interview: sebastian beck
D
ie Tübinger Paläontologin Ma-
delaine Böhme hat in der Nä-
he von Pforzen (Landkreis Ost-
allgäu) ein sensationellen
Fund gemacht: In einer Ton-
grube stieß sie auf eine unbekannte Men-
schenaffenart mit dem NamenDanuvius
guggenmosi. Der Rufname des Skeletts lau-
tet schlicht Udo. Womöglich muss die Ge-
schichte der Menschwerdung umgeschrie-
ben werden.
SZ: Warum haben Sie ausgerechnet in ei-
ner Tongrube im Allgäu gegraben?
Madelaine Böhme: Ich grabe nicht nur in
Tongruben und nicht nur im Allgäu. Das
ist eines von vielen Grabungsprojekten,
das ich in den vergangenen Jahrzehnten
unternommen habe. Vor etwa zehn Jahren
hatte ich ein Forschungsprojekt, im Zuge
dessen wir vor allem in Süddeutschland
Steine datierten. Für uns war die Frage
wichtig, was die jüngsten Gesteine unter-
halb der eiszeitlichen Schicht sind. Da war
die Hammerschmiede bei Pforzen einer
unserer Aufschlüsse, wo wir datiert haben.
Dabei sind mir die ersten Fossilien aufge-
fallen. Dann ging 2011 die Sache richtig los.
So eine Tongrube ist ja groß. Was für ein
unglaublicher Zufall.
So groß war die Tongrube gar nicht. Der
Fund ist auch nicht unbedingt ein Zufall ge-
wesen. Ich habe große Erfahrung darin, im
Gelände Fossilien aufzuspüren. Die Gestei-
ne dort sind identisch mit den Gesteinen,
auf denen die Stadt München steht. Wenn
mir jemand im Stadtgebiet München eine
Grabungsfläche zur Verfügung stellen wür-
de, dann würde ich dort vielleicht auch ei-
nen Danuvius finden. Im Allgäu haben wir
115 Tierarten gefunden, darunter auch so
wunderschön klingende wie die Münch-
ner Waldantilope. Die wurde 1928 erst-
mals bei den Bauarbeiten für den Kanal in
Oberföhring entdeckt und beschrieben.
Genau dieselben Arten haben wir auch in
der Hammerschmiede. Diese Fossilien
sind also nicht selten. München steht auf
Abermillionen davon und keiner weiß, wie
viele Menschenaffen darunter sind.
Wie hat es im Allgäu vor zwölf Millionen
Jahren ausgesehen?
Es war sehr flach, während die heutige
Landschaft durch die Flüsse und die Eis-
zeit topografisch sehr wechselvoll geglie-
dert ist. Die Flüsse, die wir dort ausgegra-
ben haben, mäandrierten. Interessanter-
weise haben wir im Grabungsgebiet der
Hammerschmiede auch Flüsse, die unweit
von dort entsprangen. Ich bezeichne das
gerne als Paläo-Günz. In der Grube fanden
wir einen Fluss, der eine Breite von etwa
50 Metern hatte, das ist schon ordentlich.
Wir fanden pflanzliche Reste, wir fanden
Pollen, hin und wieder Blätter und Trift-
holz. Wir sind derzeit dabei, die botani-
schen Reste in einem Forschungsprojekt,
für das wir gerade erst die Gelder bean-
tragt haben, zu untersuchen. Wir wollen
das extrem detailliert machen und vor al-
lem die lokale Vegetation am Ort untersu-
chen. Wahrscheinlich gab es um die Flüsse
und Bäche herum einen Auwald. Die Ge-
steine zeigen uns, dass abseits der Flüsse
und Bäche wahrscheinlich offene Habitate
herrschten. Ob das Wiesen oder Savannen-
landschaften waren oder Buschwerk, das
werden wir sehen. Auf jeden Fall gab es kei-
nen dichten Wald.
Und wie war das Klima?
Das Klima war viel, viel wärmer als heute.
Das Jahresmittel lag bis zu 14 Grad über
der heutigen Temperatur. Wir hatten sub-
tropische Temperaturen mit mehr als
20Grad im Mittel, während es heute im All-
gäu acht oder neun Grad sind. Die Nieder-
schläge waren relativ hoch, aber das All-
gäu ist ja auch heute noch ein richtiges Re-
genloch. Wir haben für damals ungefähr
800 bis 900 Millimeter Niederschlag im
Jahr ermittelt, das ist mehr als heute in
München gemessen werden. Im Allgäu
können es heute schon mal 1200 Millime-
ter sein. Es war damals also trockener als
heute. Wenn sie das alles kombinieren,
dann kommen sie zu dem Ergebnis, dass
die Landschaft unter Trockenstress war.
Es war heiß und trocken, aber bei weitem
keine Wüste.
Wie muss man sich Udo vorstellen? War er
ein Vorläufer des Menschen?
