Süddeutsche Zeitung - 08.11.2019

(lily) #1
Vorstellungsgespräche sind heutzutage ei-
neSelbstverständlichkeit. Manche erleben
sie schon nach dem Abitur, andere zum
ersten Mal während des Studiums, etwa
wenn sie sich für einen attraktiven Neben-
job oder ein Praktikum bewerben, oder da-
nach. Aber wie geht man mit tatsächlichen
oder auch nur vermeintlichen Brüchen im
Lebenslauf souverän um? Etwa, wenn man
mehrmals das Studienfach gewechselt hat.
Anderthalb Jahre auf einer Reise in Südost-
asien versackt ist. Oder sich wegen einer
tiefen Depression eine Auszeit nehmen
musste. Jürgen Hesse erklärt, wie Bewer-
ber sogenannte Lücken im Lebenslauf
oder Wendepunkte präsentieren sollten.
Er berät gemeinsam mit seinem Geschäfts-
partner Hans Christian Schrader seit mehr
als 30 Jahren Menschen in Karriereprozes-
sen. Sie haben gemeinsam etwa 250 Bü-
cher geschrieben und mehr als 1000 Work-
shops und Seminare gegeben.

SZ: Herr Hesse, Sie waren nach Ihrem
Psychologiestudium fast ein Jahr lang
selbst arbeitslos. Hat das Ihrer berufli-
chen Laufbahn geschadet?
Jürgen Hesse: Damals dachte ich, die Welt
wartet auf mich. Aber von wegen, die hat
überhaupt nicht auf mich gewartet. Schon
beim Schreiben des Lebenslaufs musste
ich mich ziemlich abquälen. Als ich dann
zu meinem ersten Vorstellungsgespräch
eingeladen wurde, habe ich eine ziemlich
schlechte Figur abgegeben. Man wollte,
dass ich das Forschungsergebnis meiner
Diplomarbeit kurz und knapp zusammen-
fasse. Da bin ich ins Stottern gekommen.
Vor dem nächsten Bewerbungsgespräch
habe ich dann so schlecht geschlafen, dass
ich mit einem Torticollis aufgewacht bin,
einem Schiefhals, das ist eine typische psy-
chosomatische Erkrankung. Mit meinem
schiefen Hals bin ich ins Bewerbungs-
gespräch gegangen und habe mir im
Gespräch große Mühe gegeben. Das hat
gefruchtet, ich wurde genommen.

Offensiv mit – in diesem Fall körperli-
cher – Schwäche umgehen: Raten Sie
das auch anderen Bewerbern?
Mein schiefer Hals war ja nicht zu über-
sehen, und ich habe erklärt, dass ich vor
Aufregung kaum schlafen konnte. Ein
Bonuspunkt war sicher, dass man mich
dort, wo ich mich beworben hatte, schon
kannte. Ich rate Bewerbern eigentlich im-
mer, offensichtliche Schwächen besser
selbst anzusprechen. Wenn Sie zum Bei-
spiel sehr aufgeregt sind, thematisieren
Sie das kurz. Dann legt sich die Aufregung.

Arbeitslosigkeit, lange Auszeiten,
Krankheiten – es gibt ja viele Gründe für
Lücken oder Brüche im Lebenslauf. Soll-
te man die lieber verschweigen?
Was heißt das, eine Lücke oder Bruch? Be-
deutet das, Sie haben da nicht gelebt? Wa-
ren Sie schockgefroren? Wenn Sie Ihre Vita
darstellen, dann kommt es darauf an, dass
Sie diese vermeintlichen Lücken so präsen-
tieren, dass sie nicht zu stark herausste-
chen. Vermeiden sollten Sie Formulierun-
gen wie: von 2011 bis 2012 arbeitssuchend
oder arbeitslos. Für Hochschulabsolven-
ten ist es übrigens vollkommen normal,
nach dem Studienabschluss nicht sofort in
ein festes Arbeitsverhältnis zu wechseln.
Nach der Uni gibt es eine Toleranz von gut
einem Jahr.

