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09.11.19 Samstag, 9. November 2019DWBE-VP1
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DWBE-VP1
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09.11.1909.11.1909.11.19/1/1/1/1/Imm8/Imm8 CCI 5% 25% 50% 75% 95%
54 GROSSPROJEKTE REALISIEREN DIE WELT SAMSTAG,9.NOVEMBER2019
SPEZIAL
D
as bekannteste Bauwerk Gie-
ßens heißt Elefantenklo. So
nennt der Volksmund eine
schlimme Bausünde aus den späten
1960er-Jahren. Es handelt sich um eine
Fußgängerüberführung über einer
Straßenkreuzung, mit drei großen Öff-
nungen, auf denen ein Elefant Platz
nehmen könnte – wenn er mal müsste.
Nein, Gießen ist nicht wirklich schön.
Große Teile der Altstadt fielen 1944 ei-
nem Fliegerangriff zum Opfer. Den
Rest erledigte der seelenlose Wieder-
aufbau der Wirtschaftswunderjahre.
Attraktiv macht die Stadt in Mittel-
hessen ihre Lage, etwa eine halbe Au-
tostunde von Frankfurt entfernt in ei-
ner landschaftlich reizvollen Umge-
bung. Und sie verfügt über eine große
Universität und eine Technische
Hochschule. Gerade dank der mehr als
37.000 Studierenden ist Gießen die
jüngste Stadt in Hessen. Das ruft Zu-
zügler auf den Plan. Seit dem Jahr
2000 ist die Zahl der Einwohner um
15.000 gestiegen, auf aktuell 88.500.
Laut Demographiebericht wird die
Kreisstadt in zehn Jahren rund 95.000
Einwohner haben. Damit zählt Gießen
zu den am schnellsten wachsenden
Mittelstädten des Bundeslandes. In
den vergangenen vier Jahren entstan-
den hier mehr als 5000 neue Arbeits-
plätze. Damit stieg zugleich die Nach-
frage nach Wohnraum.
Nicht nur in den Metropolen entste-
hen zu wenig Wohnungen. Das Bera-
tungsunternehmen Wüest Partner
Deutschland veröffentlichte kürzlich
erstmals eine vergleichende Analyse
der Wohnungsmärkte von 20 west-
deutschen Oberzentren. „Am größten
ist die Diskrepanz zwischen Bedarf und
Neubau in Kaiserslautern, Aachen und
in Gießen“, betont Wüest-Geschäfts-
führer Andreas Pörschke. Auch in ver-
gleichbaren Städten der Kategorien C
und D bieten sich der Studie zufolge at-
traktive Investmentchancen, etwa in
Kassel oder Koblenz.
Bei einer Vielzahl von westdeutschen
Großstädten wurde ein überdurch-
schnittliches Bevölkerungswachstum
beobachtet. „Diese Städte können bei
Bereitstellung von attraktivem und be-
zahlbarem Wohnraum weitere Einwoh-
ner gewinnen“, so Pörschke.
Ähnliche Entwicklungen hatte Wüest
Partner zuvor bereits bei vergleichba-
ren Studien in Süd- und Norddeutsch-
land ausgemacht. Der Trend der Zu-
wanderung und Urbanisierung hält da-
nach an. Das betrifft längst nicht nur
mehr die Metropolen und die jeweiligen
Speckgürtel, wo die Einwohnerzahlen
stärker steigen als in der Metropole
selbst. Es zeigt sich auch in überdurch-
schnittlich schnell wachsenden Ein-
wohnerzahlen etwa in den norddeut-
schen Großstädten. „Interessant ist,
dass sich die Verstädterung in einzelnen
regionalen Oberzentren stärker aus-
wirkt als in der Metropole Hamburg“,
heißt es in der Studie.
Auch die norddeutschen Großstädte
sind also als Wohn- und Arbeitsstand-
ort attraktiv, was zu einer anhaltend
starken Nachfrage nach Wohnungen
führt. Daran ändert auch ökonomische
Unsicherheit nichts, eher im Gegenteil.
