Süddeutsche Zeitung - 02.11.2019

(Barré) #1

München– Sobald man sich durch die
Fernsehsender zappt, stößt man in diesem
Herbst auf die immer gleiche Grundsatz-
frage: Darf man in diesem Land noch alles
sagen? In einer Art Unterkapitel hat sich
am Donnerstag auch Niko Kovac in die po-
puläre Debatte eingeschaltet und seine ei-
gene Position betoniert: „Ich werde mich
und meine Person und meinen Charakter
nicht ändern“, versicherte der Trainer des
FCBayern und fügte an: „Wenn die Ehrlich-
keit in der heutigen Zeit nicht mehr er-
wünscht ist, dann können wir alle einpa-
cken, und dann haben die anderen, die an-
ders sind, bessere Chancen, besser wegzu-
kommen. Da bin ich der Falsche.“


Hört sich für sich genommen durchaus
interessant an. In den Zusammenhang
zum Fußball gesetzt, entsteht aber derzeit
ein Problem. Denn Kovac bekommt sein
stolzes Honorar dafür, dass er den Rekord-
meister zurück in die Spur bringt, und da
musste er zuletzt feststellen, dass es kon-
traproduktiv sein kann, wenn er das Herz
auf der Zunge trägt. Bei ihm geht es ja
nicht um Politik und das Recht der freien
Rede, sondern um das Echo, das er er-


zeugt. Kovac scheint dies bereits eingese-
hen zu haben, jedenfalls räumt er ein: „Viel-
leicht muss ich klarer sein in meinen Aus-
sagen, vielleicht darf ich nicht mehr so in
Metaphern oder wie ein Dichter reden.“
Im Grunde aber ist das Verklausulierte
gar nicht sein Problem, denn meist spricht
Kovac Klartext – doch das geht in der psy-
chologischen Wirkung offenbar am Ziel
vorbei. Jedenfalls spielt seine Elf keinen
optimistischen, keinen gruppendynami-
schen Fußball mehr. Der Trend ist negativ.
In München wird gerade ein Berg an
missverständlichen Aussagen angehäuft,
der schwer wieder abzutragen sein dürfte.
Und das relativ kurz nach diesem 7:2 in der
Champions League in Tottenham, nach
dem sich alle schon wieder auf einem sou-
veränen Weg wähnten. Doch im Anschluss
daran, offenbar euphorisiert vom Resul-
tat, schoss Kovac ein verbales Eigentor: Er
setzte seine Notnagel-These über Thomas
Müller in die Welt, die schon heute einen
Stammplatz im ewigen Zitatenschatz des
FC Bayern hat. Auf die Frage, in welcher
Rolle er die Klub-Ikone künftig sehe, hatte
Kovac nüchtern verfügt: „Wenn Not am
Mann sein sollte, wird er mit Sicherheit
auch seine Minuten bekommen.“
Es gab eine Aussprache, man erklärte öf-
fentlich, es sei alles ausgeräumt. Und am

Dienstag gab es dann im DFB-Pokal mal
wieder eine solche Not-am-Mann-Situati-
on: Müller gelang nach seiner Einwechs-
lung in Minute 65 in Minute 89 das
2:1-Siegtor beim renitenten VfL Bochum.
Weil zudem Robert Lewandowski fast im-

mer trifft (und wenn nicht er, dann Serge
Gnabry), stimmt faktisch noch die sportli-
che Bayern-Bilanz vor der Ligareise an die-
sem Samstag zu Eintracht Frankfurt: im
Pokal nun im Achtelfinale, in der Bundesli-
ga lauernd auf Rang zwei, in der Champi-
ons League mit drei Siegen in drei Spielen.

Trotzdem verschärfte sich rund ums Bo-
chum-Spiel die verbale Münchner Klima-
krise. Befragt, warum es generell mit dem
Offensivpressing nicht so hinhaut, hatte
Kovac einen Vergleich zum FC Liverpool
gezogen: „Man kann nicht versuchen, 200
km/h auf der Autobahn zu fahren, wenn
sie nur 100 schaffen. Man muss das anpas-
sen, was man hat.“ Eine Metapher, die sich
kaum anders deuten ließ, als dass der Trai-
ner akute Defizite bei dem vom Klub zur
Verfügung gestellten Personal diagnosti-
ziert. Nach dem Abpfiff in Bochum hielt Ko-
vac ein zweischneidiges Kompliment für
den frechen Gegner bereit: „Da sieht man
mal, was passiert, wenn alle machen, was
der Trainer sagt. Dann funktioniert das
auch.“ Gab es bei den Bayern einen revolu-
tionären Akt? Befehlsverweigerung?
Jedenfalls hat Kovac eine klare Vorstel-
lung, wie es funktionieren muss. Was er
vorgebe, „müssen die Spieler auf dem
Platz hinbekommen“, doch „die Jungs set-
zen das im Moment nicht so um“. Auffällig
ist die scharfe Trennung: Der Trainer ord-
ne richtig an, die Jungs setzen falsch um.
Die Frage ist, wie diese Form öffentlicher
Distanzierung in der Kabine ankommt. Ge-
nerell stellt Kovac fest: „Wir wollen unse-
ren Fans auch schönen Fußball anbieten.
Das stimmt im Moment nicht.“

