Handelsblatt - 08.11.2019

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Sonderveröffentlichung zum Thema „IMMOBILIENWIRTSCHAFT“


Mehr als ein Parkplatz


von Philippe Op de Beeck


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60 Millionen Stunden pro Jahr verbringen
deutsche Autofahrer damit, einen Parkplatz
für ihr Auto zu suchen. Das ist das Ergebnis
der Studie „Auskunft über verfügbare Park­
plätze in Städten“ der Prognos AG im Auftrag
des Verbands der Automobilindustrie. Wie viel Platz
allein für parkende Autos in besten Lagen in Innenstäd­
ten genutzt wird, zeigt sich, wenn man außerhalb der
Ladenöfnungszeiten durch Parkhäuser
läuft. Neben den Kernzeiten steht ein
Teil dieser Flächen auch für eine alter­
native Nutzung zur Verfügung.
Hier liegt für Innenstädte ein gro­
ßes Potenzial, das es zu nutzen gilt, bei­
spielsweise durch nachhaltige Logistik­
lösungen für die letzte Meile. Wie viel
Prozent ihrer Parkplätze zu welchen
Zeiten im Schnitt belegt sind, wissen
Parkhausbetreiber genau. Die verfügba­
ren Flächen können sie beispielsweise
an Logistikdienstleister vermieten, die
sie wiederum als zentrale Verteilzen­
tren nutzen, um Pakete gesammelt
anzuliefern, auf Lastenräder umzuladen und von dort
aus zuzustellen. Denken die Betreiber einen Schritt
weiter, stellen sie auch die Infra struktur bereit, um
Transporter und Fahrräder auladen zu können.
Damit knappe Flächen so eizient wie möglich
genutzt werden können, hat APCOA „FLOW“ ent­
wickelt, eine ofene, digitale und skalierbare Platt­
form inklusive App, über die unter anderem Buchun­
gen und Abrechnungen geregelt werden. Logistiker
bekommen so spezielle Tarife und können Flächen
auch außerhalb der Öfnungszeiten bedarfsgerecht
und ohne großen Verwaltungsaufwand mieten.


Auf der FLOW­Plattform werden zudem DSGVO­
konform Daten dazu gesammelt, wie lange Nutzer in
welchen Parkhäusern stehen. Diese Informationen
nützen nicht nur den Betreibern, auch Privatkunden
proitieren von lexiblen Preisen. Dank Plattform und
App ist es leicht möglich, in Zeiten mit hohem Par­
kaufkommen die Preise dynamisch zu erhöhen und
sie in Nebenzeiten zu senken. Dadurch steigen Aus­
lastung und Erträge der Parkhäuser,
gleichzeitig werden so Verkehrsströme
gelenkt. Wer unbedingt zu Stoßzeiten
parken muss, indet dadurch leichter
einen Parkplatz. Wer lexibel ist, spart
Geld.
Damit sind die Möglichkeiten von
FLOW jedoch noch nicht ausgeschöpft.
Ist das Parkhaus beispielsweise an ein
Einkaufszentrum angeschlossen, kön­
nen über die App standortspeziische
Informationen zu Sonderangeboten
oder Gutscheine angezeigt werden, die
Kunden in Läden ziehen, die mit der
Plattform kooperieren. So proitieren
von FLOW Immobilien eigentümer, Parkhausbetrei­
ber, Logistiker, Kaufhausbetreiber und Verbraucher


  • nicht zu vergessen die urbane Lebensqualität auf
    Grund eines geringeren Verkehrsaufkommens und
    verminderter Emissionen.


http://www.apcoa.com


Philippe Op de Beeck, CEO,
APCOA PARKING Group
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