Vor dem Hintergrund von Brexit, Han-
delskonflikten, Konjunkturschwächen
oder Eingriffe der Politik bei den Miet-
preisen bietet der Wohnungsmarkt, so
die Studie, in den Städten attraktive In-
vestmentchancen.
Es ist jedoch längst nicht so, dass
ganz Deutschland an akuter Wohnungs-
not leidet. Vielmehr wird oft am Bedarf
vorbei gebaut. Auch eine Studie des
Kölner Instituts der Wirtschaft zeigt,
dass es in manchen Regionen zu viel
neue Wohnungen gibt. In vielen ländli-
chen Gebieten hat man sich offenbar
mit der demografischen Entwicklung
verschätzt. Oft wurden Neubaugebiete
ausgewiesen und Wohnungen gebaut,
um junge Familien in die Region zu lo-
cken. Stattdessen droht etlichen Ge-
meinden und Landkreisen ein dramati-
scher Leerstand.
Davon kann in Gießen keine Rede
sein. Sogar hier zieht es manchen Stu-
denten, der vergebens in der Stadt eine
Bleibe sucht, raus aufs Dorf. usi
Nicht nur in den Metropolen, auch in kleineren Städten steigt die Einwohnerzahl
rasant. Das eröffnet im Wohnungsmarkt attraktive Investmentmöglichkeiten
Provinz kann richtig cool sein
Studierende machen das hessische
Gießen zu einer jungen Stadt
PICTURE ALLIANCE / KATRINA FRIES
A
llerorts drehen sich in Ham-
burg die Baukräne. Mit
1 0.674 fertiggestellten Woh-
nungen hat sich die Stadt im
vergangenen Jahr bundes-
weit an die Spitze gesetzt. Plan der Han-
sestadt ist es, Baugenehmigungen pro
Jahr für 10.000 Wohnungen zu erteilen.
Bezahlbarer Wohnraum soll geschaffen
werden für alle Einkommensgruppen in
allen Stadtteilen sowie eine ausgewoge-
ne Mischung aus Wohnen und Arbeiten.
Das wird in den neuen Stadtteilen Ha-
fffenCity und Mitte Altona umgesetzt. MitenCity und Mitte Altona umgesetzt. Mit
Grasbrook und Oberbillwerder sollen
zudem weitere Stadtteile entstehen.
Die HafenCity gilt als spektakulärstes
Bauprojekt der Hansestadt: Auf einem
1 57 Hektar großen ehemaligen Hafen-
und Industrieareal entstehen seit 2001
QQQuartiere, die die City bis an die Elbe umuartiere, die die City bis an die Elbe um
4 0 Prozent erweitern. 3000 Wohnungen
wwwurden bisher gebaut, 750 Unternehmenurden bisher gebaut, 750 Unternehmen
haben sich dort angesiedelt.
Arbeiten, Wohnen, Kultur, Bildung,
Freizeit, Tourismus und Einzelhandel
sollen in dem Stadtteil nebeneinander
existieren, so der Plan der stadteigenen
Projektentwicklungsgesellschaft Hafen-
City Hamburg. Die Quartiere richten
sich mit frei finanzierten Wohnungen,
gefördertem Wohnungsbau und Bauge-
meinschaften an eine breite Bevölke-
rungsschicht.
AAAls erstes Quartier wurde 2009 „Amls erstes Quartier wurde 2009 „Am
Sandtorkai/Dalmannkai“ fertig gestellt.
Dessen krönenden Abschluss bildete
2 017 die Eröffnung der Elbphilharmonie.
Seitdem wächst der Stadtteil weiter gen
Osten. Der 245 Meter hohe Elbtower, der
wohl ab 2021 errichtet wird, dürfte dort
das markanteste Gebäude werden.
Kommerzielles Herz der HafenCity ist
das „Überseequartier“: Hotels, Geschäf-
ommerzielles Herz der HafenCity ist
as „Überseequartier“: Hotels, Geschäf-
ommerzielles Herz der HafenCity ist
te, Dienstleistungseinrichtungen und
WWWohnungen sind seit 2012 entstanden. ohnungen sind seit 2012 entstanden.
