Der Tagesspiegel - 09.11.2019

(Darren Dugan) #1

  1. SPIELTAG

    1. Mönchengladbach 10 7 1 2 21:10 22

    2. TSG Hoffenheim 11 6 2 3 16:14 20

    3. Borussia Dortmund 10 5 4 1 23:11 19

    4. RB Leipzig 10 5 3 2 25:10 18

    5. Bayern München 10 5 3 2 25:16 18

    6. SC Freiburg 10 5 3 2 19:12 18

    7. FC Schalke 04 10 5 3 2 17:11 18

    8. Eintracht Frankfurt 10 5 2 3 21:15 17

    9. VfL Wolfsburg 10 4 5 1 11: 8 17



  2. Bayer Leverkusen 10 4 3 3 15:15 15

  3. Hertha BSC 10 3 2 5 15:17 11

  4. Werder Bremen 10 2 5 3 17:21 11

  5. Fortuna Düsseldorf 10 3 1 6 12:16 10



    1. FC Union 10 3 1 6 10:15 10



  6. FSV Mainz 05 10 3 0 7 10:27 9

  7. FC Augsburg 10 1 4 5 12:24 7



    1. FC Köln 11 2 1 8 10:23 7



  8. SC Paderborn 07 10 1 1 8 11:25 4

  9. SPIELTAG

    1. Hamburger SV 12 7 4 1 29:11 25

    2. Arminia Bielefeld 12 7 4 1 24:13 25

    3. VfB Stuttgart 12 7 2 3 20:17 23

    4. Erzgebirge Aue 12 5 4 3 19:18 19

    5. Greuther Fürth 12 5 3 4 14:15 18



      1. FC Heidenheim 12 4 5 3 17:14 17



    6. Jahn Regensburg 12 4 4 4 22:18 16

    7. FC St. Pauli 13 3 6 4 17:17 15

    8. Karlsruher SC 12 3 6 3 21:23 15



  10. SV Sandhausen 12 3 5 4 11:12 14



    1. FC Nürnberg 12 3 5 4 20:22 14



  11. Holstein Kiel 12 4 2 6 14:17 14

  12. Hannover 96 12 3 5 4 14:18 14

  13. Darmstadt 98 12 3 5 4 12:16 14

  14. VfL Osnabrück 12 3 4 5 13:12 13

  15. VfL Bochum 13 2 7 4 24:26 13

  16. Dynamo Dresden 13 3 3 7 14:24 12

  17. Wehen Wiesbaden 13 2 4 7 14:26 10


EFBUNDESLIGA


EFZWEITE LIGA


Frau Federhenn, welche Parallelen sehen
Sie zwischen Mainz 05 und dem 1. FC
Union?
Union steht da, wo wir vor 15 Jahren ge-
standen haben. Ich kann mich auch noch
gut an das allererste Bundesliga-Jahr
2004 erinnern, diese Gänsehaut-Mo-
mente bei unserem ersten Spiel in Stutt-
gart, beim ersten Tor, das war grandios.
So geht es Union jetzt auch.

Welche Parallelen sehen Sie noch?
Auch Union ist ein sehr bodenständiger
Verein, der mit weniger Mitteln als viele
andere Klubs etwas auf die Beine stellen
muss. Solchen Vereinen fühlen wir uns
verbunden. Ich habe mich deshalb über
den Aufstieg von Union gefreut, auch
wenn man oft gehört hat, dass Klubs wie
Stuttgart oder der HSV eher in die Bun-
desliga gehören würden.

Mainz spielt nun im elften Jahr Bundes-
liga, der Umsatz betrug im vergangenen
Jahr 145,5 Millionen Euro. Sehen Sie noch
Wachstumsmöglichkeiten für Ihren Klub?
Wir wollen uns stetig weiterentwickeln,
aber immer auf einer soliden Basis. Das

heißt mit Augenmaß investieren und nur
so viel ausgeben, wie auch an Geld vor-
handen ist. Es wird bei uns immer so
sein,dasswir überTransfererlöse Kapital
erwirtschaften müssen. Dann geht es da-
rum, mehr Mitglieder zu werben. Unsere
Nachbarn in Frankfurt stehen bei knapp
80000 Mitgliedern, wir liegen bei


