Süddeutsche Zeitung - 02.11.2019

(Barré) #1
von thomas öchsner

W

enn es um den Mindest-
lohn, die Rente mit 63, den
Hochwasserschutz oder
das außenpolitische Auf-
treten der Kanzlerin geht,
sollte sich der DIHK mit politischen Aussa-
gen besser zurückhalten. Stellungnahmen
des Dachverbands der 79 Industrie- und
Handelskammern in Deutschland zu sol-
chen Themen seien „nicht mehr von der
Kammerkompetenz gedeckt“, entschied
das Bundesverwaltungsgericht 2016. Aber
hält sich der DIHK daran? Nach der Ein-
schätzung des höchsten Verwaltungsge-
richts eher nicht. Deshalb hat es jetzt in ei-
nem neuen Beschluss nachgelegt.
Wieder ging es dabei um einen Anbieter
von Windenergieanlagen. Der Unterneh-
mer, der Mitglied der IHK Nord Westfalen
in Münster ist, war bereits den Weg durch
die Instanzen gegangen und hatte das
Grundsatzurteil der Leipziger Richter vor
drei Jahren erstritten. Damals war der Un-
ternehmer nicht damit einverstanden,
dass sich der DIHK gegen den Ausbau von

erneuerbaren Energien und den Ausstieg
aus der Kernenergie gewandt hatte. Er be-
kam recht, der Streit ging aber vor dem
Oberverwaltungsgericht (OVG) Münster
weiter. Dabei ging es um die Frage, ob wei-
ter die Gefahr besteht, dass der Verband
sich jenseits seiner Kammergrenzen poli-
tisch äußert.
Das OVG stellte dazu im April 2019 fest:
Beim DIHK sei „ein Mangel an Einsicht in
vergangene Aufgabenüberschreitungen“
festzustellen. Außerdem kritisierten die
Richter, dass der DIHK auch nach der Ent-
scheidung des Bundesverwaltungsge-
richts die rechtlichen Vorgaben „in erhebli-
chem Umfang missachtet“. Trotzdem ent-
schieden die Richter zugunsten des DIHK:
Eine Wiederholungsgefahr bestehe nicht.
Eine Revision vor dem Bundesverwal-
tungsgericht ließ das OVG nicht zu.
Der Windunternehmer gab jedoch
nicht auf, legte eine Nichtzulassungsbe-

schwerde ein und bekam nun recht: Das
Bundesverwaltungsgericht gab seiner Be-
schwerde gegen die Nichtzulassung der Re-
vision statt. Der Fall wird damit erneut vor
dem Bundesverwaltungsgericht landen.
Nun bestehe die Möglichkeit, über die
rechtlichen Konsequenzen zu beraten,
wenn in einem zivilrechtlich organisierten

Dachverband „öffentliche Äußerungen
wiederholt und nicht nur in ’Ausreißer-Fäl-
len’ die Kompetenzgrenzen seiner Mit-
gliedskörperschaften überschreiten“,
schreiben die Leipziger Richter in ihrem
Zulassungsbeschluss.
Das höchste deutsche Verwaltungsge-
richt knüpft damit an sein früheres Urteil

aus dem Jahr 2016 an. Damals hatten die
Richter daran erinnert, dass die Kammern
sich für die gewerbliche Wirtschaft in ih-
ren Bezirken einsetzen sollten. Politisch
äußern dürften sie sich aber nur zu The-
men, die mit der Wirtschaft im jeweiligen
Kammerbezirk zu tun hätten. Nicht zu-
ständig seien die Kammern für „die Wahr-