Das aktuelle Bauprojekt des Stadtteils
ist das südliche Überseequartier, unter
as aktuelle Bauprojekt des Stadtteils
st das südliche Überseequartier, unter
as aktuelle Bauprojekt des Stadtteils
anderem mit dem Kreuzfahrtterminal.
Bis 2022 sind dort außerdem 200 Ge-
schäfte, Gastronomie, drei Hotels, Büros
und 600 Wohnungen geplant.
Spätestens im Jahr 2030 soll die ge-
samte HafenCity fertig sein. 7500 Woh-
nungen für mehr als 15.000 Einwohner
und bis zu 45.000 Arbeitsplätze sollen
bis dahin entstanden sein.
Gegenüber der östlichen HafenCity,
südlich der Elbe, liegt Grasbrook. Auch
dort soll ein neuer Stadtteil entstehen
mit 3000 Wohneinheiten, Arbeitsplät-
zen, Bildungs- und Sozialeinrichtungen,
Handel und Gastronomie sowie Kultur-
einrichtungen.
„Spektakuläre Fortschritte im Quar-
tier Elbbrücken in der östlichen Hafen-
City, erste Ergebnisse aus dem Testpla-
nungsverfahren zum neuen Stadtein-
gang Elbbrücken sowie der Wettbewerb-
liche Dialog über den neuen Innovati-
onsstadtteil Grasbrook zeigen das Ham-
burg von heute, morgen und übermor-
gen. Sie definieren einen gemeinsamen
Stadtraum, der die Hansestadt über
Jahrhunderte mit seiner sichtbaren Dy-
namik prägen wird“, sagt Jürgen Bruns-
Berentelg, Vorsitzender der Geschäfts-
ffführung der HafenCity Hamburg GmbH,ührung der HafenCity Hamburg GmbH,
zu den ehrgeizigen Projekten.
Im Stadtteil „Mitte Altona“ sollen fa-
miliengerechtes Wohnen sowie soziale
und städtebauliche Vielfalt realisiert
werden. Zudem spielen dort innovative
Mobilitätsangebote sowie Barrierefrei-
heit und Inklusion eine große Rolle.
Die Planungen für das 75 Hektar große
Gebiet basieren auf der Entscheidung
der Deutschen Bahn, den Fern- und Re-
gionalbahnhof Altona in den nächsten
Jahren nach Diebsteich zu verlegen. Die-
se Flächen sowie das benachbarte Areal
des ehemaligen Güterbahnhofs Altona
und das der Holsten-Brauerei sollen un-
ter anderem für den Wohnungsbau neu
genutzt werden. Da der Zeitpunkt der
VVVerlegung des Bahnhofs noch offen ist,erlegung des Bahnhofs noch offen ist,
sieht der Masterplan vor, das Projekt in
zzzwei Schritten umzusetzen.wei Schritten umzusetzen.
So kann der erste Schritt für die 29
Hektar große Teilfläche zwischen Bahn-
hof Altona und Stresemannstraße be-
reits realisiert werden. Etwa 3500 Woh-
nungen sowie Grün- und Freiflächen
sind dort insgesamt vorgesehen.
Ein erster Teil wurde inzwischen fast
fffertiggestellt: 1613 Wohnungen, davonertiggestellt: 1613 Wohnungen, davon
5 55 im geförderten Wohnungsbau und
ein Park ; 20 Prozent der Bauflächen nut-
zen Baugemeinschaften. Die meisten
WWWohnungen wurden Ende 2017 bezogen.ohnungen wurden Ende 2017 bezogen.
„Nach der Verlegung des Altonaer
Fernbahnhofs an die S-Bahnstation
Diebsteich könnten, voraussichtlich ab
etwa 2025, weitere 1900 Wohnungen im
zzzweiten Bauabschnitt gebaut werdenweiten Bauabschnitt gebaut werden
und Flächen für Kleingewerbe, Grün und
öffentliche Einrichtungen entstehen“,
sagt Martin Roehl, Pressesprecher des
Bezirksamtes Altona. Leider sei dieses
Zeitziel immer noch mit Vorbehalt zu
verstehen, da das Oberverwaltungsge-
richt in einer Eilentscheidung dem An-
trag des Verkehrsclubs Deutschland
(VCD) gegen die Bahnhofsverlegung
stattgab. Eine endgültige Entscheidung
im Hauptsacheverfahren stehe noch aus.
