Der Tagesspiegel - 09.11.2019

(Darren Dugan) #1
Berlin- Dass Jürgen Klinsmann gute
Kontakte zu Hertha BSC pflegt, ist schon
längerkeinGeheimnismehr.Erschautöf-
terinBerlinvorbeiundistdemKlubzuge-
neigt.Eswurdesogargemunkelt,dassder
ehemalige Bundestrainer von dem Berli-
ner Bundesligisten auch als Coach ange-
fragt worden ist, nachdem Pal Dardai im
Sommer gehen musste. Daraus wurde
nichts.ZuHerthakommtKlinsmanntrotz-
dem – aber in einer anderen Funktion.
„Ich freue mich, ab sofort Teil des span-
nendsten Fußball-Projektes in Europa zu
sein“,sagtKlinsmannineinerMitteilung,
dieHertha amFreitag verbreitete.
Damit bestätigten die Berliner die
Nachricht, dieschon amVorabend durch-
gesickert war: Dass Klinsmann einen von
neun Aufsichtsratsposten der Komman-
ditgesellschaft erhält, also der ausgeglie-
derten Profiabteilung des Vereins. In die-
ser Funktion wird der 55-Jährige die Ge-
schäftsführer Michael Preetz und Ingo
Schiller beaufsichtigen. Damit keine Ver-
wechslungen aufkommen: Das Gremium
hat nichts mit dem Aufsichtsrat des Ge-
samtvereins zu tun, der von den Mitglie-
dern der Berliner gewählt wird.
Möglich macht Klinsmanns Engage-
ment ein gewisser Lars Windhorst, der
mit seiner Tennor Holding bei Hertha
BSC groß eingestiegen ist und dafür
Plätze im Aufsichtsrat besetzen darf. So
verkündete Hertha im Zusammenhang
mit der prominenten Personalie fast
schon nebenbei die andere große Nach-
richt des Tages: Windhorst hat offenbar
seinWort gehalten und dem Klub weitere
100 Millionen Euro zur Verfügung ge-
stellt, wodurch sein Anteil an der Hertha
KgaA auf 49,9Prozent anwächst. „Diege-
lungene Aufstockung der Anteile von
Tennor freut mich“, zitiert der Klub den
Aufsichtsratschef Karl Kauermann. Die
fachliche Verstärkung mit Klinsmann sei
„eine sehr gute Lösung“.
Eine Lösung, die gar nicht so abwegig
ist, wie es auf den ersten Blick vielleicht
denEindruckerweckt.Schließlichverbin-
det Klinsmann so einiges mit Berlin – und
mit Hertha. Sein verstorbener Vater Sie-
griedstammteausBrandenburg,wuchsin
Eberswalde auf und war Fan der Berliner.
AuchdeshalbistKlinsmannseit2004Her-
tha-Mitglied. Sein Sohn Jonathan spielte
sogar zwei Jahren für die Profis, wenn
auch mit überschaubarem Erfolg. Der 22
Jahre alte Torwart durfte eine Partie für
dieProfisbestreitenundmusstedieBerli-
nerim Sommer wiederverlassen.

Trotzdem bringt der Name Klinsmann
Hertha nun natürlich noch mehr Auf-
merksamkeit, nachdem ja schon der Ein-
stieg von Windhorst so viel Interesse am
Berliner Bundesligisten geweckt hatte
wie lange nicht mehr. Windhorsts Worte
vom „Big City Club“ werden seither
gerne hervorgekramt, um die neuen An-
sprüche der alten Hertha klarzumachen –
immerhin will der Investor mit dem Ver-
ein in die Champions League. Bei Klins-
mann, der in Kalifornien lebt, scheint das
gut anzukommen. „Bei allen Gesprächen
mitLars Windhorst habeich die Begeiste-
rung,den Elan unddasVertrauen derVer-
antwortlichen gespürt“, sagt der frühere
Bundestrainer. „Ich bin überzeugt, dass
ich mit meinen Erfahrungen und auch
mit meinem Netzwerk einiges einbringen
kann, um diese Partnerschaft erfolgreich
zu gestalten.“