Ab welchem Zeitraum schauen Personal-
verantwortliche genauer hin, wenn sich
im Lebenslauf eine Lücke auftut?
Prinzipiell haben Personaler keinen
Schmerz, jemanden zu nehmen, der ein
paar Monate ohne Job war. Im Gegenteil,
diese Bewerber sind hoch motiviert. Sie
sollten nur aufpassen, dass dieser Zeit-
raum nicht zu groß wird. Gerade bei jeman-
dem, der etwas älter ist, wächst die Gefahr,
dass man zu hören bekommt: Sie sind jetzt
53, wollen Sie überhaupt noch arbeiten?
Dem sollten Sie vorbeugen, indem Sie eine
gute Erklärung für die sogenannten Lü-
cken liefern. Aus- und Fortbildungen, Selb-
ständigkeit, ehrenamtliche Tätigkeit sind
da gute Stichworte. Wenn Sie im Ausland
waren, haben Sie Sprachkurse gemacht,
gejobbt und Ihre interkulturelle Kompe-
tenz erweitert. Die Familienzeit haben Sie
auf mehrere Jahre ausgedehnt und waren

bei einer Elterninitiative engagiert. Dabei
müssen nicht alle Erklärungen absolut der
Wahrheit entsprechen.

Sie ermuntern Bewerber zum Lügen?
Sie sollten auf keinen Fall lügen, wenn es
um berufliche Kompetenzen geht. Wenn
Sie behaupten, der größte Computerfreak
zu sein, und in Wahrheit können Sie das
Ding gerade mal wie eine etwas intelligen-
tere Schreibmaschine benutzen – das
kommt schnell raus. Das A und O der
Bewerbung ist es, einen roten Faden zu
haben. Selbst wenn es Unterbrechungen
gibt, weil ich die Eltern gepflegt habe, ein
Haus gebaut habe, dann muss ich sehen,
wie ich das gut in meine Vita einbaue.
Denn als Bewerber sollte ich mich von
meiner besten Seite präsentieren.
Ich sehe Bewerber als Unternehmer, als
Problemlöser. Der Arbeitgeber – ich sage
lieber Auftraggeber – hat ein Problem, und
ich kann mit meinen Fähigkeiten beim
Lösen helfen. Dazu muss ich mir aber
darüber klar werden, was ich anzubieten
habe. Da darf ich nicht hängen bleiben bei
einer Frage wie: Was war vor zwei, drei Jah-
ren, warum haben Sie da nach so kurzer
Zeit die Firma verlassen? Sie sollten jedoch
in jedem Fall eine Antwort darauf haben,
falls nachgefragt wird.

Wie würden Sie einen schlechten Studi-
enabschluss begründen?
Der Abschluss an sich ist wichtig, die Note
weniger. Fragt ein Personaler danach,
möchte er vor allem wissen, wie der Bewer-
ber mit so einer Frage umgeht. Geben Sie

angemessen Auskunft, reagieren Sie char-
mant. Ich musste zum Beispiel eine Klasse
wiederholen, weil ich ein Vollversager in
Latein war. Das würde ich in einem
Bewerbungsgespräch genau so sagen. Die
charmante und witzige Variante wäre: Ich
war 14 Jahre an der Schule, ich konnte
mich gar nicht trennen.

Was ist mit schweren psychischen Er-
krankungen, mit Drogensucht oder
Vorstrafen?
Arbeitsrechtlich gesehen muss ein Bewer-
ber auf solche Fragen nicht antworten;
und wenn er doch antwortet, muss er nicht
bei der Wahrheit bleiben. Eine Ausnahme:
Vorstrafen. Danach darf man fragen, wenn
das für die künftige Tätigkeit des Bewer-
bers wichtig ist, etwa bei einer Bewerbung
bei einem Sicherheitsdienst.
Wenn Sie länger als ein Jahr ausgefallen
sind – aus Gründen, die Sie nicht unbe-
dingt in einem guten Licht dastehen las-
sen, dann ist es wirklich sinnvoll und nötig,
dies etwas anders zu präsentieren. Der Per-
sonaler will nicht ihre Scheidungsgeschich-
te im Detail wissen. Da wäre eine scho-
nungslose Offenheit völlig fehl am Platz.