Fürs Erste hat Kovac eine Zurück-zu-
den-Wurzeln-Strategie verordnet. Emp-
fohlen werden Mittel, die bis runter zur
Kreisklasse jeder kennt: „Du musst erst
mal die Zweikämpfe annehmen, dann
musst du sie führen und am besten gewin-
nen.“ Kovac schließt an: „Wir müssen
durch kleine Erfolgserlebnisse, durch si-
cheres Spiel, Selbstvertrauen bekommen.“
Dann geht er wieder auf Distanz: „Wenn
sie fünfmal den Ball verlieren, wird es
schwer, sich ein sechstes Mal anzubieten.“

Auf seiner rhetorischen Gratwande-
rung teilt Kovac seinen Profis, den Kim-
michs, Thiagos, Coutinhos, mit, was sie
momentan nicht können – weniger, was
sie an ihren besseren Tagen mal konnten.
Ist das die beste Strategie, um das teure,
stolze Münchner Personal zu stimulieren?
Am Ende seines Referats kommt in Ni-
ko Kovac dann doch noch mal der Dichter
durch: „Die Einfachheit, das ist die Schwie-
rigkeit, und darin liegt auch die Schön-
heit.“ Für sich genommen ist das eine feine
These. Aber nur, wenn sie zügig ins Bild ge-
setzt wird, hat alles vielleicht doch noch ei-
ne Zukunft. klaus hoeltzenbein

Das Bundesliga-Spiel des
FCBayern München
bei Eintracht Frankfurt
ist an diesem Samstag auch
live im Free-TV zu sehen.
Der Rechte-Inhaber Sky
ermöglicht eine Übertragung
des Spiels in voller Länge
im ZDF. Der Bezahlsender
möchte dabei auch für sein
eigenes kostenpflichtiges
Produkt werben. Sky-Experte
Dietmar Hamann wird daher
die Partie im ZDF begleiten.

München– Vor seinem Abschied aus
dem Präsidenten-Amt am 15. November
hat Uli Hoeneß dem FC-Bayern-Magazin
„51“ ein langes Interview gegeben. Er er-
klärt darin, sein Rückzug sei nur mög-
lich, weil sein Nachfolger, der frühere Adi-
das-Chef Herbert Hainer, und der zweite
neue starke Mann der Zukunft, der desi-
gnierte Vorstandschef Oliver Kahn, ihm
ein gutes Gefühl gäben: „Wenn ich von
den beiden nicht völlig überzeugt wäre,
hätte ich noch einmal kandidiert.“
Hoeneß weist jedoch die Darstellung
zurück, in Hainer und Kahn gezielt zwei
persönliche Vertraute zu installieren, um
für sich selbst eine starke Hausmacht im
Klub zu erhalten. „Das behaupten nur
Menschen, die hinter jedem Busch einen
Feind sehen. So ticke ich nicht. Ich bin
nicht so ehrgeizig, dem Verein weiter mei-
nen Stempel aufzudrücken“, versichert
Hoeneß, der einen Sitz im Aufsichtsrat be-
hält: „Ich will nicht zum Teufel gejagt wer-
den. Aber ich sage auch nicht: Hoffentlich
geht es dem FC Bayern nach meinem Ab-
schied schlecht, damit mein Schaffen im
größtmöglichen Licht dasteht.“
Ohnehin sieht Hoeneß die Bayern bes-
tens aufgestellt. „Ich glaube, dass unser
Konzept in den nächsten Jahren prospe-
riert wie nie“, sagt er über die wirtschaftli-
che Ausrichtung des Vereins – in Abgren-
zung zu Investorenklubs, „die darauf zu-
steuern, einen Schuldenberg jenseits ei-
ner Milliarde Euro anzuhäufen.“ Hoeneß
orakelt: „Diese Vereine wird es in abseh-
barer Zeit nicht mehr geben.“ Ebenfalls
kritisch sieht er die Entwicklung des deut-
schen Nationalteams: „Man hat das Ge-
fühl, das Interesse ebbt ab. Da sollten
sich einige fragen, ob sie das richtige Kon-
zept haben, ob man nicht manchmal den
Fußball am Menschen vorbei inszeniert.“
In eigener Sache sagt der 2013 zu einer
Gefängnisstrafe verurteilte Hoeneß, 67:
„Mein allergrößter Fehler war meine
Steuersache. Das bereue ich zutiefst, Kri-
tik daran ist höchst berechtigt.“ sz