Klinsmann weiß natürlich, wie das Ge-
schäft mit dem Ball und mit der Show
läuft. Als Bundestrainer hat er es ge-
schafft, eine Mannschaft zu formen, die
nicht nur erfolgreich spielt, sondern die
Menschen mitreißen kann. 2006 wäre
sie, was ihr keiner vorher zugetraut hatte,
im eigenen Land sogar fast ins WM-Fi-
nalegekommen. DassKlinsmann im deut-
schen Fußball aktiv mitgewirkt hat, ist
aber nun auch schon zehn Jahre her. Da-
mals ist die Zeit als Trainer vom FC Bay-
ern München nach nur neun Monaten
eher unrühmlich zu Ende gegangen. Es
folgten Stationen in Kanada beim To-
ronto FC und in denUSA alsNationaltrai-
ner und Technischer Direktor. Jetzt ist er
halt Aufpasser bei seiner alten Liebe in
Berlin. M. Muschong/K. Schulze

Berlin- Eine Momentaufnahme ist es
schon lange nicht mehr: Nach 14 Spielta-
gen führt die VSG Altglienicke die Regio-
nalliga Nordost an. Und am Samstag (Be-
ginn 13.30 Uhr/Friedrich-Ludwig-Jahn-
Sportpark) können die Altglienicker im
Spitzenspiel gegen den Tabellenzweiten
Hertha BSC II beweisen, dass sie zurecht
an der Spitze stehen.
Beweisen deshalb, da die enorm posi-
tive Entwicklung so nicht wirklich zu er-
warten war. In der vergangenen Saison
spielte Altglienicke bis kurz vor Saison-
ende noch gegen den Abstieg, wurde
letztlich14. von 18 Teams.Die Leistungs-
träger sind geblieben, ein neuer Trainer
kam dazu. Seit Sommer trainiert Karsten
Heine, 64, die VSG und formte sie zu ei-
nem Spitzenteam.
„Unser Ziel war es, uns zu verbessern
im Vergleich zu den letzten beiden Jah-
ren, als wir gegen den Abstieg gespielt
haben“, sagt Heine. Vom Aufstieg will er
noch nicht sprechen: „Damit hat sich
noch keiner befasst. Wir haben noch
viele Spiele vor uns, angefangen mit dem
Spiel am Wochenende.“
Und das ist für Heine ein besonderes,
hat erdocheineausgedehnteHertha-Ver-
gangenheit. Er bekleidete von 1990 bis
1995 sowie von 2004
bis 2013 verschie-
denste Trainerstationen
beiHertha, war 1991so-
gar für ein paar Spiele
Trainer der Bundes-
liga-Mannschaft. 13
Jahre lang war er Trai-
ner der zweiten Mann-
schaft, auf die er nun
am Samstag trifft. „Na-
türlich kommen da ein paar Erinnerun-
gen hoch. Ich freue mich, den ein oder
anderen wiederzusehen, der noch da ist.“
In erster Linie will Heine aber dafür
sorgen, dass Altglienicke den achten
Heimsieg im achten Heimspiel einfährt.
Wobei Heimspiel so nicht stimmt – weil
sich auch Heine im Jahn-Sportpark als
Gast sieht. „Wir sind es ja gewohnt, vor
wenigen Zuschauern zu spielen“, sagt er.
Hinzu kommt, dass die Hertha-Profis
ebenfalls am Samstag spielen. „Das ist
schade. Jeder wünscht sich, ein Spitzen-
spiel vor großer Kulisse zu spielen.“
DochwennschondieKulissenicht spit-
zenspieltauglich sein wird, dann immer-
hin das Personal. Pünktlich zum Duell
mit Hertha ist Benjamin Förster wieder
fit geworden, derzu Saisonbeginnüberra-
gende Mann der Regionalliga Nordost.
Seit Ende September fiel er wegen einer
Muskelverletzung aus. Nun ist er wieder
voll im Training. Acht Tore in acht Spie-
len erzielte der Stürmer, der bereits in
der vergangenen Saison mit elf Treffern
Top-Torjäger der Altglienicker war.
„Er wird auf jeden Fall im Kader ste-
hen“, sagt Heine. Vielleicht sogar in der
Startelf neben Tugay Uzan, der in Förs-
ters Abwesenheit in jedem Spiel traf und
bei zehn Toren in zwölf Partien steht. Mit
beiden Torjägern ins Spitzenspiel – es
könnte schlechter kommen für die VSG
Altglienicke. Christopher Stolz