  1. Aber gerade regional wollen wir
    uns breiter aufstellen und die Aktivitäten
    im Umland erhöhen.
    Mainz 05 galt immer als Familienverein.
    Wie viel Familie bleibt bei einem Umsatz
    von 145,5 Millionen Euro noch übrig?
    Wir sind in den letzten Jahren sehr
    schnell gewachsen, es ist also wichtig,
    dass die ganze Struktur hinterherkommt.
    Digitalisierung, Vermarktung, regionale
    Sponsoren, all das sind Felder mit Poten-
    zial. Aber klar ist auch: Je größer man
    wird, umso schwerer wird es, das Fami-
    liäre beizubehalten. Als Beispiel nenne
    ich den Umzug ins neue Stadion: Das
    kleine heimelige Bruchwegstadion war
    natürlich familiärer als die neue Arena,
    manchmal vermissen wir diese spezielle
    Atmosphäre, das gebe ich zu. Aber diese
    Umbruchsituationen hat man immer,
    wenn man sich weiterentwickeln will.
    Welche Wege gehen Sie, damit die Fans
    dem Verein emotional verbunden bleiben?
    Wir hatten mit Jürgen Klopp oder Tho-
    mas Tuchel das Glück, solche herausra-
    genden Köpfe zu haben. Eine gewisse
    DNA sollte der Verein aber schon haben.
    Wirsindaktuell dabei, mitunsererFanab-
    teilung ein neues Leitbild zu entwerfen.
    Die Fanabteilung stellt sogar einen durch
    dieSatzunggarantiertenVertreter im Auf-
    sichtsrat.Aktuellgehtesdarum, zu verifi-
    zieren, was wir als Mainz 05 sind. Was
    also die Fans unter Mainz 05 verstehen
    und wofür wir als Verein stehen wollen.


Was glauben Sie?
Familie spielt eine große Rolle, die Main-
zer Fastnacht gehört dazu. Wir organisie-
ren eine eigene Fastnachts-Sitzung, das
kam super an, das erzeugt Nähe.

Was Fan- und Mitglieder-Beteiligung an-
geht, ist ein Klub wie RB Leipzig das kom-
plette Gegenteil zu Mainz 05 oder dem 1.
FC Union. Halten Sie die Fanproteste ge-
gen RB also für gerechtfertigt?
Es ist nicht meine Aufgabe, Fanproteste
anderer Klubs zu bewerten. Der FSV geht
seineneigenenWeg,RB Leipzigeinenan-
deren. Wir kämpfen als Verein für den
Wettbewerb in der Liga und Bedingun-
gen, die diesen auch ermöglichen. RB
Leipzig ist ja nicht der einzige Klub, der
von besonderen Voraussetzungen profi-
tiert. Wir müssen das akzeptieren.

Befürchten Sie, dass Klubs der Kategorie
RB oder Hoffenheim, wo Investoren den
Kurs vorgeben, Klubs der Kategorie
Mainz, Union oder Freiburg aus der Ersten
Liga langfristig verdrängen könnten?

Natürlich stehen wir jedes Jahr vor dem
Thema, dass es um den Klassenerhalt ge-
hen wird. Schaut man sich aber Vereine
wie Stuttgart oder den HSV an, die eben-
falls über deutlich größere Ressourcen
verfügen, muss man festhalten, dass wir
viele Dinge richtig machen. Es kommt
eben nicht nur aufs Geld an, sondern auf
die Entscheidungen, die man trifft, wie
man einen Verein führt. Es geht immer
noch um einen sportlichen Wettbewerb.

Um neue Mittel zu generieren, könnte auch
Mainz einen Investor in den Klub holen,
der – wie bei Hertha BSC – Minderheitsbe-
teiligter ist. Ein denkbares Szenario?
AnlassfürsolchePlanspielegibtesaktuell
nicht, da kein Investor vor der Tür steht,
auch wenn wir registrieren, was in ande-
ren Vereinen passiert. Wir haben unsere
Strukturen durch Satzungsänderungen
professionalisiert, die einer Aktiengesell-
schaft ähneln. Aber letztlich sind unsere
Mitgliederimmer noch voll beteiligt.