nehmung sozialpolitischer und arbeits-
rechtlicher Interessen“. Auch „polemisch
überspitzte Stellungnahmen, die auf eine
emotionalisierte Konfliktaustragung zie-
len, sind unzulässig“. Dieser enge Rahmen
gelte auch für den DIHK. Dieser und seine
Präsidenten hatten sich wiederholt in poli-
tische Debatten eingeschaltet.
Als Negativbeispiel nannten die Richter
ein Interview, in dem Klimaschutz mit ge-
ringerer Lebensqualität gleichgesetzt wur-
de, „illustriert durch die polemische Fra-
ge, ob wir wieder mit 34 PS über die Alpen
nach Italien fahren wollten“. Außerdem
stellten sie fest, dass ein IHK-Mitgliedsun-
ternehmen von seiner IHK den Austritt
aus dem Dachverband DIHK verlangen
könne, wenn dieser wiederholt „Aufgaben
wahrnimmt, die außerhalb der gesetzli-
chen Kompetenzen der Kammer liegen“.

Der DIHK nennt den neuen Beschluss
des Leipziger Gerichts „ein positives Si-
gnal“. Wenn das Bundesverwaltungsge-
richt wegen der grundsätzlichen Bedeu-
tung sich erneut damit befassen wolle, er-
möglicht dies, „bestehende Rechtsunsi-
cherheiten zu klären“, sagt ein Sprecher.
Er wies darauf hin, dass der DIHK auf-
grund des Leipziger Urteils aus dem Jahr
2016 jedem IHK-Mitglied ein direktes
Recht zur Klage auf Unterlassen einge-
räumt habe.
Kai Boeddinghaus, Geschäftsführer des
Bundesverbands für freie Kammern
(BffK), kämpft mit seinem Verband seit
Jahren gegen die Zwangsmitgliedschaft in
den Industrie- und Handelskammern.
„Nach dem Paukenschlag aus Leipzig dürf-
te der DIHK jetzt erheblich unter Druck ste-
hen“, sagt Boeddinghaus. Er wirft dem
Dachverband vor, wiederholt die Grenzen
des Leipziger Urteils überschritten und
sich außerhalb der gesetzlichen Grenzen
geäußert zu haben.
Martin Wansleben, Hauptgeschäftsfüh-
rer des DIHK, hatte damals nach dem Ur-
teil angekündigt, der DIHK werde sich an
die rechtlichen Vorgaben des Gerichts hal-
ten. Die Richter hatten angeregt, eine un-
abhängige Ombudsstelle einzurichten, die
Beschwerden von Mitgliedern entgegen-
nimmt und Verstöße unterbindet. Eine Be-
schwerdeordnung gibt es mittlerweile.
DIHK-Kritiker Boeddinghaus hält diese
aber für mangelhaft. „Nach der DIHK-Be-
schwerdeordnung urteilen Hauptge-
schäftsführer und Präsident selbst über
Beschwerden gegen Hauptgeschäftsfüh-
rer und Präsident. Von der vom Bundesver-
waltungsgericht geforderten unabhängi-
gen Ombudsstelle kann keine Rede sein.“

Berlin– Rentner zahlen immer mehr
Einkommensteuer. So flossen nach den
jüngsten Zahlen 2015 rund 34,65 Milliar-
den Euro Einkommensteuer von Steuer-
pflichtigen mit Renteneinkünften an den
Staat, wie eine Antwort des Bundesfinanz-
ministeriums auf eine Anfrage der Lin-
ken im Bundestag zeigt, die der Nachrich-
tenagentur dpa vorliegt. 2014 waren es
erst 31,44 Milliarden Euro, 2005 erst
15,55 Milliarden Euro. Während es beim
gesamten Steueraufkommen zwischen
2005 und 2015 eine Steigerung von rund
50 Prozent gab, waren es bei der Einkom-
mensteuer der Rentner rund 130 Prozent.
Linksfraktionschef Dietmar Bartsch
bezeichnete die Entwicklung der Renten-
besteuerung als problematisch. „Wenn
hier nichts geändert wird, werden immer
mehr Renten steuerlich empfindlich be-
lastet werden“, sagte Bartsch. „Für niedri-
ge Renten brauchen wir einen besonde-
ren Schutz.“ Bartsch forderte eine Anhe-
bung des steuerlichen Grundfreibetrags,
„damit nicht ohnehin schon schmale Ren-
ten faktisch weiter sinken“, wie Bartsch
sagte. Die seit 2005 erhobene Rentensteu-
er trifft jedes Jahr mehr Ruheständler. In-
folge des steigenden steuerpflichtigen
Teils der Rente sowie von Rentenerhö-
hungen werden immer mehr Neurentner
vom Fiskus zur Kasse gebeten. Ob Senio-
ren eine Steuererklärung abgeben müs-
sen, hängt von der Höhe ihrer steuer-
pflichtigen Einkünfte insgesamt ab –
neben Renteneinkünften also auch von
weiteren Einnahmen wie Erträgen aus
Kapitalanlagen, Mieteinnahmen oder
Betriebsrenten. Fällig wird sie, wenn die
Gesamteinkünfte eines Rentners über
dem Grundfreibetrag (9168 Euro/Verhei-
ratete 18 336 Euro) liegen. dpa


