Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung - 20.10.2019

(Barré) #1

FRANKFURTER ALLGEMEINE SONNTAGSZEITUNG, 20. OKTOBER 2019, NR. 42 sport 35


ZWEITE BUNDESLIGA


A

m Jahrestag der längst legendären
Pressekonferenz, auf der an der Sä-
bener Straße das Grundgesetz
und die Menschenwürde, spe-
ziell die von Bayern-Profis, zitiert wur-
den, hat sich nun gleich die nächste
Herbstkrise des FC Bayern angedeutet –
die vor einem Jahr nach dem misslunge-
nen verbalen Befreiungsschlag der Bosse
ja erst so richtig in Gang gekommen war.
In einem kampfbetonten Derby ver-
schenkten die Bayern am Samstag durch
mehr als ein halbes Dutzend fahrig verge-
bener Torchancen und Schläfrigkeit in
der Abwehr einen sicher scheinenden
Sieg und kamen am Ende nur zu einem
2:2 beim FC Augsburg. Damit haben sie
nach dem glanzvollen 7:2 in der Champi-
ons League in Tottenham nur einen
Punkt aus den beiden Ligaspielen gegen
Hoffenheim und Augsburg geholt. „Was
mich maßlos ärgert ist die Tatsache, dass
wir in den entscheidenden Situationen
nicht so verteidigen, wie ich mir das vor-
stelle“, sagte Bayern-Trainer Niko Kovac.
Nachdem der Meister nach einem
Augsburger Einwurf früh durch Marco
Richter in Rückstand geraten war (1. Mi-
nute), schien er die Partie durch Robert
Lewandowski (14.) und Serge Gnabry
(48.) gedreht zu haben und vergab
mehrere Möglichkeiten zum dritten Tor.
So kassierten sie in der Nachspielzeit
durch den eingewechselten Alfred Finbo-
gasson noch den Ausgleich, der spiele-
risch nicht verdient war und trotzdem
wie eine verdiente Bestrafung aussah.

Dazu verloren die Bayern Innenvertei-
diger Niklas Süle. Schon nach zehn Mi-
nute verdrehte er sich in einem Zwei-
kampf das Knie, ging mit einem Auf-
schrei zu Boden und humpelte vom
Platz. „Das, was ich jetzt schon gehört
habe, ist, dass das Kreuzband beschädigt
ist“, sagt Kovac später: „Jetzt müssen wir
schauen, inwieweit noch andere Bereiche
im Knie in Mitleidenschaft gezogen wur-
den.“ Fortan bildeten die beiden im Som-
mer geholten Lucas Hernandez und Ben-
jamin Pavard, vor einem Jahr als Außen-
verteidiger Weltmeister mit Frankreich,
erstmals die allerdings an diesem Tag
nicht weltmeisterlich wirkende Innenver-
teidigung der Bayern.
Nach dem frühen Rückstand schien
die Sache in gewohnte Bahnen zu kom-
men, als Lewandowski per Kopf seinen
zwölften Ligatreffer erzielte. Damit egali-
sierte er den Rekord des früheren Dort-
munders Pierre-Emerick Aubameyang,

der es vor vier Jahren als bisher einziger
Bundesligaspieler geschafft hatte, in den
ersten acht Spielen einer Saison stets ein
Tor zu schießen.
Doch einseitig wurde das Derby wider
Erwarten durch den zügigen Ausgleich
zunächst nicht. Die Augsburger, bei de-
nen Trainer Martin Schmidt nach dem
1:5-Debakel in Mönchengladbach wäh-
rend der Länderspielpause in Sachen
„Einstellung, Bereitschaft, Zweikampffüh-
rung, Griffigkeit“ alles hinterfragen woll-
te, zeigten genau diese Grundtugenden
ihres Spiels von Beginn an und machten
den Bayern das Leben schwer. Abgesehen
von einem schönen Volley von Gnabry,
der nach 34 Minuten am Pfosten landete,
kam der Meister bis zur Pause nur durch
Fangfehler des zunächst wackligen Torhü-
ters Tomas Koubek zu Torchancen. Die
größte vergab nach 40 Minuten Thiago,
als er erst Verteidiger Tin Jedvaj zentral
auf der Torlinie anschoss und dann, als