Viel Geld, viel Ehr


Lars Windhorst stockt die Anteile bei Hertha auf.


Jürgen Klinsmann kommt in den Aufsichtsrat


FUSSBALL
Joachim Löw nominiert 24 Spieler
Bundestrainer Joachim Löw verzichtet
fürden Endspurt in der EM-Qualifikation
trotz zahlreicher Ausfälle wie angekün-
digt auf eine Rückkehr von Mats Hum-
mels. Ins Aufgebot der Nationalmann-
schaft für die Partien am 16. November
in Mönchengladbach gegen Weißruss-
land und drei Tage später in Frankfurt ge-
gen Nordirland kehren Toni Kroos und
Leon Goretzka zurück. Auch Herthas Ni-
klas Stark ist wieder dabei. dpa

EISSCHNELLLAUF
Claudia Pechstein holt 38. Titel
Claudia Pechstein hat ihren Rekord bei
deutschenMeisterschaftenmitTitelNum-
mer38ausgebaut.Die47-jährigeBerline-
rinkamamFreitaginInzellüber3000Me-
teraufgute4:05,57Minuten.„Der38.Ti-
telmachtmich stolz“, sagte sie. dpa

WASSERBALL
Spandau weiter ohne Sieg
Die WF Spandau warten in der Champi-
ons League weiter auf den ersten Sieg. Im
Duell der bislang noch einzigen sieglosen
Teams trennten sich die Berliner am Frei-
tagabend von dem montenegrinischen
Klub Herceg Novi 9:9 (1:0, 2:5, 3:2, 3:2).
Spandaus Chancen auf das Final-8 sind
damit auf ein Minimum gesunken. Ts p

VOLLEYBALL
BR Volleys wieder mit Kyle Ensing
Die BR Volleys reisen als Spitzenreiter zu
der Auswärtsaufgabe an diesem Samstag
nachHerrsching (Beginn 19Uhr/Sportto-
tal.tv). Der in den bisherigen fünf Partien
unbesiegte Deutsche Meister kann dabei
auch wieder auf Kyle Ensing bauen. Der
22-jährige US-Amerikaner hatte zuletzt
wegen Kniebeschwerden eine Pause ein-
legen müssen. dpa