Und wenn nachgebohrt wird?
Dann muss man auch mal sagen können:
Halt, stopp, ich muss hier nicht meine Kran-
kenhausaufenthalte auflisten und meine
Albträume erzählen. Das ist meine Grenze.
Denken Sie immer daran: Im Bewerbungs-
gespräch wollen Sie die Menschen, mit
denen Sie später unter Umständen zusam-
menarbeiten, kennenlernen. Natürlich soll-
ten Sie auch Auskunft über Dinge geben,
die in Ihrem Leben nicht so glatt gegangen
sind oder die Sie nicht so gut können – nur
nicht so vernichtend, dass Sie dabei selbst
den Stab über sich brechen.

interview: c. bertelsmann

Die Bewerbung braucht einen
roten Faden, rät Jürgen Hesse.
FOTO: HESSE/SCHRADER

von joachim göres

H


olz ist ein nachwachsender Roh-
stoff, der klimaschädliches Kohlen-
dioxid bindet und von dem es in
Deutschland mehr als genug gibt: Es
wächst mehr Wald nach als verbraucht
wird. In der Baubranche erfreut sich Holz
wachsender Beliebtheit, der Anteil der Neu-
bauten mit Holz als Hauptträger steigt.
Nicht nur im Bauwesen, sondern auch in
der Möbelindustrie sind Holzexperten mit
Hochschulabschluss gefragt.
„Es gibt eine sehr starke Nachfrage für
unsere Bachelor-Absolventen, sie können
sich ihren Arbeitgeber aussuchen“, sagt
Adrian Riegel, Professor für Holzbearbei-
tungsmaschinen und Fertigungstechnolo-
gien an der TH Ostwestfalen-Lippe in
Lemgo und Studiengangssprecher. In der
Region befindet sich eines der Zentren der
deutschen Möbelindustrie. Auf sieben
Semester ist in Lemgo das Bachelor-Studi-
um Holztechnik angelegt, mit den Schwer-
punkten Möbelbau und -entwicklung,
holzindustrielle Produktion und Holzbau-
produktion. Zu den Fächern in den ersten
Semestern gehören technische Mathe-
matik, technische Mechanik und Physik.
Später geht es um Inhalte wie Projektma-
nagement, Fabrikplanung sowie Oberflä-
chen- und Beschichtungstechnik Holz.
Immer zum Wintersemester können
50 Studierende beginnen – zuletzt waren
nur 35 Plätze belegt. Das liegt laut Riegel
an den sinkenden Zahlen der Auszubilden-
den im Tischler- und Zimmererhandwerk



  • 85 Prozent der Holztechnik-Studienan-
    fänger haben vorher so eine Ausbildung
    gemacht. Riegel nennt einen weiteren
    Grund für den Rückgang: „Je techniklasti-
    ger ein Studium ist, umso schwieriger wird
    es, Interessenten zu finden.“ Die Abbre-
    cherquote liege bei 30 Prozent. Viele Stu-
    dierende hätten Probleme in Mathematik

  • ein freiwilliger Mathevorkurs sowie Tuto-
    rien während des Studiums sollen helfen,
    diese Schwierigkeiten zu meistern. Jeweils
    zehn Plätze stehen für das dreisemestrige
    Masterstudium Wirtschaftsingenieur der
    Holzindustrie zur Verfügung, das auf eine
    Führungsposition in Unternehmen und
    öffentlichen Einrichtungen sowie die Lei-
    tung von Forschungs- und Entwicklungs-
    abteilungen vorbereiten will – auch diese
    Plätze sind nicht alle belegt.
    Jana Vöcker studiert im fünften Semes-
    ter in Lemgo Holztechnik. Nach ihrem Real-
    schulabschluss hat sie eine Ausbildung zur
    Chemielaborantin gemacht und drei Jahre
    in ihrem Beruf gearbeitet. „Mein Arbeit-
    geber hat mich zum Studium ermutigt, ich
    kann danach bei ihm wieder anfangen.
    Dann werde ich möglicherweise Kunden