der Abpraller glücklich wieder bei ihm ge-
landet war, auch noch den vor seinem
Kasten herumirrenden Torwart.
Erst nach der Pause schien plötzlich
Zug ins Spiel zu kommen, eine Wende,
die zum bayrischen Janusgesicht dieser
Saison passt, in der der Rätsel-Meister in
noch keiner Partie komplett überzeugen
konnte – auch nicht beim 7:2 in London,
als erst die vier Tore von Gnabry nach
der Pause den Ausschlag gaben. Auch am
Samstag zeigte der Nationalspieler seine
Klasse, als er wie einst Arjen Robben von
rechts in die Mitte zog, den Ball aller-
dings von dort nicht wie zumeist der Hol-
länder in den oberen linken Torwinkel,
sondern in den unteren jagte.
Danach sah es lange Zeit aus, als blei-
be den Augsburgern nur Schadensbegren-
zung. Doch Koubek, der zuletzt oft kriti-
sierte tschechische Torwart, wurde mit
guten Taten gegen Coutinho, Gnabry
und Coman plötzlich zum Rückhalt sei-
nes Teams, was auch durch die Ungenau-
igkeit und Unkonzentriertheit der
Münchner Star-Angreifer begünstigt wur-
de. Die eigentlich chancenlosen Augsbur-
ger witterten die späte Chance. Nach 88
Minuten musste Torwart Manuel Neuer
gegen Philipp Max eine Glanzparade zei-
gen, um den Ausgleich zu verhindern.
Doch als in der Nachspielzeit Cordova
dem strauchelnden Hernandez enteilte,
war er machtlos. Plötzlich stand Finbogas-
son frei vor dem Bayern-Tor – und den
Bayern ein heißer Herbst vor der Tür.

Berlin(dpa).Aufsteiger Union Ber-
lin hat den Höhenflug des SC Frei-
burg in der Fußball-Bundesliga ge-
stoppt und die eigene Negativserie
beendet. Die Mannschaft von Trai-
ner Urs Fischer siegte am Samstag
gegen die Breisgauer 2:0 und konnte
nach zuvor vier Niederlagen in Serie
erstmals wieder gewinnen. Der SC
zeigte vor allem in der Offensive zu
wenig und verlor erstmals in dieser
Saison auswärts. Vor 22 000 Zuschau-
ern im abermals ausverkauften Stadi-
on An der Alten Försterei war Mari-
us Bülter schon in der ersten Minute
für die tapfer kämpfenden „Eiser-
nen“ erfolgreich, Marcus Ingvartsen
(84.) bescherte seinem Team mit
dem Treffer zum 2:0 schließlich den
zweiten Sieg in dieser Spielzeit.

BUNDESLIGA


Dortmund. Es war eine wunderbare Vor-
lage, die der Rest der Liga den beiden Bo-
russias aus Dortmund und aus Mönchen-
gladbach für ihr Spitzenspiel am Samstag-
abend geliefert hatte. Kein einziges Team
aus dem oberen Tabellendrittel hatte zu-
vor gewinnen konnte, woraufhin die Glad-
bacher ihren Vorsprung an der Tabellen-
spitze ausbauen konnten, während der
BVB die unverhoffte Option hatte, nach
Punkten zum FC Bayern aufzuschließen
und das Krisengefühl der vergangenen
Wochen zumindest für ein paar Tage ab-
zuschwächen. Und tatsächlich retteten
die Dortmunder nach einer Serie später
Gegentreffer diesmal ihre knappe
1:0-Führung ins Ziel und bejubelten am
Ende einen ganz besonders kostbaren
Sieg. Das Tor des Tages war Marco Reus
nach 57 Minuten gelungen.
Erster im Tableau bleiben allerdings
die Gladbacher, die die Partie trotz ihrer
Tabellenführung mit einer Art Außensei-
terattitüde begonnen hatten. Der BVB
war viel am Ball, hatte in der ersten Halb-
zeit ordentliche Chancen durch Julian
Brandt (12.) und den agilen Reus (27.),
aber ein Gefühl von klarer Dominanz ent-
wickelten sie nicht. Vielmehr wurde wie-
der die mittlerweile chronische Schwäche
bei Standardsituationen sichtbar, als Tony
Jantschke nach einer Ecke (5.) und Stefan
Lainer (26.) nach einem Freistoß gute
Möglichkeiten hatten. Das war das Vor-
spiel für einige besonders wilde Bundesli-
gaminuten.
Zweimal rettete Bürki mit hochriskan-
ten Aktionen gegen den alleine aufs Dort-
munder Tor zu laufenden Breel Embolo