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Berlin- Es kann nichts Gutes bedeuten,
wenn im Nachgang eines Fußballspiels
das eigentliche Fußballspiel kaum noch
ein Thema ist. Im Falle des Derbys zwi-
schen dem 1. FC Union und Hertha BSC
gibt es dafür aber gute Gründe: Zum ei-
nen waren die 90 Minuten spielerisch
eher dürftig, zum anderen überwiegen
dieAusschreitungen rund um dasSpiel in
ihrer Relevanz für Vereine und Fansze-
nen klar. Es gibt einiges aufzuarbeiten.
Und es scheint wichtig zu sein, einen ge-
naueren Blick auf die Fanszene von Her-
tha BSC zu werfen. Denn offenbar ver-
schieben sich die Machtverhältnisse in
der Fankurve bei Heim- und Auswärts-
spielen. Das zeigte nicht zuletzt der ver-
gangene Samstag.
Die Leuchtelemente, die da aus dem
Block der Herthaner in umliegende Blö-
cke,aufdieHaupttribüneundinRichtung
derTrainerbankdes1.FC Uniongeschos-
sen wurden, stellen ein Level an bewuss-
ter Inkaufnahme von Verletzungen dar,
dasessobeiHerthaBSCbisherkaumgab.
NunkristallisierensichzweiDingeimmer
mehr heraus: Dass diese Aktionen nicht
im Interesse der meisten Fans waren und
dasssienichtvondenalteingesessenenUl-
tra-Gruppen initiiertwurden. Die beiden
Vorsänger der Gruppe „Harlekins Berlin
98“, die seit Jahren als Motor der Fan-
kurvegelten,sollendemnachversuchtha-
ben,aufdieentsprechendenPersonensen-
sibilisierendeinzuwirken,diedieLeuchte-
lemente abgefeuerthaben.
Nach Tagesspiegel-Informationen han-
delte es sich dabei um Menschen, die
nichtzuminternen Kreis derHertha-Fan-
szene gehören. Auch der RBB berichtet,
dass nichtnur 20-25 AnhängerdesRegio-
nalligisten BFC Dynamo im Gästeblock
gestanden haben sollen, sondern auch
ein bundesweit bekannter Hooligan aus
Dortmund. Jemand, der sich gut in der
Berliner Fanszene auskennt, sagte dem
Tagesspiegel, dass sich während des Der-
bys im Gästeblock viele Personen aufge-
halten hätten, die zuvor noch nie im Her-
tha-Kosmos gesehen worden seien. Wo-
her sie die Tickets für das Spiel bekom-
men haben, ist weiterhin unklar und wird
auch innerhalb der Szene diskutiert.
Weitgehend einig ist man sich darüber,
dassdie „externen Personen“offenbarge-
meinsam mit der Gruppierung „Kaliber
030“ im Stadion gewesen sein soll. Der


Hooligan-Experte Robert Claus sagte
dem Tagesspiegel, dass diese Gruppe
gute Kontakte zum BFC Dynamo und
auch zum 1. FC Magdeburg pflege. Die
BerlinerPolizei bestätigte demTagesspie-
gel, dass in der Vergangenheit Einzelper-
sonen oder Personengruppen von „Kali-
ber030“und BFC-Fans gemeinsam aufge-
treten seien. Die Gruppe gilt als kampf-
sportaffin und kampfsporterfahren, was
ihr eine Durchsetzungskraft verleihe, die
alte Strukturen innerhalb Herthas Fan-
szene nach und nach aufbrechen könnte.
Wie der Tagesspiegel erfuhr, setzt sich
die Gruppe sowohl aus langjährigen Her-
tha-Anhängern und aus Leuten zusam-

men, die nur aus dem Kampfsport kom-
men und keinen Fußball-Hintergrund ha-
ben. Auf Anfrage gab die Berliner Polizei
an, dass die Gruppe 30 bis 40 Personen
umfasse. „Derüberwiegende Teilder Per-
sonen dieser Gruppierung wird als Fans
der Kategorie C (gewaltsuchend) einge-
schätzt“, heißt es. Die Gruppe würde, so
hört man aus der Szene, oftmals eine ei-
gene Agenda verfolgen, der Auftritt der
Ostkurve des Olympiastadions mit Cho-
reografien, Gesängen oder sonstigen Ak-
tionen gehöre nicht immer dazu.
Dafür sind andere Ultragruppen wie
die „Harlekins Berlin 98“, die „Haupt-
stadtmafia“ und weitere kleine Gruppen

verantwortlich. Denen geht es darum, ih-
ren Klub lautstark und kreativ bei jedem
Spielzu unterstützen. Hier überwiegt,an-
dersals bei Hooligans,diesich primärau-
ßerhalb derStadien invereinbarten,soge-
nannten „Ackerkämpfen“ ausleben, klar
der Fokus auf das Sportliche. Auch wenn
einzelne Mitglieder dieser Gruppen in
derjüngeren Vergangenheitbei zwei Aus-
einandersetzungen mit der Polizei auffäl-
lig wurden. „Wir wollen jedem Hertha-
ner vermitteln, dass beim Stadionbesuch
immer eines im Vordergrund stehen
sollte: Der unbändige Wille, unseren Ver-
ein zum Sieg zu tragen“, heißt es im Leit-
bild der „Harlekins“.