Die stammesgeschichtliche Position kann
man am besten immer am Schädel und
den Zähnen feststellen. Da zeigt sich, dass
Udo zu der Gruppe der afrikanischen Men-
schenaffen und des Menschen zählt. Das
wird als die Unterfamilie der Homininae
bezeichnet. Er gehört also zur Gruppe, zu
der die heutigen Gorillas, Schimpansen
und Menschen zählen. Wo er aber im
Stammbaum genau steht, ob er etwa der
letzte gemeinsame Vorfahre aller Gorillas,
Schimpansen und Menschen ist oder ob er
aber tatsächlich schon ein früher Vor-
mensch war, das können wir noch nicht sa-
gen. Der Sachverhalt ist auch extrem kom-
plex. Da wird sich die Wissenschaft in den
nächsten Jahren und Jahrzehnten noch
heftig uneinig sein. Wir haben das deshalb
in unserer Publikation auch nicht in den
Vordergrund gestellt.
Es gilt als Allgemeingut, dass die Men-
schen aus der afrikanischen Savanne
stammen. Udo passt da nicht rein.
Nein, er passt da überhaupt nicht rein. Das
ist auch einer der Gründe, weswegen die
Befunde aus dem Allgäu tatsächlich die
Menschheitsgeschichte umschreiben kön-
nen und werden. Es wird immer wieder ein-
mal von Wissenschaftlern und Medien be-
hauptet, dass der ein oder andere Fund An-
lass gibt, die Menschheitsgeschichte umzu-
schreiben. Häufig ist das aber übertrieben.
Warum?
Bisher wurden stets einige neue Mosaik-
steine in eine bestehende Theorie einge-
fügt. Es war also eine Addition von Sachver-
halten, die am Grundmuster und letztlich
am Lehrbuch nichts geändert haben. Die
Befunde aus dem Allgäu aber stellen
grundlegende Dinge infrage. Zum Beispiel
die Region, in der sich die frühe menschli-
che Linie entwickelt hat. Das war bisher
Afrika. Ich zweifle das aber ganz stark an.
Auch die zeitliche Tiefe wird infrage ge-
stellt: Man hat immer geglaubt, dass sich
die menschliche Linie seit vier bis sechs
Millionen Jahren in Afrika entwickelt hat.
Jetzt können wir aber zeigen, dass die Evo-
lution der menschlichen Linie viel weiter
zurückreicht – im Minium doppelt so lan-
ge. Zwölf Millionen Jahre aufrechter Gang!
Das erschüttert die Theorie, dass der auf-
rechte Gang in der Savanne begonnen hat.
Aber die wichtigere Frage ist ohnehin, wo-
zu der aufrechte Gang überhaupt da ist. Ist
er eine Anpassung, um die Bäume verlas-
sen zu können, wie das die Naturwissen-
schaftler schon seit dem 18.Jahrhundert
glauben? Die Annahme, dass ein Affe ir-
gendwann vom Baum steigt und nach un-
ten geht um biped zu werden, erweist sich
als falsch. Sie liefen schon auf den Bäumen
zweibeinig.
Wie sah der letzte gemeinsame Vorfahre
von Schimpanse und Menschen aus? Wie
ein Schimpanse?
Nein, er sah wie Udo aus.
Schlägt Ihnen auch Skepsis entgegen?
Nein, die Gutachter, die in nur sieben Wo-
chen die Arbeit fürNaturebegutachtet hat-
ten, applaudierten im Prinzip und sagten:
Wir wollen mehr. Die Mehrzahl der Wissen-
schaftler sieht, dass jetzt die Daten vorhan-
den sind, wonach das Paradigma der aus-
schließlich afrikanischen Evolution des
Menschen ins Wanken gerät. Vor drei Ta-
gen wurde mir eine Gastprofessur in den
USA angeboten, übernächste Woche
kommt ein amerikanischer Kollege nach
Tübingen, einer der führenden Spezialis-
ten zum aufrechten Gang. Die Resonanz
ist sehr positiv.
Udo ist also etwas wie ein Archäopterix
auf zwei Beinen?
Er ist der Archäopterix der menschlichen
Evolution.
Eigentlich müsste man die Tongrube im
Allgäu unter Schutz stellen.
Da kann ich nur zustimmen. Wir arbeiten
ja sehr eng mit dem Landkreis zusammen.
Es wird was passieren. Auch vom Abbauun-
ternehmer habe ich sehr positive Signale
gehört. Das ist ein Präzedenzfall für Bay-
ern. Die Archäologie untersteht dem Denk-
malschutz. Für die paläontologischen Fun-
de war es aber ein bisschen schwierig. Viel-
leicht ist das auch ein Schlüsselmoment,
damit sich beim Schutz solcher Kulturgü-
ter etwas ändert.
Der Bagger wird Udos Familie wahr-
scheinlich schon abgeräumt haben.
Wir haben 15 Prozent des Skeletts gefun-
den, das ist schon toll. Aber 85 Prozent
sind in die Ziegelei gegangen.
Oh.
Das ist kein Vorwurf, sondern einfach Rea-
lität. Aber es sollte sich nicht wiederholen.
Müsste man also sofort den Betrieb der
Tongrube einstellen?
Nein. Ich kann sehr gut vorhersagen, wo
Funde sein könnten. Grabung und Roh-
stoffabbau müssen kein Widerspruch
sein, weil die Deckschichten ohnehin weg
müssen.