(29., 41. ). Auf der anderen Seite lenkte
Yann Sommer einen Kopfball von Mats
Hummels an die Latte, bevor das Stadion
schließlich einen Treffer von Thorgan
Hazard bejubelte, der aufgrund einer
hauchdünnen Abseitsstellung vom Video-
assistenten annulliert wurde. Der BVB
spielte stark, obwohl Jadon Sancho fehlte.
Die Suspendierung des jungen Angrei-
fers ist ein neues Indiz für die inneren Un-
ruhen, die beim BVB in diesem Herbst
zu toben scheinen. Der Engländer war of-
fensichtlich zu spät vom seinem Länder-
spiel ins Revier zurückgekehrt. Dass die
Dortmunder in so einem wichtigen Spiel
freiwillig auf einen ihrer gefährlichsten
Offensivspieler verzichten, deutet darauf

hin, dass Sancho ein grundsätzlicheres
Problem mit dem Einhalten von Regeln
hat. „Jadon ist eigentlich ein anständiger
und guter Junge“, sagte Sportdirektor Mi-
chael Zorc vor der Partie, „aber er ist
noch sehr jung, ist sehr schnell groß ge-
worden und testet vielleicht auch Gren-
zen aus. Dann ist es an uns, Grenzen zu
setzen.“ In der Champions-League-Par-
tie bei Inter Mailand am Mittwoch wird
Sancho aber wieder dabei sein.
Da an diesem Tag neben Sancho auch
der an einer Achillessehnenverletzung la-
borierende Paco Alcácer und der an einer
Grippe erkrankte Mario Götze fehlten,
hatte Trainer Lucien Favre sich zu einer
ungewöhnlichen Aufstellung inspirieren

lassen. Julian Weigl spielte in der Innen-
verteidigung für Manuel Akanji, der
rechts in der Viererkette agierte. Den An-
griff bildete ein Quartett mit Reus,
Brandt, Hakimi und Hazard, die sich
ziemlich frei von Positionszwängen bewe-
gen konnten.
Dass Favre allerdings abermals auf den
seit Wochen formschwachen Akanji setz-
te, sorgte auch für Erstaunen unter den
Beobachtern und ist eine neue Angriffsflä-
che für Kritik am Trainer. Denn Akanji
spielte auch in seiner neuen Rolle mäßig.
Die Melange aus der zurückliegenden
Phase der Dortmunder Sieglosigkeit und
dem schwächsten Saisonstart des BVB
seit fünf Jahren entwickelte sich zuletzt ja
immer deutlicher zu einer Trainerkrise.
Es gelinge dem Trainer nicht, seinem
Team durch motivierende und emotiona-
le Impulse von der Außenlinie über
schwierige Phasen hinwegzuhelfen, heißt
es unter anderem.
Doch in der Phase nach der Pause man-
gelte es dem BVB erst mal nicht an emo-
tionaler Wucht. Die Dortmunder inves-
tierten nun viel, wurden immer überlege-
ner, und Reus gelang nach einem guten
Hazard-Pass aus relativ spitzem Winkel
das 1:0 (57.). Wie labil die Dortmunder
derzeit sind, zeigte sich dann jedoch, nach-
dem Bürki sich bei einer Faustabwehr ver-
letzt hatte und gegen Marvin Hitz ausge-
tauscht werden musste (70.). Plötzlich
spielten nur noch die Gladbacher, der ein-
gewechselte Patrick Herrmann (72.) und
Christoph Kramer (75.) hatten gute Mög-
lichkeiten. Zwei Minuten vor dem Ende
rettete Hitz akrobatisch gegen Florian
Neuhaus und hielt den Sieg fest.