So erstellen diese Gruppen Choreogra-
fien, organisieren die Gesänge oder rufen
zukarikativenAktionen wiedem winterli-
chen Kleiderspenden „Hertha wärmt“
oder „Spendet Becher, rettet Leben“ auf.
Auch die Idee zum Sondertrikot anläss-
lichdes Mauerfall-Jubiläums kam ausdie-
sem Teil der Szene, zusätzlich gestaltete
sie drei Stücke der Berliner Mauer mit
Graffiti, die beim Spiel am Samstag im
Olympiastadion gegen RB Leipzig (15.30
Uhr/live bei Sky) im Stadionvorraum zu
sehen sein werden.
Allerdings ist diese Gruppe im Stadion
kleiner geworden, nachdem einige Mit-
glieder nach den Krawallen in Dortmund
Stadionverbote erhalten haben. Damals
reagierteneinigeHerthaneraufeinen,aus
ihrer Sicht überzogenen, Polizeieinsatz
mit tätlichen Angriffen auf die Beamten.
Deshalbistzuhören,dassdiealteingeses-
senen Ultragruppen versuchen, sich mit
innerhalb der Kurve stärker werdenden
Kräften wie „Kaliber 030“ zu arrangieren
undinterne Konflikte zu vermeiden. Her-
tha selbst hat die Aktionen beim Derby
scharf kritisiert, die eigenen Fans aber
nicht pauschal und vorschnell verurteilt.
Daskamin derFanszene gutan.
Ohnehin ist der Verein grundsätzlich
wieder in einen Dialog mit den aktiven
Fans getreten, nachdem lange Funkstille
geherrschthatte.„WirwerdendenDialog
mitderaktivenFanszenenutzen,umdiese
Vorfälle aufzuarbeiten und Lösungsan-
sätze zu diskutieren, um solche Vergehen
einzudämmen“, hieß es von Vereinsseite.
Die „Harlekins“ sollen bereits signalisiert
haben,dass siedieAktionennichtguthei-
ßenund intern aufarbeiten wollen.
Wie so viele szenefremde Menschen
ins Stadion kommen konnten und wie
künftig verhindert werden kann, dass
dieseHerthaso katastrophal dastehen las-
sen? An der Beantwortung dieser Fragen
scheint auch den meisten Fans einiges zu
liegen. Auch der Förderkreis Ostkurve,
der Dachverband der aktiven Fans, posi-
tionierte sich klar in diese Richtung. Das
AbschießenvonLeuchtelementenauf Zu-
schauer in einem Stadion und das Werfen
brennender Fackeln habe „nichts mit ei-
ner gelebten Fankultur zu tun, wie wir sie
bei Hertha BSC haben möchten“.

Foto: Jens Wolf/dpa

Jetzt auch ein Berliner.Jürgen Klinsmann
nennt Hertha „das spannendste Fußball-
Projekt in Europa“. Foto: Federico Gambarini/dpa

EFNACHRICHTEN


Die Kurvendiskussion.Oft ist davon die Rede, dass sich die Fußball-Fanblöcke selbst regulieren. In der Ostkurve von Hertha BSC könnte
ein solcher Prozess nach den Vorkommnissen beim Stadtderby auch einsetzen. Foto: Andreas Gora/dpa

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Aus


dem Keller


an die Spitze


Die VSG Altglienicke


will weiter überraschen


Karsten Heine

So könnte Hertha spielen:
Jarstein – Klünter, Stark, Boyata,
Mittelstädt – Löwen, Skjelbred, Darida –
Lukebakio, Ibisevic, Dilrosun.

Von Louis Richter

Kampfsportler in der Kurve


Die Machtverhältnisse unter den Fans von Hertha BSC drohen sich zu verschieben – Dachverband verurteilt Ausschreitungen


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