Mailand/Frankfurt– Gewerkschaften
und Beschäftigte der Autoindustrie sind
in Alarmstimmung. Sie befürchten durch
die jetzt angekündigte Fusion von Fiat
Chrysler und der Opel-Mutter PSA Werks-
schließungen und den Abbau von Arbeits-
plätzen. Die Pläne werden sehr skeptisch
gesehen, weil sich die Branche ohnehin
im Umbruch befindet und der Verlust
von Tausenden Jobs bei Unternehmen
und Zulieferern droht.
PSA-Chef Carlos Tavares, der den neu-
en Konzern führen soll, sagte diesem am
Donnerstag dagegen eine „strahlende Zu-
kunft“ voraus. Politiker wie der französi-
sche Finanzminister Bruno Le Maire lob-
ten, dass die beiden Hersteller zusam-
men eine dringend notwendige „kriti-
sche Größe“ erreichten. Die Regierungen
in Frankreich und Italien erklärten dage-
gen, sie würden nun genau auf die Be-
schäftigung achten.
Die Regierungschefs der Opel-Länder
Hessen und Rheinland-Pfalz zeigten sich
ebenso besorgt. Die bis Mitte 2023 gelten-
de Jobgarantie für Opel dürfe nicht aufge-
weicht werden, erklärte der hessische Mi-
nisterpräsident Volker Bouffier (CDU).
Seine rheinland-pfälzische Amtskollegin
Malu Dreyer (SPD) sagte dem SWR, es
dürfe nicht nochmal zu einem Stellenab-
bau kommen. Bereits bei der Integration
von Opel in den PSA-Konzern hätten die
Opelaner einen großen Beitrag geleistet.
So wie bei der Übernahme von Opel vor
zwei Jahren hieß es zur Fusion jetzt, es sol-
le ohne Werksschließungen Milliarden
an Kostensenkungen geben. Dennoch ist
die Zahl der Opelaner von 19000 vor dem
Wechsel von General Motors zu PSA mitt-
lerweile fast um ein Drittel geschrumpft


  • durch freiwilliges Ausscheiden und den
    Verkauf eines Teils der Entwicklung. Das
    trug neben einer sparsameren Produkti-
    on mit PSA-Technik dazu bei, dass Opel
    nach 18 Jahren Verlust im ersten Halb-
    jahr 700 Millionen Euro Betriebsgewinn
    erzielte.
    Opel müsse jetzt noch stärker im inter-
    nen Wettbewerb um Investitionen kämp-
    fen, erklärte Stefan Bratzel, Chef des Cen-
    ter of Automotive Management an der
    Fachhochschule Bergisch Gladbach. Da-
    her sei es sinnvoll, wenn sich die deut-
    sche PSA-Tochter in der Entwicklung
    neue Themen sichere wie Assistenzsyste-
    me oder Fahrzeug-Vernetzung. Die IG
    Metall pochte auf die Eigenständigkeit
    der Rüsselsheimer. Bezirksleiter Jörg
    Köhlinger erklärte, Spekulationen über
    negative Folgen für die Opel-Standorte
    schadeten nur.
    Durch den Zusammenschluss entstün-
    de der weltweit viertgrößte Autobauer
    nach Volkswagen, Toyota und Renault-
    Nissan mit einem Absatz von 8,7 Millio-
    nen Fahrzeugen, 170 Milliarden Euro Um-
    satz, elf Milliarden Euro Betriebsergeb-
    nis und 410 000 Beschäftigten. Tavares