Produkte mit neuen Oberflächen vorstel-
len“, sagt die 24-Jährige, die sich im Studi-
um auch mit aktuellen Entwicklungen im
Bereich des Designs und der Haptik von
Möbeln beschäftigt. Durch Fächer wie
Mathe musste sie sich zuerst durchbeißen:
„Kurvendiskussion, Ableitungen, damit
hatte ich in der Schule nichts zu tun, einige
Studierende haben deswegen aufgegeben.
Mir haben der Vorkurs und Kommilitonen
viel geholfen.“ Auf das aktuelle Semester
hat sich Vöcker besonders gefreut, weil sie
nun ihre bisherigen Kenntnisse im Praxis-
semester in einem Betrieb der Holz- oder
Möbelbranche anwenden kann.

„So ein Praktikum bringt sehr viel, denn
man lernt dort den Holzmarkt richtig
kennen und stellt fest, dass Theorie und
Praxis nicht immer miteinander überein-
stimmen“, sagt Martin Großhans, der vor
Kurzem bei einem Möbelhersteller ein
Praxissemester absolviert hat. Nach der
Realschule machte der 24-Jährige eine
Ausbildung zum Schreiner und erwarb auf
diese Weise die Fachhochschulreife. Groß-
hans steht bereits am Ende seines sieben-
semestrigen Bachelor-Studiengangs Holz-
wirtschaft an der Hochschule für Forst-
wirtschaft Rottenburg in der Nähe von
Tübingen. Sein Ziel ist es, im Bereich Kons-
truktion für die Möbelindustrie oder den

Holzbau zu arbeiten. „Unser Studium ist
nicht so spezialisiert, sondern wir lernen
viele Bereiche kennen. Das ist eine gute
Grundlage für den Beruf“, sagt Großhans.
Das Studium ist sehr praktisch ausge-
richtet – es vermittelt Grundlagen zum Bei-
spiel in VWL, Maschinenbau, Werkstoff-
kunde, Ingenieurwissenschaften sowie
Fertigung und Verfahrenstechnik. Zudem
werden Zusatzqualifikationen wie Motor-
sägenkurs, Ausbildung zum Gebäudeener-
gieberater, Konfliktmediation oder Tisch-
ler-Schreiner-Maschinenkurs angeboten.
Absolventen gehen in die Möbelindustrie,
zu Maschinenherstellern, in den Holzhan-
del, ins Zimmereigewerbe oder in die Fer-
tighausindustrie; häufig sind sie im Ver-
trieb beschäftigt. Eine Minderheit schließt
an den siebensemestrigen Bachelor den
viersemestrigen Master Ressourceneffizi-
entes Bauen an. „In Holzwirtschaft bekom-
men wir noch alle 35 Plätze für Studienan-
fänger voll, etwa 20 davon schaffen den
Abschluss. Beim Master sind bei den
Anfängern aktuell acht von 16 Plätzen be-
legt“, sagt Hubert Binder, Koordinator des
Studiengangs Holzwirtschaft. Er spricht
von sehr guten Berufsperspektiven.
Für die Verzahnung von Theorie und
Praxis hat die Hochschule Eberswalde im
Norden von Berlin zwei duale Studiengän-
ge entwickelt. So kann man neben der Aus-
bildung zum Tischler, Zimmerer oder Holz-
bearbeitungsmechaniker Holztechnik stu-
dieren. Dabei bestehen die ersten vier
Semester aus betrieblicher Ausbildung
und dem Grundlagenstudium des Holzin-