Die Zuschauerzahlen in Mainz schwinden
seit Jahren, von durchschnittlich 32 143 in

der Saison 2011/2012 auf 26 111 in der ver-
gangenen Spielzeit. Wie erklären Sie das
nachlassende Interesse?
Das hat mehrere Gründe: der Hype der
Klopp- und Tuchel-Jahre war irgend-
wann weg, vielleicht ist der eine oder an-
dere Anhänger fußballmüde geworden
und vielleicht findet einfach auch gene-
rell zu viel Fußball statt. Mehr Fans ins
Stadion zu locken, das ist unsere größte
Aufgabe für diekommendenJahre. Ande-
rerseits: Sieht man die Zuschauerzahlen
im Verhältnis zur Größe der Stadt, liegt
Mainz 05 im Bundesliga-Vergleich in der
oberen Tabellenhälfte.
Was fehlt Union noch, um auf eine Stufe
mit Mainz zu kommen?
Elf Jahre ununterbrochen in der Bundes-
liga zu spielen!(lacht)

— Das Gespräch führte David Joram.


  1. FC Köln – TSG Hoffenheim ............. 1:2 (1:0)
    Köln:Horn-Bornauw(83.Schindler),Mere,Czichos-
    Ehizibue, Skhiri (70. Verstraete), Hector, Jakobs -
    Schaub (79. Drexler) - Cordoba, Terodde.Hoffen-
    heim:Baumann - Posch, Vogt, Hübner - Kaderabek,
    Grillitsch, Skov - Rudy, Rupp (46. Adamyan) - Bebou
    (74. Stafylidis), Locadia.Schiedsrichter:Kampka.
    Zuschauer:49 100.Tore:1:0 Cordoba (34.), 1:1
    Adamyan(48.), 1:2 Locadia (90.+8/Foulelfmeter).


Hertha BSC – RB Leipzig .................. Sa., 15.30
FSV Mainz 05 – 1. FC Union .............. Sa., 15.30
FC Schalke 04 – Fortuna Düsseldorf ..Sa., 15.30
SC Paderborn – FC Augsburg ............. Sa., 15.30
Bayern München – Bor. Dortmund ..... Sa., 18.30
Mönchengladbach – Werder Bremen ..So., 13.30
VfL Wolfsburg – Bayer Leverkusen ..... So., 15.30
SC Freiburg – Eintracht Frankfurt ....... So., 18.00


Eva-Maria
Federhenn, 52,ist
stellvertretende Auf-
sichtsratsvorsitzende
des FSV Mainz 05,
der am Samstag
(15.30 Uhr, live bei
Sky) gegen den


  1. FC Union spielt.


FC St. Pauli – VfL Bochum ................. 1:1 (1:1)
Zuschauer:29 546 (ausverkauft).Tore:0:1 Zoller
(5.), 1:1 Sobota (10.).


DynamoDresden – Wehen Wiesbaden .1:0 (1:0)
Zuschauer:25 444.Tor:1:0 Jeremejeff (41.).


Holstein Kiel – Hamburger SV ........... Sa., 13.00
SV Sandhausen – Greuther Fürth ....... Sa., 13.00
VfL Osnabrück – VfB Stuttgart ........... Sa., 13.00



  1. FC Nürnberg – Arminia Bielefeld ..... So., 13.30

  2. FC Heidenheim – Hannover 96 ...... So., 13.30
    Darmstadt 98 – Jahn Regensburg ...... So., 13.30
    Karlsruher SC – Erzgebirge Aue ........ Mo., 20.30


EFZAHLEN


FUSSBALL
Dritte Liga.15. Spieltag: Viktoria Köln - Jena 2:2
(0:1).
Regionalliga.Nordost, 15. Spieltag: Babelsberg -
Rathenow 3:2 (2:1), Viktoria 89 - BFC Dynamo 0:0.


EFFERNSEHTIPPS


Sky.12.30 Fußball. ZweiteLiga. 15.30/18.30 Bun-
desliga.
Eurosport.18.15 Fußball. Länderspiel der Frauen:
England - Deutschland.
Sport1. 12.45 Eishockey. Deutschland-Cup:
Deutschland - Schweiz (auch beiMagentasport).