In direkter Nachbarschaft entstehen
aaauf dem freiwerdenden Holsten-Arealuf dem freiwerdenden Holsten-Areal
voraussichtlich ab dem nächsten Jahr
weitere etwa 1300 Wohnungen, Infra-
struktureinrichtungen, ein Park sowie
Flächen für Kleingewerbe.
Hamburgs 105. Stadtteil ist im Süd-
osten geplant. Ein Pilotprojekt für einen
klima- und ressourcenschonenden
Stadtteil soll es werden mit innovativen
Mobilitätskonzepten sowie modernen
WWWohn- und Arbeitsformen als Aushänge-ohn- und Arbeitsformen als Aushänge-
schilder. Der Masterplan dafür wurde
2 018 auf Grundlage von Entwürfen der
IBA Hamburg GmbH und einem Bürger-
beteiligungsverfahren entwickelt.
AAAuf einer Fläche von rund 120 Hektar,uf einer Fläche von rund 120 Hektar,
die bislang landwirtschaftlich genutzt
wird und Eigentum der Hansestadt ist,
will Hamburg einen urbanen, gemischt
genutzten Stadtteil mit 7000 Wohnun-
gen realisieren. Baubeginn der ersten
Häuser könnte ab Mitte der 2020er-Jah-
re sein. Angestrebt wird eine Mischung
aaaus öffentlich geförderten Wohnungen,us öffentlich geförderten Wohnungen,
fffrei finanzierten Geschosswohnungen,rei finanzierten Geschosswohnungen,
Eigentumswohnungen sowie urbanen
Stadt- und Einfamilienhäusern.
Die sogenannte „Connected City“
zeichnet sich durch eine Vernetzung in-
nerhalb des Stadtteils aus. Herzstück ist
ein Grünzug – der „grüne Loop“. Er
zieht sich durch den gesamten neuen
Stadtteil und verbindet fünf unter-
schiedliche Quartiere.
Um Wohnen und Arbeiten miteinan-
der vereinen zu können, soll es in Ober-
billwerder bis zu 5000 Arbeitsplätze ge-
ben. Damit der Stadtteil überwiegend
verkehrsfrei bleibt, parken Anwohner ih-
re Autos in einem der elf Mobility Hubs
aaaußerhalb des Stadtteils und steigenußerhalb des Stadtteils und steigen
dann auf Shuttlebusse oder aufs Rad um.
Die Deutsche Gesellschaft für Nach-
haltiges Bauen (DGNB) hat den Master-
plan mit der höchsten Auszeichnung in
Platin vorzertifiziert. Karen Pein, Ge-
schäftsführerin IBA Hamburg: „Mit der
Platin-Vorzertifizierung der DGNB set-
zen wir in Oberbillwerder europaweit Si-
gnale für die Entwicklung neuer und gro-
ßer Quartiere. Wir zeigen damit, dass die
Entwicklung neuer Quartiere am Stadt-
rand überaus nachhaltig und zukunfts-
fffähig sein kann. Die Vorzertifizierung istähig sein kann. Die Vorzertifizierung ist
fffür uns nun ein weiterer Ansporn, diesesür uns nun ein weiterer Ansporn, dieses
Ziel umzusetzen.“
Seit 2001 entsteht die HafenCity. Vor zwei Jahren wurde dort die Elbphilharmonie
eröffnet. Seitdem wächst der Stadtteil weiter gen Osten Richtung Elbbrücken
FOTOFRIZZ
Durch Mammutprojekte wie HafenCity,
Mitte Altona, Grasbrook und Oberbillwerder
entstehen in der Hansestadt neue Stadtteile
Hamburg will
hoch hinaus
Mit Oberbillwerder wird im Südosten Hamburgs der 105. Stadtteil entstehen. Architektonische Vielfalt, verkehrsfreie Zonen und naturnahes Wohnen werden ihn prägen
IBA HAMBURG
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