Sinsheim– Die TSG 1899 Hoffenheim
hat in der Fußball-Bundesliga den vier-
ten Sieg nacheinander gefeiert. Die
Kraichgauer gewannen am Freitagabend
3:0 (3:0) gegen Aufsteiger SC Paderborn
und rückten vor den weiteren Partien des
zehnten Spieltags mit 17 Punkten zu-
nächst auf Platz fünf vor. Vor 23 629 Zu-
schauern in Sinsheim trafen Robert Skov
(2. Minute), Pavel Kaderabek (15.) und Jür-
gen Locadia (26.) bereits vor der Pause.
„Das war eine katastrophale erste Halb-
zeit. Wir haben verteidigt wie eine Schü-
lermannschaft“, monierte SC-Sportdirek-
tor Martin Przondziono schonungslos in
der Pause bei DAZN.
Die Paderborner und ihr Chefcoach
Steffen Baumgart mussten eine Woche
nach dem ersten Saisonsieg beim 2:0 ge-
gen Fortuna Düsseldorf wieder einen
Rückschlag hinnehmen, mit weiterhin
nur vier Punkten bleiben sie Tabellenletz-
ter. Nach einem goldenen Oktober mit Er-
folgen beim FC Bayern, gegen Schalke 04
und bei Hertha BSC in der Liga sowie dem
DFB-Pokalsieg in Duisburg herrscht bei
den Hoffenheimern hingegen beste Stim-
mung. Das Team hätte durch Skov (60.)
und den eingewechselten Sargis Adamy-
an (74.) noch erhöhen können. dpa

Bayern-Trainer Niko Kovac.
FOTO: SVEN HOPPE/DPA

von philipp selldorf

Köln– Seit Armin Veh jetzt nach nicht mal
zwei Jahren im Dienst des 1. FC Köln er-
klärt hat, die Arbeit mit dem Auslaufen sei-
nes Vertrags spätestens im nächsten Som-
mer zu beenden, macht sich mancher Köl-
ner nicht mehr nur Sorgen um den Verein,
sondern gleich um die ganze Stadt. Vehs
Beschluss rührt am Selbstverständnis der
Kölner. Hatte es ihm etwa nicht gefallen in
der schönsten Stadt Deutschlands, über
deren Himmel die Sterne tanzen?
Der Augsburger Schwabe Veh, 58, hat
es in den knapp zwei Jahren seiner Amts-
zeit verstanden, die üblichen und von den
Kölnern für unvermeidlich erachteten Lie-
beserklärungen an den Verein und den
Geißbock, die Stadt und seine Bewohner
zu vermeiden. Als er am Feiertag erläuter-
te, warum er entschieden hat, den vom
Präsidenten Werner Wolf in Aussicht ge-
stellten Folgevertrag auszuschlagen, war
konsequenterweise von sentimentalen
oder gefühlsmäßigen Aspekten keine Re-
de, lediglich von persönlichen und profes-
sionellen Beweggründen.

Veh hat, wie das seine Art ist, unabhän-
gig und frei seine eigene Wahl getroffen.
Es sei dabei nicht „um irgendwelche Perso-
nen“ gegangen oder um Differenzen inner-
halb der Klubführung (von denen es im
Laufe der zwei Jahre einige gab), sondern
um die private Motivation, sagte er: „Ich
habe nicht mehr so viel Zeit, ich bin nächs-
tes Jahr 59, das ist nahe an 60“, und da stel-
le er sich die Frage: „Wie soll mein Leben
aussehen? Wie will ich es gestalten?“ Als
Manager müsse man „powern“, meint er,
aber er habe sich lang genug im Fußball-
geschäft aufgerieben. Die Arbeit beim
1.FC Köln, so lässt sich das deuten, hat
ihm gewissermaßen den Rest gegeben.
Es ist nicht so, dass die Klub-Oberen
von den Gedankengängen des Geschäfts-
führers überrascht wurden. Das ändert
aber nichts an der Tatsache, dass der FC
nun erneut eine schwierige Etappe auf
dem Weg seines monumentalen Um-
bruchs bewältigen muss. Seit dem Zerfall
der Idylle, die unter dem sportlichen Füh-
rungsduo Jörg Schmadtke/Peter Stöger
bestanden hatte, sieht sich der Klub bin-
nen zwei Jahren einem rasenden existenzi-
ellen Wandel unterworfen – Abstieg, Ent-
lassungen von Führungskräften, Vor-
standskrise, Funktionärsintrigen und
Neuwahlen inbegriffen.
Nun kommt es vielen FC-Sympathisan-
ten vor, als hätten sie alles, was gerade ge-
schieht, kürzlich schon mal erlebt: dass
der Manager geht, die Mannschaft keinen
Erfolg hat und der Trainer auf unsiche-
rem Posten steht. Veh hat seinen Be-
schluss zwar, wie er sagt, schon Wochen
vor den jüngsten Niederlagen getroffen,