fei. Bremen. Ein gutes, schnelles
Spiel mit vielen Chancen – aber rich-
tig weitergekommen sind weder
Werder Bremen noch Hertha BSC
Berlin. Das 1:1 war ein gerechtes Re-
sultat zwischen zwei Mittelklasse-
teams. Das Warten auf die Stützen
der kickenden Gesellschaft hält in
Bremen also an. Wieder fehlten Trai-
ner Kohfeldt sechs verletzte Stamm-
spieler. Die Saison geht in die zweite
Hälfte der Hinrunde, und Werder
hat kein einziges Mal mit der Elf ge-
spielt, die sich Kohfeldt im Sommer
ausgemalt hatte. So hat sich ein 30
Jahre alter Verteidiger wie Christian
Groß festgespielt. Eigentlich war er
für die zweite Mannschaft in der Re-
gionalliga Nord eingeplant. Jam-
mern wollen die Bremer Verantwort-
lichen nicht. Sie fordern „Mentali-
tät“ von der Mannschaft, Behaup-
tungswillen also. Gegen die Berliner
machte es Bremen zunächst gut.
Rasch ging die Mannschaft in Füh-
rung, als Josh Sargent den Pass von
Maximilian Eggestein ins Hertha-
Tor schoss – mit Unterstützung De-
drick Boyatas (7. Minute). Die Bre-
mer drückten, Hertha wirkte zu pas-
siv, musste zufrieden sein, nur ein
Gegentor bekommen zu haben,
denn Milot Rashica und Christian
Groß ließen Chancen liegen. Erst
mit der Einwechslung von Dodi Lu-
kebakio (56.) kam noch einmal
Schwung ins Berliner Spiel. In der



  1. Minute verlud er erst Theodor
    Gebre Selassie und traf dann mit
    links zum Ausgleich.


2:0 – Union


trumpft auf


Auch beim 2:2 in Augsburg überzeugt der FC Bayern


nicht. Viele Chancen bleiben ungenutzt, in der
Nachspielzeit strauchelt Hernandez – und Süle
verletzt sich offenbar schwer.Von Christian Eichler

