History of the Christian Church, Volume I: Apostolic Christianity. A.D. 1-100.

(Darren Dugan) #1
•als habe er die Weisheit vom Himmel zur Erde gebracht, der attische Logos.
•am Pfingstfeste, mit dem das Christenthum, bestimmt das ganze Menschengeschlecht durch die
Erkenntniss des Einen wahren Gottes wieder zur Einheit zu verknüpfen, seinen grossen Weg
beginnt
•an die vorzugsweise Geltenden,
•auf dieser Voraussetzung beruhte die Sendung der Leute von Jakobus aus Jerusalem nach Antiochia
und beruhte der Einfluss derselben auf Petrus, dessen vorhergegangenes freieres Verhalten dadurch
als eine Ausnahme von der Regel gekennzeichnet wird.
•da eine Ueberschreitung dieser Schranke ohne Verletzung des Gesetzes nicht möglich war
•daher ihm auch der Glaube eine
•das Evangelium des Menschensohnes, der Humanität Christi, der Verklärung aller Humanität."
•das Wirklichkeitsbild der Katastrophe der heiligen Stadt in seiner ganzen schrecklichen Grösse
vor der Seele, die langwierige und kunstvolle Belagerung des Feindes, die Heere, die befestigten
Lager, der Ring der Absperrung, die tausend Bedrängnisse, die Blutarbeit des Schwerts, die
Gefangenführung des Volkes, der Tempel, die Stadt dem Boden gleich, Alles unter dem ernsten
Gesichtspunkt eines Strafgerichtes Gottes für die dung des Gesandten. Ja über die Katastrophe
hinaus, die äusserste Perspektive des ersten Evangelisten, dehnt sich dem neuen Geschichtschreiber
eine new unbestimmbar grosse Periode der Trümmerlage Jerusalemz unter dem ehernen Tritt der
Heiden und heidnischer Weltzeiten, innerhalb deren er selber schreibt. Unter solchen Umständen
hat die grosse Zukunftrede Jesu bei aller Sorgfalt, die wesentlichen Züge, sogar die Wiederkunft
in diesem ’Geschlect’zu halten die mannigfaltigsten Aenderungen erlitten."
•das Wunder der Auferstehung konnte die Zweifel zerstreuen, welche den Glauben selbst in die
ewige Nacht des Todes verstossen zu müssen schienen
•das umgekehrte Babel
•den Eindruck geheimnissvoller Einsamkeit, übermenschlichen Wunders, göttlicher Schöpfung).
•der Erzählende, in seinem Selbstbewusstsein, bedarf für den anderen Johannes des Beinamens
nicht, ihm liegt die Verwechslung ganz fern."
•der Prozess der Bekehrung nichts weniger, als eine kalte Denkoperation; es war vielmehr der
tiefsittliche Gehorsamsakt eines zarten Gewissens gegen die sich unwiderstehlich aufdrängende
höhere Wahrheit
•des Herrn.
•die Bischöfe auch Gr. presbuteroi genannt, nicht aber umgekeht. Sofort fixirt sich dann der
Sprachgebrauch: der B. ist der Vorsteher der
•die Hebraeer,
•die Würde des militärischen Befehlshabers und des Regenten über die Provinzen. Hätte Lucas
’Augustus Kaiser
•dies feriati,
•drastisch
•ein Getöse wie von einem dahinfahrenden heftigen Wehen
•ein trügerisches Irrlicht, ja in Wahrheit eine grosse Lüge,"
•eine äussere Anlehnnung an einen vielgefeierten Namen, es fehlt auch nicht an innern
Berührungspunkten zwischen dem Evangelium und der Apokalypse, und man kann nur die tiefe
Genialität und feine Kunst bewundern, mit welcher der Evangelist die Elemente, welche vom
Standpunkt der Apokalypse auf den freiern und höhern des Evangeliums hinüberleiteten, in sich

A.D. 1-100.

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