würde künftig ein Imperium von 16 Auto-
marken regieren – neben Fiat und Chrys-
ler, Peugeot, Citroen und Opel-Vauxhall
etwa die US-Marken Jeep und Chrysler,
ebenso die Luxuswagen von Maserati.
Eine Stärke von PSA ist die kostengünsti-
ge Entwicklung und Produktion von Elek-
troautos. Das könnte Fiat Chrysler Auto-
mobiles (FCA) nützen, die schon länger
auf Partnersuche sind, um Milliardenin-
vestitionen in E-Mobilität und die ande-
ren Technologietrends stemmen zu kön-
nen. Für Fiat Chrysler sei das die Rettung,
erklärte Jürgen Pieper, Autoexperte vom
Bankhaus Metzler. „Das Unternehmen
ist doch technologisch sehr stark zurück-
gefallen und hätte alleine enorme Schwie-
rigkeiten, bei E-Mobilität und anderen
Zukunftsthemen mit den anderen mitzu-
halten.“ FCA kann zudem mit seiner star-
ken Marktstellung in den USA mit profi-
tablen SUV- oder Pickup-Modellen punk-
ten.

Die Aufsichtsgremien beider Unter-
nehmen strebten einen Konzern an, der
jeweils zur Hälfte den Anteilseignern von
FCA und PSA gehört, teilten die Unterneh-
men weiter mit. Neben Tavares als opera-
tivem Chef soll John Elkann, 43, Ururen-
kel des Fiat-Gründers Gianni Agnelli seni-
or, als Verwaltungsratschef den Autokon-
zern leiten. Eine erste formelle Vereinba-
rung zur Fusion soll in den kommenden
Wochen erarbeitet werden.
Bei FCA hat die Holding der Gründerfa-
milie Agnelli als Großaktionär das Sagen,
bei den Franzosen sind mit jeweils gut
zwölf Prozent die Familie Peugeot, der
französische Staat und über den Fahr-
zeughersteller Dongfeng auch China die
größten Anteilseigner. PSA und FCA wa-
ren schon im Frühjahr im Gespräch, doch
Elkann versuchte zunächst erfolglos, ei-
nen Zusammenschluss mit Frankreichs
Nummer eins Renault zu erreichen. Tava-
res sei jetzt die treibende Kraft gewesen,
sagten mit den Vorgängen Vertraute. Der
61-jährige Portugiese hat einen Ruf als
harter Sanierer, der Peugeot vor der Plei-
te rettete.
„Yes he can“, schrieb Max Warburton,
Analyst von Bernstein Research, mit
Blick auf den komplexen Zusammen-
schluss von PSA und FCA. Während ande-
re Top-Manager Ferraris, Flugzeuge oder
Weingüter anhäuften, sammele Tavares
nur seine Quittungen. Er habe jahrelang
über einen Deal mit FCA gegrübelt und
studiert, was er tun müsse – Marke für
Marke, Region für Region, Produkt für
Produkt. „Es gibt detaillierte Schlachtplä-
ne im Safe der PSA-Zentrale“, vermutet
Warburton. sz/reuters

Lobbyist beim DIHK: Martin
Wansleben.FOTO: OH

Angst um Jobs


Auto-Fusion von Fiat Chrysler und PSA könnte Opel treffen


Richter rügen Lobbyisten


Eigentlich soll sich der DIHK nicht politisch zu Themen außerhalb
der Kammerkompetenz äußern. Aber hält sich der Verband auch daran?

