History of the Christian Church, Volume I: Apostolic Christianity. A.D. 1-100.

(Darren Dugan) #1
aufgenommen hat, um die Apokalypse zum Evangelium zu vergeistigen. Nur vom Standpunkt
dei Evangeliums aus lässt sich das Verhältniss, in das sich der Verfasser desselben zu der
Apokalypse setzte, richtig begreifen."
•einer jener fixstern-artigen Körper
•frappant
•geht und trägt die Schuld."
•gesagt, so würde man an eine Zählung von Tiberius’ Provincialverwaltung weniger denken können
•grundverkehrt,
•im Christenthum die schöne Idee aufgefasst, dass die durch dasselbe mit einander Verbundenen
in einer wahren Wesensgemeinschaft mit einander stehen, so dass der Eine in dem Anderen sein
eigenes Selbst erkennt, sich mit ihm völlig Eins weiss und einer für alle Ewigkeit dauernden
Vereinigung angehört.
•in der Ap. Gesch. Der histor. Char. dieser Schrift,
•in der Geschichte
•ist
•ja kein Leben mehr zu haben, als in Christo, dem Gekreuzigten. Das ist ja der Grundton, den wir
aus allen Briefen des Apostels heraustönen hören, wo immer er sein persönliches Verhältniss zum
Kreuz Christi schildert; es ist nie bloss ein Verhältniss objectiver Theorie, sondern immer zugleich
und wesentlich das der subjectiven Verbundenheit des innersten Gemüths mit dem Gekreuzigten,
eine mystische Gemeinschaft mit dem Kreuzestod und mit dem Auferstehungsleben Christi.
•jede einzelne Creatur bezeichnet, so kann der Genii. nur comparativ genommen werden, und nur
besagen, dass er im Vergleich mit jeden Creatur der Erstgeborne war
•keine, weder psychologische noch dialektische Analyse kann das innere Geheimniss des Actes
erforschen, in welchem Gott seinen Sohn in ihm enthülte
•keine, weder psychologische, noch dialektische analyse das innere geheimnis des aktes erforschen
könne, in welchem Gott seinen sohn dem Paulus enthüllte.’Und doch darf sich die kritik von dem
versuch, dies geheimnis zu erforschen, nicht abschrecken, lassen. Denn diese vision ist einer der
entscheidendsten punkte für ein geschichtliches begreifen des urchristentums. In ihrer genesis ist
der keim des paulinischen evangelium gegeben. So lange der schein nicht aufgehoben ist, dass
die empfängnis dieses keims als die wirkung einer transcendenten kraft erfolgt sei, besteht über
dem empfangenen fort und fort der schein des transcendenten. Und die kritik am wenigsten darf
sich damit beruhigen, dass eine transcendenz, eine objectivität, wie sie von ihren gegnern für diese
vision gefordert wird, von der selbstgewissheit des modernen geistes verworfen sei. Denn diese
selbstgewissheit kann ihre wahrheit nur behaupten, solange und soweit ihre kategorieen als das
gesetz der wirklichkeit nachgewiesen sind.
•malerisch anschaulich
•nicht dem Andenken der Apostel gewidmet, sondern dem notorischen Uebermuth der
judenchristlichen Parteigänger in Galatien.
•nun
•oder
•oder auch nur ’Herrscher’
•published by his son (1865–’67, in 3 volumes), and a brief
•schliesst die Reihe leibhaftiger Erscheinungen ab, und scheidet damit diese von späteren visionären
oder sonst apokalyptischen.

A.D. 1-100.

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