Potsdam- Dunkle Wolken schoben sich
am Freitagmittag über das Holländische
Viertel in Potsdam. Das passte ganz gut
zu den besorgten Mienen einiger Vertre-
ter des Deutschen Judo Bundes (DJB).
Noch vor dem offiziellen Beginn der Mit-
gliederversammlung des Verbandes an
diesem Wochenende tagte der
DJB-Rechtsausschuss zu einem heiklen
Thema. Es ging um eine Ikone des deut-
schen Judosports, Frank Möller. Der
49-Jährige ist Vizeweltmeister 1995,
Olympia-Dritter 1996 und inzwischen
Träger des 6. Dan, ein höchst ehrenvoller
Meistergrad im Judo.
Doch die Ehre ist Frank Möller spätes-
tens nach diesem Freitag vorerst los.
„Wir haben uns entschieden, dass Herr
Möller für fünf Jahre nicht mehr für den
DJB als Trainer oder Betreuer tätig sein
wird. Er hat massiv gegen unsere Werte
verstoßen“, sagte der Rechtsaus-
schuss-Vorsitzende Joachim Bechtold
dem Tagesspiegel.
Möller habe die
Strafedurch denVer-
band akzeptiert.
Die Vorwürfe wa-
ren gravierend. Wie
die „Frankfurter All-
gemeine Zeitung“
am vorvergangenen
Freitag berichtete,
soll Frank Möller in
seiner Funktion als
Trainer den deut-
schen Nachwuchs-Judoka Losseni Koné
rassistisch beleidigt („Schnauze,
Bimbo!“) und geschlagen haben. Zeugen
bestätigten den Vorfall, der sich Anfang
Oktober im Trainingslager im branden-
burgischen Kienbaum zutrug. Das Opfer
Koné hatte in dem Artikel mit erstaunli-
cher Nachsicht auf die ungeheuerlichen
Vorgänge reagiert. Er verzichtete auf
eine Anzeige gegen Möller. „Ist passiert.
Ich bin ja nicht verletzt“, wurde er in dem
Artikel zitiert.
Möllers Arbeitgeber, der Landessport-
bundBerlin,warwenigernachsichtig.Am
vergangenen Dienstag teilte der LSB mit,
dass Möller von seinenAufgaben entbun-
denwordensei.AmFreitagschließlichsa-
ßen sich Koné und Möller in Potsdam ge-
genüber. Möller entschuldigte sich laut
demRechtsausschuss-VorsitzendenBech-
told „vielmals bei Koné“ und habe gesagt,
dass er gerne das Rad zurückdrehen
wollte, wenn er könnte. „Doch das geht
nicht“, sagte Bechtold. „Einen Nach-
wuchs-JudokaalsTrainerkörperlichanzu-
gehen ist ein absolutesNo-Go.“
Möller hatte den körperlichen Über-
griffaufden18JahrealtenHamburgerzu-
gegeben.DasWort„Bimbo“allerdings,so
habe Möller in der Vernehmung berich-
tet, komme in seinem Wortschatz nicht
vor. Doch lagen Bechtold Aussagen von
mehreren Zeugen vor, wonach Möller ge-
nau diesen rassistischen Begriff verwen-
dethabe.AufderGrundlagevielerGesprä-
chemitTrainingsschülernvonFrankMöl-
ler glauben sie beim DJB allerdings nicht,
dass Möller aus der rechten Ecke komme
oder gar ein Rassist sei, wie sowohl Bech-
told als auch Frese betonten. „Die Tür ist
für ihn bei uns fünf Jahre zu“, sagte Bech-
tolt,„aberwirwollenihnalsTrainernicht
verlieren.“ Martin Einsiedler

Foto: Promo

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Frank Möller


hatte einen
Nachwuchs-

Judoka
beleidigt und

geschlagen


Nah am Fan.Der FSV Mainz 05 setzt auf eine enge Bindung zu seinen Mitgliedern. Im Aufsichtsrat des Fußball-Bundesligisten hat die
Fanabteilung sogar einen eigenen Sitz. Foto: Thomas Frey/dpa

„Schwer, das Familiäre zu behalten“


Die Mainzer Aufsichsträtin Eva-Maria Federhenn über Sympathien für Union und die Rolle der Fans


SONNABEND, 9. NOVEMBER 2019 / NR. 24 000’ SPORT DER TAGESSPIEGEL 23


Die


Tür


ist zu


Judo-Bund sperrt Trainer


Frank Möller bis 2024


So könnte Union spielen:
Gikiewicz – Friedrich, Schlotterbeck, Subotic


  • Trimmel, Andrich, Gentner, Lenz –
    Ingvartsen, Bülter – Andersson.


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