Diese drei Dinge schreibt man mit denselben fünf Buchstaben – aber in
unterschiedlicherReihenfolge. Erstes Wort: Lasch
Wir haben auf den Kinderseiten wie jede Woche einen kleinen Hund versteckt. Aber wo ist er?
Inwelcher Reihenfolge ergeben die Buchstaben Sinn?
Tipp: Findet im Dezember in Großbritannien statt.
Der Digitalgipfel ist ein komischer
Gipfel: Es liegt kein Schnee drauf, es
gibt kein Gipfelkreuz, und man kann
auch nicht schwitzend und schnau-
fend hinaufwandern. Das liegt dar-
an, dass es neben Bergspitzen auch
andere Gipfel gibt. Treffen von Politi-
kern nennt man zum Beispiel eben-
falls so. Diese Woche gab es eines da-
von in Dortmund. Es ging um Digita-
lisierung, daher der Name. Trotz feh-
lender Höhenmeter kamen die Politi-
ker dort ins Schwitzen. Es ging näm-
lich darum, warum es Deutschland
bei der Digitalisierung einfach nicht
an die Spitze schafft. nhm
Fotos: imago, Fuchs
Fotos: imago, Florian Peljak, picture alliance/fStop
(Letzte Woche: Rechts oben bei #fridaysforfuture, Seite 4)
Die Kinderseiten erscheinen wöchentlich in der
SZ amWochenende.
SZ für Kinder, Hultschiner Str. 8, 81677 München,
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Neben den namentlich gekennzeichneten Beiträgen
haben mitgewirkt:
Helena Heilig (Streichholzlegen), Christina Waechter
(Preisvergleich), Aline Spantig (#Fridaysforfuture)
Manche Schokonikoläuse oder Osterhasen sehen so nied-
lichaus, dass man sie nicht aufessen, sondern aufheben
will. Packt einen dann doch eines Tages der Appetit, sind
die Schokoladenfiguren oft von einer dünnen weißen
Schicht überzogen. Keine Sorge: Das ist kein Schimmel.
Bei der Schicht handelt es sich meist um Fettreif. Das ist
Fett, das an der Oberfläche der Schokolade austritt und
dort antrocknet. Dabei bildet es winzige Kristalle, die
wie eine weiße Schicht aussehen. Schokoladenschnee,
sozusagen. Manchmal (wenn die Schokolade nass gewor-
den ist) kann der weiße Belag auch Zuckerreif sein. Auf
den Geschmack hat beides keinen Einfluss, alte Schoko-
lade kann man sich getrost schmecken lassen. nhm
„Leder und Pelz gibt es in meinem
Kleiderschrank nicht. Ich lebe ve-
gan, und zwar von Kopf bis Fuß. Ich
esse nichts, was vom Tier kommt
und ziehe es auch nicht an. Meine
Wollsocken habe ich deswegen aus-
sortiert. Stattdessen trage ich nur
noch Socken aus Baumwolle. Die
wächst auf Feldern statt auf dem Rü-
cken von Tieren, die dafür extra ge-
züchtet werden müssen. Ich achte
auch darauf, dass es Biobaumwolle
ist. Da kümmern sich die Hersteller
besser darum, dass keine Gifte auf
den Feldern gespritzt werden.“
Auflösung Rätsel letzte Woche
Wortschlange: Jeder Mensch besitzt Gold. Wie viele
andere Metalle auch ist es in geringen Mengen im
Körper gelöst. Allerdings bringt es selbst ein
Erwachsener nur auf null Komma zwei Gramm.
Reich wird man damit also eher nicht.
Schimpfwort: Schlappsack
Streichholzlegen
und Zahlenzeichnen:
Schüttelwort
Bild der Woche
Ist das ein Alien?
Ganz imGegenteil: Dieses Wesen stammt
nicht aus einer weit entfernten Galaxie, son-
dern ist uns meist ganz nahe. Es lebt zum Bei-
spiel unter dem Sofa, im Gartenhäuschen,
unter der Kellertreppe oder auf dem Schul-
klo. Na, erraten? Genau! Es ist eine Spinne.
Warum sieht sie so komisch aus?
Weil Fotograf Javier Rupérez ganz dicht ran-
gegangen ist und eine spezielle Technik ver-
wendet hat. Dabei werden viele Einzelbilder
gemacht und danach zu einem großen Bild
zusammengefügt. Das Ergebnis wurde nun
beim „Small World Contest“ ausgezeichnet.
Wozu die acht Augen?
Die meisten Spinnen haben acht Augen: zwei
Haupt- und sechs Nebenaugen. Trotz dieser
üppigen Ausstattung ist ihre Sehkraft er-
staunlich mies. Dafür ist ihr Blickfeld groß –
sie müssen nicht mal den Kopf drehen, um al-
les um sich herum wahrzunehmen. NHM
Schlaumeierei:
Darum schmeckt alte
Schokoladeoft noch lecker
(^21)
(^546738910)
(^1211)
1514 13
16
17
18
21202219
23
(^26272425)
283029
3231
33
3435
(^3637)
48444345474246 38413940
(^49505152)
5453
55 5657
58
(^615960)
(^6362)
Immer gut, viel
davon zu haben:
Foto: Nikon Small World Contest
#fridaysforfuture
Freitags auf der Straße, samstags in der
Zeitung: Hiererzählen Schulstreikende,
was sie im Alltag für das Klima tun.
Diesmal Lina, 14, aus Stuttgart:
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B
C
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