Fiskus greift bei


Rentnern zu


Ruheständler zahlen
immer mehr Einkommensteuer

Düsseldorf– Viele Paketdienste verlan-
gen in diesem Jahr von Online-Händlern
und anderen gewerblichen Versendern
Zuschläge für Sendungen in der Weih-
nachtszeit. DPD verlangt nach Angaben
eines Sprechers von Geschäftskunden in
der Regel rund 75 Cent mehr pro Paket.
Auch der Konkurrent Hermes erhebt
zwischen Anfang November und Ende
Dezember einen „Peak-Zuschlag“ – für
Pakete, aber auch für Retouren. Die
Höhe werde individuell mit den Unter-
nehmen verhandelt, sagte eine Firmen-
sprecherin. UPS verteuert im Weih-
nachtsgeschäft nach eigenen Angaben
vor allem Pakete, die besonders groß
oder schwer sind. Marktführer Deutsche
Post DHL will dagegen auf Weihnachts-
zuschläge verzichten. Ob die Endkunden
mehr zahlen müssen, ist ungewiss. Denn
jeder Händler entscheidet für sich, ob er
den Preisaufschlag weitergibt. dpa


München– Am Übernahmepoker um
Osram beteiligt sich ein neuer Investor.
Der Hedgefonds Sand Grove Capital
Management sei mit 5,75 Prozent der
Aktien eingestiegen, teilte der Münch-
ner Lichttechnikkonzern am Donnerstag
mit. Der in London ansässige Finanzin-
vestor bezeichnet seine Strategie als
„Ereignis-orientiert“. Er verfolgt also
das Ziel, Kapital aus Übernahmeversu-
chen anderer Marktteilnehmer und
ähnlichen Gelegenheiten zu schlagen.
Der österreichische Chip- und Sensor-


hersteller AMS versucht bereits im zwei-
ten Anlauf, sich Osram einzuverleiben,
20 Prozent hält er bereits. AMS (FOTO: REU-
TERS) bietet 41 Euro je Aktie. Die Entschei-
dung über die rund 4,5 Milliarden schwe-
re Offerte werde in der kommenden
Woche erwartet, sagten drei mit dem
Vorgang vertraute Personen der Nach-
richtenagentur Reuters. reuters


Canberra– Boeings Probleme nehmen
kein Ende: Inmitten der Krise um den
Unglücksflieger737 Maxsorgt nun auch
das Vorgängermodell737 NGfür Schwie-
rigkeiten. Die australische Fluggesell-
schaft Qantas unterzieht nach der Entde-
ckung von Haarrissen in drei Maschinen
dieses Typs mehrere baugleiche Flugzeu-
ge einer Inspektion. Die US-Luftfahrtauf-
sicht FAA hatte Anfang Oktober bereits
eine dringliche Sonderprüfung angeord-
net, woraufhin etliche737 NGaus dem
Betrieb genommen wurden. Doch wo-
möglich hat das Problem eine deutlich
größere Dimension als angenommen.
Insgesamt sollen jetzt allein bei der aus-
tralischen Airline 33 Passagierflugzeuge
dieses Typs kontrolliert werden. Brisant
ist, dass es sich dabei wohl auch um Jets
der Baureihe handelt, für die die FAA
bisher keine raschen Inspektionen vorge-
schrieben hatte. dpa


PSA-Chef Carlos Tavares
soll denneuen Konzern lenken.
Er gilt als harter Sanierer

Hauptgeschäftsführer und
Präsident urteilen selbst über
Beschwerden von Mitgliedern

DEFGH Nr. 253, Samstag/Sonntag, 2./3. November 2019 WIRTSCHAFT 27


ILLUSTRATION: STEFAN DIMITROV

Paketdienste wollen Zuschlag


Neuer Investor bei Osram


Haarrisse bei Boeing 737 NG


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