genieurwesens, vom fünften bis achten Se-
mester wird ausschließlich in Eberswalde
studiert. Entweder vertieft man dabei den
Bereich Verfahrens- und Fertigungstech-
nik oder den Bereich Holzbau. „Ich wollte
nach der Schule unbedingt etwas Prakti-
sches machen, bevor ich mit dem Studium
beginne. Den Gesellenbrief und einen
Bachelorabschluss in vier Jahren zu errei-
chen, war für mich perfekt“, sagt die Absol-
ventin Julia Schröder. Dieses Angebot gibt
es auch als berufsbegleitendes Studium
für diejenigen, die schon eine Ausbildung
hinter sich haben. Ein ähnliches Modell
existiert für den dualen Studiengang Me-
chatronik im Holzingenieurwesen.
Besonders differenziert ist das Angebot
der TH Rosenheim, wo es die Bachelor-Stu-
diengänge Holztechnik, Innenausbau und
Holzbau gibt. Wegen sinkender Bewerber-
zahlen wird seit Kurzem der Bachelor-Stu-
diengang Bauingenieurwesen mit Schwer-
punkt nachhaltiges und energieeffizientes
Bauen mit Holz neu angeboten. Zur Vertie-
fung dient der englischsprachige Master-
studiengang Holztechnik. „Wir verlangen
von den Innenausbaubewerbern ein Moti-
vationsschreiben. Die meisten Abbrecher
fallen nicht in Prüfungen durch, sondern
haben falsche Vorstellungen vom Studi-
um. Mithilfe dieses Schreibens können wir
im Vorfeld nicht selten eine falsche Studi-
enwahl verhindern“, sagt Rolf Staiger,
Studiengangsleiter Innenausbau. Laden-
einrichtungen, Konzertsäle, Messestände,
Arztpraxen – das spätere Betätigungsfeld
kann sehr umfangreich sein. Nach den in-
genieurwissenschaftlichen Grundlagen
stehen in dem sieben Semester dauernden
Innenausbaustudium Inhalte wie Bau-
stoffe und Konstruktion, Bauphysik und
Gebäudetechnik, Betriebswirtschaft und
Baurecht, Fertigungstechnik sowie Unter-
nehmensplanung auf dem Lehrplan.
Franziska Eberius begann vor einem
Jahr, Innenausbau zu studieren. Denn sie
findet die Verbindung von Technik und
Gestaltung gut. Sie machte nach dem
Abitur zunächst eine Schreinerlehre, um
nach dem Studium als Bauleiterin zu arbei-
ten. „Gerade als Frau ist die Kenntnis der
Praxis wichtig, um in einer von Männern
dominierten Berufswelt ernst genommen
zu werden“, sagt sie. Ihr Tipp an Interessen-
ten: „Man sollte die Schnuppertage an den
Hochschulen besuchen, sich die Studien-
ordnungen durchlesen und sich dann da-
für entscheiden, was einem Spaß macht.“

Weitere Informationen unter http://www.studieren-studi-
um.com/studium/studieren/Holztechnik-Deutsch-
land sowie http://www.studis-online.de/Studiengaen-
ge/Holztechnik-Holzingenieurwesen

18 SZ SPEZIAL – LERNEN Freitag, 8. November 2019, Nr. 258 DEFGH


Technik trifft Kreativität


Holz ist als Baustoff zunehmend gefragt – Experten werden gesucht. Das Ausbildungsangebot ist groß,


und die Berufsaussichten sind gut. Trotzdem hält sich die Nachfrage in Grenzen


Charme gewinnt


Kaumein Lebenslauf ist perfekt. Wie man sich für


kritische Fragen im Vorstellungsgespräch wappnet


Nicht nur das Bauwesen, sondern auch die Möbelbranche benötigt Hochschulabsolventen mit Fachwissen zum nachwachsenden Rohstoff Holz. FOTO: IMAGO


Absolventen der Holzwirtschaft
finden später häufig Jobs im
Bereich Handel oder Vertrieb

Viele Studenten der Holztechnik haben zuvor eine Ausbildung als Zimmerer ge-
macht.Schwerpunkte von Studiengängen sind zum Beispiel Möbelbau und -de-
sign, industrielle Holzproduktion oder Haptik von Möbeln. FOTO: IMAGO

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