Das könnte im Allgäu eine riesen Attrakti-
on werden – ähnlich wie das Neandertal.
Ich fände das auch richtig, wenn die Touris-
ten etwas über ihre eigene Evolution ler-
nen. Was Besseres kann es im Urlaub doch
nicht geben.
von roman deininger
P
eking, 8. November. Der Nationale
Volkskongress hat am Freitag in Pe-
king Hubert Aiwanger einstimmig
als neuen chinesischen Staatsminister
für Jagd, Fischerei und Stichwaffen bestä-
tigt. Aiwanger, bisher Wirtschaftsminis-
ter im Freistaat Bayern, bedankte sich bei
den Abgeordneten des Volkskongresses
für das enorme Vertrauen: „Wenn es der
Sache dient, bin ich mindestens so gerne
in China wie zu Hause auf dem Sofa.“
Der chinesische Staatspräsident Xi
Jingping sagte, die Berufung „des Freun-
des Ai Wang-Wei“ sei für die Volksrepu-
blik „ein großer Sprung nach vorn“. Xi
Jingping verlieh Ai Wang-Wei mit seinem
Amt auch den Ehrentitel „Großer Steuer-
mann“. Über die Nachrichtenagentur Xin-
hua teilte Ai Wang-Wei mit: „Das war ich
ja schon bei den Freien Wählern. Aber
vielleicht sagen wir einfach Kaiser von
China.“ Er lege jedenfalls keinen Wert dar-
auf, der „Stiefelknecht der KP“ zu sein:
„Wenn, dann gebe ich ihnen die Sporen.“
Aiwanger war bei einer Delegationsrei-
se nach China in kürzester Zeit zum Hel-
den der dortigen Landbevölkerung aufge-
stiegen, weil er unter anderem die Agrar-
politik der „Salonkommunisten in Pe-
king“ kritisierte: „Die haben häufig noch
nie eine echte Sau gesehen, höchstens ein
Marzipanschweinchen.“ Bei einer Rede in
einem Festzelt in der Provinz Guangdon
griff Aiwanger die KP für ihren „Extremis-
mus“ bei Klima- und Tierschutz an: „Ist
man ein Klimakiller, weil man zum Reis
eine Bratwurst isst? Sollen denn alle nur
noch Gras essen?“ Chinesisches Rind-
fleisch sei besser „als dieses Importzeugs
aus der EU“. Ein Video mit dem Ai-Wang-
Wei-Spruch „Wenn es nach denen in Pe-
king geht, muss selbst der Hund vegane
Wurst fressen“ wurde im sozialen Netz-
werk Weibo 1,1 Milliarden Mal geteilt.
Beobachter bezweifeln inzwischen,
dass der Versuch Xi Jingpings aufgeht,
den Kritiker Ai Wang-Wei durch Einbin-
dung kaltzustellen. „Der Große Steuer-
mann erzählt in Peking das eine und in
Changchun was ganz anderes“, so ein irri-
tiertes KP-Mitglied. Noch an diesem
Samstag will Ai Wang-Wei seine alte Hei-
mat Rahstorf besuchen, wo von 2020 an
die Neue Seidenstraße enden soll.
„Er ist der
Archäopterixder
menschlichen Evolution.“
„Wir haben 15 Prozent des
Skelettsgefunden. 85 Prozent
sind in die Ziegelei gegangen.“
Roman Deininger findet,
jeder anständigeChinese
sollte ein Messer tragen.
Eschenbach– Eine Frau soll einen Vier-
jährigen in Eschenbach in der Oberpfalz
getötet haben. Sie sitze wegen des Ver-
dachts des Totschlags in U-Haft, teilte die
Polizei am Freitag mit. Die 25-jährige
Stiefmutter hatte in der Nacht zum Mon-
tag Polizei und Rettungsdienst gerufen,
weil das Kind bewusstlos war und nicht
atmete. Rettungskräfte konnten den Bub
nicht wiederbeleben. Rechtsmediziner
stellten fest, dass das Kind durch Gewalt-
einwirkung starb. dpa
Der Urahn
aus dem Allgäu
Der Fund in einer Tongrube bei Pforzen stellt
die gängige Theorie der Menschwerdung infrage
Stiefmutter soll Kind
getötet haben
Im Jahr 2016 stieß die Tübinger Wissenschaftlerin
Madelaine Böhme in einer Tongrube bei Pforzen im Allgäu auf ein
Skelett. Die Analyse ergab, dass es eine neue Menschenaffenart
ist – und fast zwölf Millionen Jahre alt. Die Fachwelt feiert
den Fund als Sensation.FOTOS: UNIVERSITÄT TÜBINGEN
UNTER BAYERN
Großer Steuermann
Ai Wang-Wei
DEFGH Nr. 259, Samstag/Sonntag, 9./10. November 2019 – R13
BAYERN
Die Jury des Bayerischen Buchpreises
zieht vor laufender Kamera ein
nominiertes Werk zurück Seite 17
Eklat bei Preisverleihung
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