r.z.Leipzig.Auch RB Leipzig hat es
nicht geschafft, den VfL Wolfsburg
zu besiegen. In einem intensiven
Bundesliga-Spitzenspiel kamen die
Sachsen nicht über ein 1:1 gegen den
noch immer ungeschlagenen Tabel-
lenzweiten hinaus. Werner hatte den
Tabellenvierten kurz nach der Pause
in Führung gebracht (54. Minute),
Weghorst glich mit seinem fünften
Saisontor kurz vor Schluss (82.) aus.
Ein gerechtes Ergebnis nach einem
Spiel, über das die Sachsen nicht
froh sein konnten, verlängerte sich
doch die Serie ihrer sieglosen Auf-
tritte auf nun vier Spiele ohne vollen
Gewinn. Der VfL dagegen durfte
sich schließlich wie ein Sieger füh-
len, nachdem er auch diese schwere
Auswärtsprüfung gemeistert hatte.
Leipzig mühte sich zwar ständig,
seine Tempovorteile auszunutzen,
doch am Ende fehlte stets der öff-
nende Pass oder eine andere befrei-
ende Tat. Die größeren Gelegenhei-
ten in diesem von Nagelsmanns
Team bestimmten, aber von Glas-
ners Mannschaft kontrollierten
Spiel hatte sogar Wolfsburg. Zu-
nächst nach einem völlig sinnfreien
Rückpass von Upamécano auf Torhü-
ter Gulacsi, den der Ungar, um
Schlimmeres zu vermeiden, mit der
Hand abwehren musste. Beim an-
schließenden indirekten Freistoß
nahe dem Elfmeterpunkt scheiterte
Arnold am Keeper von RB (18.).
Der Schlussmann war kurz vor dem
Pausenpfiff noch einmal zur Stelle,
als er Brekalos Schuss parierte (45.).
Die Leipziger, bei denen Timo Wer-
ner immer wieder zu seinen Sprints
und Dribblings ansetzte, besaßen da-
gegen nur Halbchancen.
Kurz nach dem Wechsel jedoch
belohnte sich Werner für seinen en-
gagierten Auftritt. Wieder einmal
spielte er seine enorme Geschwin-
digkeit aus, nachdem zuvor Bruma
im Duell mit Poulsen nicht an den
Ball gekommen war. Die Kugel lan-
dete beim deutschen Nationalspie-
ler, der seinen Gegenspieler Mbabu
abhängte und an Torhüter Pervan
vorbeizog, ehe er den Ball ins leere
Tor schob. Es war sein erster Treffer
für Leipzig nach zuvor drei torlosen
Ligaspielen – und sein sechster ins-
gesamt in dieser Spielzeit.
Danach schaltete Wolfsburg beim
Blick auf die drohende erste Saison-
niederlage vermehrt in den Vor-
wärtsgang, ohne die Defensive allzu
großer Gefahr auszusetzen. Und
nun zeigten die Niedersachsen auch,
dass sie offensiv durchaus Spitzenfor-
mat besitzen. Nach einigen knapp
verfehlten Gelegenheiten schlug
schließlich der niederländische Torjä-
ger Wout Weghorst zu, als er aus
kurzer Distanz Williams Vorlage
zum 1:1-Ausgleich und damit zum ge-
rechten Endstand verwertete.

Düsseldorf(sid). Fortuna Düssel-
dorf hat seine Talfahrt gestoppt und
sich mit seinem zweiten Saisonsieg
etwas Luft im Tabellenkeller ver-
schafft. Die Mannschaft von Trai-
ner Friedhelm Funkel gewann das
richtungweisende Duell gegen den
FSV Mainz 1:0 und überholte damit
die Rheinhessen in der Tabelle. Rou-
wen Hennings (82.) stellte den ers-
ten Heimsieg der Fortuna in dieser
Saison sicher. Mainz musste nach ei-
ner Gelb-Roten Karte für Fernan-
des (45.+1) eine Halbzeit in Unter-
zahl agieren.

Eintracht Frankfurt – Bayer Leverkusen 3:0


RB Leipzig – VfL Wolfsburg 1:1
Werder Bremen – Hertha BSC 1:1


Fortuna Düsseldorf – FSV Mainz 05 1:0


FC Augsburg – Bayern München 2:2


Union Berlin – SC Freiburg 2:0
Borussia Dortmund – Mönchengladbach 1:0



  1. FC Köln – SC Paderborn So., 15.30 Uhr


1899 Hoffenheim – FC Schalke 04 So., 18.00 Uhr


Verein S. g. u. v. Tore P
1 Mönchengladbach 8 5 1 2 15:7 16
2 VfL Wolfsburg 8 4 4 0 11:5 16
3 Bayern München 8 4 3 1 22:10 15
4 Borussia Dortmund 8 4 3 1 20:11 15
5 RB Leipzig 8 4 3 1 16:8 15
6 FC Schalke 04 7 4 2 1 14:7 14
7 SC Freiburg 8 4 2 2 15:9 14
8 Eintracht Frankfurt 8 4 2 2 14:10 14
9 Bayer Leverkusen 8 4 2 2 12:11 14
10 Hertha BSC 8 3 2 3 13:13 11
11 Werder Bremen 8 2 3 3 13:17 9
12 1899 Hoffenheim 7 2 2 3 6:11 8
13 Fortuna Düsseldorf 8 2 1 5 10:14 7
14 Union Berlin 8 2 1 5 8:13 7
15 FC Augsburg 8 1 3 4 10:21 6
16 FSV Mainz 05 8 2 0 6 7:18 6
17 1. FC Köln 7 1 1 5 5:16 4
18 SC Paderborn 7 0 1 6 9:19 1
LChampions LeagueLEuropa LeagueLQualifikation Euro-
pa LeagueLRelegationLAbsteiger