doch dessen Bekanntmachung fällt in ei-
ne Zeit voller Anspannung und fügt weite-
re Unruhe hinzu. Der FC sei ein Klub, der
am Scheideweg zu Hause sei, so hat es ein
Mitarbeiter treffend ausgedrückt.
Nach der 2:3-Niederlage beim Pokal-
spiel in Saarbrücken wurden Zweifel an
der Wirksamkeit von Achim Beierlorzers
Trainerarbeit laut. Als Veh jetzt im Hin-
blick auf das bedeutungsvolle Abstiegs-
kampfderby bei Fortuna Düsseldorf am
Sonntag mit der sogenannten Trainerfra-
ge konfrontiert wurde, hat er der Presse-
sprecherin Lil Zercher erst mal mitgeteilt,
dass die Pressekonferenz lang genug ge-
dauert habe, sonst werde „das hier zu
viel“ – aber die Antwort hat er nicht ver-
weigert. Einerseits, sagte Veh, sei eine
Trainerdiskussion „nichts Außergewöhn-
liches“, sondern „völlig normal“, anderer-
seits sei dies etwas, was er niemals ma-
chen werde: ein Ultimatum zu stellen.
„Ein Ultimatum ist Theorie, aber ich lebe

in der Praxis.“ Die Forderung an den Trai-
ner, ein Ergebnis zu liefern, „wäre ober-
flächlich und hätte mit Führung nichts zu
tun“; die Mannschaft könne ja hervorra-
gend spielen und trotzdem verlieren.
Das waren zwar weise Worte, doch was
sie in der Praxis wert sind, das vermag
wohl auch Veh nicht vorherzusagen. Beier-
lorzer ist, anders als der von Veh im Früh-
jahr entlassene Aufstiegscoach Markus
Anfang, ein Trainer seiner Wahl, er ge-
nießt glaubhaft die Unterstützung des Ma-
nagers. Nur ist der Manager halt dem-
nächst nicht mehr da, nichts und niemand
garantiert Vehs Verbleib bis zum Vertrags-
ende im Sommer, seine Gestaltungs-
macht lässt nach. Um die Nachfolge gibt
es bereits Gerüchte. In Bielefeld sah sich
Arminia-Präsident Hans-Jürgen Laufer
schon veranlasst, dem Sportchef Samir
Arabi ins Gewissen zu reden, damit er
nicht auf die Idee kommt, ins Rheinland
überzulaufen. Als logischer Kandidat gilt

auch Horst Heldt, zurzeit ungebunden,
der zudem den Vorteil hat, Rheinländer zu
sein und einst beim FC gespielt zu haben.
Der Nachteil ist, dass ihn Finanzchef Alex-
ander Wehrle schon vor zwei Jahren nach
Köln zu locken versucht hatte und dabei
bitter enttäuscht wurde. Wie es heißt, will
der Klub diesmal mit Hilfe eines Personal-
beraters nach Vehs Nachfolger fahnden.
Achim Beierlorzer muss andere Schick-
salsfragen beantworten. Zum Beispiel,
wie er das Problem mit Anthony Modeste
löst. Der Mittelstürmer galt vor der Saison
als Versicherung für den Klassenverbleib,
aber der 31 Jahre alte Franzose schießt
nicht bloß keine Tore – er hat auch keine
Chancen mehr dazu. Modeste brauche Hil-
fe zur Selbsthilfe, sagt Beierlorzer: „Er hat
es selbst kölsch formuliert: Er muss sein
Torjäger-Kostüm wiederfinden.“ Eine köl-
sche Lösung wäre gerade in Düsseldorf
das richtige Mittel, um die gedrückte Stim-
mung beim FC zu heben.

Den Spielern Defizite vorhalten



  • ist das die beste Strategie?


