nicht willens, geht
diese Verantwortung auf die Staatenge-
meinschaft über, denn er ist nicht mehr
souverän im völkerrechtlichen Sinne und
das Gebot der Nichteinmischung in innere
Angelegenheiten entfällt (Artikel 2, Ziffer 7
UN-Charta). Zwar befindet sich die Türkei
in einer Zwangslage, besonders angesichts
des immer stärkeren Flüchtlingszustroms
aus Syrien. Doch diesen Druck durch Ver-
breitung falscher Informationen über offe-
ne Grenzen zu Griechenland an Flüchten-
de weiterzugeben, ist inakzeptabel, wenn
nicht gar ein Verbrechen gegen die Mensch-
lichkeit. Prof. Richard Motsch, Bonn
Es ist eine Tragödie, bei der viel zu viele
wegsehen. Die Generation, die am meisten
Empathie mit den unzähligen Flüchtlin-
gen zeigt, hat Ähnliches erfahren müssen,
doch sind nur noch wenige am Leben. Des-
halb sollten sich die jetzt lebenden Men-
schen die in den Medien gezeigten Gesich-
ter, von denen die Hälfte Kinder sind, ge-
nau ansehen, und darüber nachdenken,
welche Perspektiven jene überhaupt ha-
ben. Aus Angst um ihr Leben und das Le-
ben ihrer Angehörigen sind sie auf der
Flucht aus ihrer Heimat. Fast alle wollen
aber nichts weiter als wieder dahin zurück,
woher sie geflohen sind. Das werden sie je-
doch nur können, wenn ihnen nicht nur Er-
doğan, sondern alle EU-Staaten helfen wer-
den. Hans Gamliel, Rorschach/Schweiz
In Idlib gibt es Zivilisten, Familien, Frauen
und Kinder. Mir ist klar, dass Humanität
nicht mit den Waffen kommt. Vielleicht
muss sie aber so beschützt werden. Bei der
Frage, ob es mich freue, dass das Assad-Re-
gime eins auf den Deckel bekommt, sage
ich: Mich freut es, dass irgendjemand sich
um die Syrer in Syrien schert. Egal, ob aus
den falschen oder richtigen Gründen. Mir
graut es aber vor dem, was nachher kom-
men könnte. Denn Putin ist Beschützer
und Unterstützer eines Massenmörders.
Die Türkei hat bis dato mit der Beherber-
gung von 3,5 Millionen Geflüchteten Gro-
ßes geleistet. Die nicht ausreichende Hilfe
Europas ist eine passive Förderung von Pu-
tin-Interessen in der Region.
Dr. Sadiqu Al-Mousllie, Vorsitz. Initiative
für Bürgerrechte in Syrien, Braunschweig
Warum sammeln sich alle Flüchtlinge, die
nach Europa wollen, offenbar allein an der
griechisch-türkischen und nicht auch an
der bulgarisch-türkischen Grenze? War-
um wollen islamische Flüchtlinge nicht in
die reichen islamischen arabischen Län-
der?! Dr. Michael Meissner, Wanderup
FLUCHT
Von Ethos und
Pflicht zu helfen
WEITERE BRIEFE
DEFGH Nr. 59, Mittwoch, 11. März 2020 (^) FORUM & LESERBRIEFE 9
SZ-ZEICHNUNG: FARES GARABET
Debatte online
Diskutieren Sie mit uns über weitere
aktuelle Themen:
Coronavirus: Veranstaltungen mei-
den oder nicht?sz.de/veranstaltungen
Globalisierung oder Nationalismus:
Gibt es noch Alternativen?
sz.de/global
Zum Überblick unseres Debattenange-
bots im Netz:sz.de/leserdiskussion
Leserbriefesindin keinem Fall Meinungsäußerun-
gen der Redaktion. Wir behalten uns vor, die Tex-
te zu kürzen. Bei Abdruck werden Vor- und Nach-
name sowie Wohnort benannt.
Außerdem behalten wir uns vor, Leserbriefe auch
in der digitalen Ausgabe derSüddeutschen Zei-
tungund beiSüddeutsche.dezu veröffentlichen.
[email protected]
KRIEG IN SYRIEN
Gut und Böse sind nicht so klar verteilt
Abonnement: sz.de/abo
DieSüddeutsche Zeitung wird als gedruckte Zeitung auf Papier
und online auf der Nachrichtenseite SZ.de und in den Apps für Ta-
blet und Smartphone vertrieben. Sie erscheint werktäglich, frei-
tags mit SZ Magazin.
Monatsbezugspreise inkl. Umsatzsteuer:
Zeitung bei Zustellung frei Haus: in Bayern 67,90 Euro, außerhalb
Bayerns 69,90 Euro, für Studierende 34,90 Euro (nach Vorlage einer
Bescheinigung). Weitere Preise (z.B. im Ausland) und Bestellung on-
line.
SZPlus Komplett (inkl. SZ E-Paper):36,99 Euro, Vorzugspreisfür tägli-
che Abonnenten 9,50 Euro, für Wochenend-Abonnenten 17,50 Euro.
Bankkonto: Bayer. Landesbank(IBAN:DE75 70050000 0000 0316 50,
BIC: BYLADEMMXXX). DasAbonnement kann schriftlich mit einer
Frist von vier Wochen zum Monatsende bzw. zum Ende eines vor-
ausberechneten Bezugszeitraumes gekündigt werden.
Abonnenten- und Leserservice:
Telefon (089) 21 83-80 80, Fax (089) 21 83-82 07, sz.de/abo (Bestel-
lung, Information, Service)
SUEDDEUTSCHE ZEITUNG (USPS No. 0541550) is published daily ex-
cept sundayand holidays by SueddeutscheZeitung GmbH. Subscrip-
tion price per month: digital edition (SZ Plus Komplett) 36,99 Euro,
print edition daily Europe 85,50 Euro / outside Europe and overseas
169,00 Euro. sz.de/abo
Ein Aktionsangebot der Süddeutsche Zeitung GmbH • Hultschiner Str. 8 • 81677 München
Quoten, einfache Sprache, Zielgruppen: Was, wenn Literatur für
alle da wäre? Die wichtigsten Debatten und die besten Bücher
des Frühjahrs im Literatur-Spezial.
Ab sofort als multimediales Dossier im digitalen Kiosk der SZ.
Literatur digital
- Für Abonnenten kostenlos oder einzeln für 0,99 €
- Jetzt in Ihrer Zeitungs-App
Jetzt unter
sz.de/literatur
laden