SpVgg Gr. Fürth – Dynamo Dresden 2:0


Erzgebirge Aue – 1. FC Nürnberg 4:3


Jahn Regensburg – SV Sandhausen 1:0
FC St. Pauli – Darmstadt 98 0:1


SV Wehen – 1. FC Heidenheim 0:0


VfB Stuttgart – Holstein Kiel So., 13.30 Uhr


Hannover 96 – VfL Osnabrück So., 13.30 Uhr
VfL Bochum – Karlsruher SC So., 13.30 Uhr


Arminia Bielefeld – Hamburger SV Mo., 20.30 Uhr


Verein S. g. u. v. Tore P
1 Hamburger SV 9 6 2 1 21:7 20
2 VfB Stuttgart 9 6 2 1 15:9 20
3 Arminia Bielefeld 9 5 3 1 20:11 18
4 Erzgebirge Aue 10 5 3 2 18:16 18
5 Jahn Regensburg 10 4 2 4 18:14 14
6 SpVgg Gr. Fürth 10 4 2 4 11:14 14
7 1. FC Heidenheim 10 3 4 3 15:13 13
8 FC St. Pauli 10 3 4 3 14:13 13
9 1. FC Nürnberg 10 3 4 3 18:18 13
10 SV Sandhausen 10 3 3 4 10:11 12
11 Karlsruher SC 9 3 3 3 13:15 12
12 Darmstadt 98 10 2 5 3 10:13 11
13 Hannover 96 9 3 2 4 10:14 11
14 VfL Osnabrück 9 3 1 5 10:9 10
15 Dynamo Dresden 10 2 3 5 12:20 9
16 VfL Bochum 9 1 5 3 16:19 8
17 Holstein Kiel 9 2 2 5 10:14 8
18 SV Wehen 10 2 2 6 13:24 8

LAufstiegsplätzeLRelegationLAbstiegsplätze


Heißer Herbst


Niedergeschlagen: München kassiert in Augsburg den späten Ausgleich und lässt schon wieder zwei Punkte liegen. Foto nordphoto

Gezittert – aber immerhin mal wieder gewonnen


Dortmund muss gleich zwei Torhütern danken beim 1:0 gegen Gladbach.Von Daniel Theweleit


Die Masse jubelt, Reus hört es mit Genugtuung nach seinem Tor zum 1:0. Foto Getty

Unbesiegbare


Wolfsburger


1:1 in Leipzig: Werner


undWeghorst treffen


1:1 – Lukebakio


trifft in Bremen


1:0 – Fortuna


dankt Hennings


Nächste Spiele:Freitag, 25. Oktober, Mainz – Köln (20.30 Uhr),
Samstag, 26. Oktober, München – Union Berlin, Hertha BSC –
Hoffenheim, Freiburg – Leipzig, Schalke – Dortmund, Pader-
born – Düsseldorf (alle 15.30 Uhr), Leverkusen – Bremen
(18.30 Uhr), Sonntag, 27. Oktober, Wolfsburg – Augsburg (15.30
Uhr), Mönchengladbach – Frankfurt (18 Uhr).


Nächste Spiele:Freitag, 25. Oktober,Kiel – Bochum, Darm-
stadt – Aue (beide 18.30 Uhr), Samstag, 26. Oktober, Ham-
burg – Stuttgart, Dresden – Bielefeld, Karlsruhe – Hannover
(alle 13 Uhr), Sonntag, 27. Oktober, Nürnberg – Regensburg,
Heidenheim – St. Pauli, Osnabrück – Fürth (alle 13.30 Uhr),
Montag, 28. Oktober, Sandhausen – Wehen (20.30 Uhr).

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