15.30


FCB imZDF


FUSSBALLGÖTTER


„So ticke ich nicht“


Hoeneß freut sich auf FCB-Nachfolger
Hainer und Kahn – Sorge um DFB-Elf

Wie Schüler


Paderborn unterliegt in Hoffenheim

Abschied aus Köln, spätestens im nächsten Sommer: Sport-Geschäftsführer Armin Veh. FOTO: HERBERT BUCOO / IMAGO

Rhetorische Gratwanderung


Mit Selbst-Distanzierung und einem Aufruf zum einfachen Zweikampf-Spiel versucht Trainer Kovac, die Trendwende beim FC Bayern herbeizureden


Wohnhaft am Scheideweg


Die wenig überraschende Entscheidung von Sportchef Armin Veh, spätestens am Saisonende zu gehen, setzt
den schwierigen Dauer-Umbruch des 1. FC Köln fort. Unklar sind auch die Folgen für Trainer Beierlorzer

Rund ums Pokalspiel verschärft


sich die Münchner Klimakrise


Für die Nachfolge von Veh
gibt es bereits Gerüchte
um Horst Heldt und Samir Arabi

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38 SPORT HMG Samstag/Sonntag,2./3. November 2019, Nr. 253 DEFGH


Bundesliga



  1. Spieltag
    TSG Hoffenheim – SC Paderborn 3:0 (3:0)
    Hoffenheim: Baumann – Akpoguma, Vogt, B. Hübner –
    Kaderabek, Rupp (76. Geiger), Grillitsch, Rudy, Skov –
    Locadia (69. Adamyan), Bebou (81. Baumgartner). –
    Trainer: Schreuder.
    Paderborn: Zingerle – Dräger (46. Jans), Kilian, Schon-
    lau, Collins – Sabiri, Vasiliadis – Antwi-Adjej, Oliveira
    Souza (46. Mamba), Holtmann – Zolinski (70. Michel). –
    Trainer: Baumgart.
    Tore: 1:0 Skov (2.), 2:0 Kaderabek (15.), 3:0 Locadia
    (26.). – Zuschauer: 23 629. – Schiedsrichter: Schröder
    (Hannover). – Gelbe Karte: Mamba.


Borussia Dortmund – VfL Wolfsburg Sa. 15.30
RB Leipzig – FSV Mainz 05 Sa. 15.30
Bayer Leverkusen – Mönchengladbach Sa. 15.30
Eintracht Frankfurt – FC Bayern Sa. 15.30
Werder Bremen – SC Freiburg Sa. 15.30
Union Berlin – Hertha BSC Sa. 18.30
Fortuna Düsseldorf – 1. FC Köln So. 15.30
FC Augsburg – FC Schalke 04 So. 18.00

1 (1) Mönchengladbach 9 6 1 2 19:9 19
2 (3) FC Bayern München 9 5 3 1 24:11 18
3 (6) SC Freiburg 9 5 2 2 17:10 17
4 (2) VfL Wolfsburg 9 4 5 0 11:5 17
5 (11) TSG Hoffenheim 10 5 2 3 14:13 17
6 (4) Borussia Dortmund 9 4 4 1 20:11 16
7 (5) RB Leipzig 9 4 3 2 17:10 15
8 (7) FC Schalke 04 9 4 3 2 14:9 15
9 (9) Bayer Leverkusen 9 4 3 2 14:13 15
10 (8) Eintracht Frankfurt 9 4 2 3 16:14 14
11 (10) Hertha BSC 9 3 2 4 15:16 11
12 (12) Werder Bremen 9 2 4 3 15:19 10
13 (17) FSV Mainz 05 9 3 0 6 10:19 9
14 (13) Fortuna Düsseldorf 9 2 1 6 10:16 7
15 (14) Berlin 9 2 1 6 9:15 7
16 (15) 1. FC Köln 9 2 1 6 9:19 7
17 (16) FC Augsburg 9 1 4 4 10:21 7
18 (18) SC Paderborn 10 1 1 8 11:25 4


  1. Spieltag;Freitag, 8.11., 20.30 Uhr: Köln – Hoffen-
    heim; Samstag, 9.11., 15.30 Uhr: Hertha BSC – Leipzig,
    Schalke – Düsseldorf, Mainz – Union Berlin, Paderborn



  • Augsburg; 18.30 Uhr: FC Bayern – Dortmund; Sonn-
    tag, 10.11., 13.30 Uhr: Gladbach – Bremen; 15.30 Uhr:
    Wolfsburg – Leverkusen; 18 Uhr: Freiburg – Frankfurt.


Spitzenspiel


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Borussia Dortmund
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