38 feuilleton FRANKFURTER ALLGEMEINE SONNTAGSZEITUNG, 20. OKTOBER 2019, NR. 42
W
enn man den Experten glaubt,
dann macht die Kommunikati-
on von Menschen mit Maschi-
nen gerade gewaltige Fortschritte. Gro-
ßes Theater gab es vor kurzem um „Goo-
gle Duplex“, eine sprechende künstliche
Intelligenz, die für ihren Nutzer Tische
in Restaurants reserviert und Taxis be-
stellt. Die Stimme sei so programmiert,
dass sie nicht nur mechanisch ihre Wün-
sche herunterrattere, sondern so tue, als
ob sie zögere, mal äh sagt, etwas stottert,
um mehr nach Mensch zu klingen. Goo-
gle musste nach heftiger Kritik versi-
chern, dass „Duplex“ sich am Telefon als
Maschine zu erkennen gibt. Aber erkennt
man die Maschinen wirklich nicht mehr,
wird man sich am Telefon in die reizend
stotternde Stimme eines Pizzeriakellners
verlieben, um dann entgeistert feststellen
zu müssen, dass man sein Herz an einen
die menschlichen Schwächen perfekt imi-
tierenden Apparat verlor?
Dass künstliche Intelligenzen in der
täglichen Kommunikation nicht mehr
von Menschen zu unterscheiden seien, ist
eine der hartnäckigsten Behauptungen
der KI–Technologie-Lobbys. Der „New
Scientist“ behauptet zum Beispiel, sech-
zig Prozent aller Teilnehmer eines viermi-
nütigen Tests mit dem Chatbot „Clever-
bot“ hätten gedacht, sie kommunizierten
mit einem Menschen.„Menschliche Kon-
kurrenten“ brachten es auch bloß auf
63,3 Prozent (was zu der Frage führt, was
es bedeutet, wenn dreißig Prozent aller
Menschen sich so benehmen, dass ande-
re Menschen sie ganz eindeutig für Robo-
ter halten).„Cleverbot“ ist jedenfalls eine
Art Kunstfigur, mit der man sich Mails
schicken kann, ein Programm, das lernen
soll, menschliche Unterhaltungen nachzu-
ahmen. Der Informatiker Rollo Carpen-
ter hat es entwickelt, seit es online ging,
haben sich zig Millionen Menschen mit
„Cleverbot“ unterhalten. Erwachsene be-
nutzen den Chatbot als dadaistischen
Wahrsageautomaten, Kinder tippen be-
geistert Fäkalbegriffe ein und quälen die
künstliche Intelligenz ein bisschen, um
zu schauen, wie sie reagiert, was ja besser
ist, als wenn sie aus dem gleichen Grund
ihren Hamster in Lego einmauern.
Also machen wir den Test. Wenn man
„hallo“ zu „Cleverbot“ sagt, sagt er auch
„hallo“, er kann ein wenig plump flirten
(„wir können zu mir gehen“) – aber
wenn man ihm politische Fragen stellt,
passiert etwas Beunruhigendes. Andere
Chatbots wie „Chabba-the-Bot“ geben
freimütig zu, dass sie von Politik keine
Ahnung haben („Ich weiß nicht, ob ich
eher rechts oder links politisch bin. Ich
bin ein Chatterbot.“). „Cleverbot“ hat da
weniger Skrupel. Mehrfach befragt, ob
er rechts sei, sagt er immer wieder ja, wo-
bei „rechts“ bei ihm nicht mit einer Lie-
beserklärung an die AfD endet; auch für
Goebbels kann er sich begeistern, sein
Argument gegen „die Linke“ ist eine
Form von bizarrer identitärer KI-Poesie:
„Ich will nicht das ich gehe.“ Heißt so
viel wie: „Ich will nicht aus meinem eige-
nen Land fliehen müssen“? Was hat es
zu bedeuten für die von Politikern wie
Cem Özdemir herbeigesehnte Übergabe
des Alltagslebens an selbstfahrende Au-
tos und andere Roboter, wenn deren Al-
gorithmen sich benehmen wie ein paar
total betrunkene Neonazis? Was daran
„intelligent“ sein soll, dürfen die Künstli-
che-Intelligenz-Experten von „Clever-
bot“ noch mal genau erklären. Sind diese
Antworten ein Zufall, und beim nächsten
Versuch ist „Cleverbot“ links oder vega-
ner Monarchist und mag keine Nazis
mehr – oder gibt es dahinter ein System?
Der Unterschied zwischen „Clever-
bot“ und anderen Chatbots liegt darin,
dass, wenn man seinen Text eingegeben
hat, der Algorithmus die Datenbanken
nach früheren Unterhaltungen durchfors-
tet und daraus Antworten destilliert. Was
man zu lesen bekommt, ist also nur die
Quersumme all dessen, was zum Schlag-
wort im Internet bereits gesagt wurde.
So gesehen ist „Cleverbot“ keine KI, son-
dern nur ein gnadenloser algorithmi-
scher Spiegel der Stimme der Massen:
Was da so spricht, sind leider wir selbst.
Nein. Wirklich nicht?
Auf keinen Fall. Aber
die Frage ist mir in den
vergangenen Jahren so
häufig gestellt worden,
dass ich inzwischen
schon unterscheiden
kann, vor welchem Hin-
tergrund sie formuliert
wird. Es gibt die einen, die Freundlichen,
die sich augenzwinkernd bei mir erkundi-
gen, ein Einverständnis signalisierend,
das ausformuliert etwa so lauten würde:
„Wir freuen uns ja beide, dass Künstlerin-
nen endlich mal zum Zug kommen. Aber
unter uns: Es sind schon eine ganze Men-
ge Ausstellungen!“ Und dann gibt es die
anderen, die Verstimmten, die eine ver-
steinerte Miene aufsetzen, um mir sofort
zu verstehen zu geben, dass sie die Ent-
wicklung für verfehlt halten. Meistens
dauert es nicht lange, bis sie von der Fra-
ge zur Feststellung übergehen und mir
den Schluss ihrer Überlegungen mittei-
len. Dieser heißt: „Werke von Frauen wer-
den ausgestellt, weil es dem Zeitgeist ent-
spricht. In der Kunst jedoch geht es um
bleibende Werte!“
Tja. In beiden Fällen kann ich eigent-
lich nur eines antworten: Stimmt nicht.
Schon die Grundannahme ist falsch.
Weit und breit keine Flut von Künstlerin-
nen-Ausstellungen in Sicht.
Wie wenig die Vorstellung zutrifft,
Museen würden vorzugsweise Gemälde,
Skulpturen oder andere Arbeiten zeigen,
die Frauen hergestellt haben, lässt sich
gerade an einer schönen Schau in der Al-
ten Nationalgalerie nachvollziehen. Die
Ausstellung trägt den Titel „Kampf um
Sichtbarkeit. Künstlerinnen der National-
galerie vor 1919“. Versammelt sind 60
Werke, geschaffen von 33 Malerinnen
und zehn Bildhauerinnen. Die Ausstel-
lung versteht sich in erster Linie als eine
nüchterne Bestandssichtung, als Über-
blick über das, was man hat. In den Räu-
men des Berliner Museums kann man da-
bei tolle Entdeckungen machen: Von Na-
talja Gontscharowa wird das großartige
Gemälde „Die Uhr“ von 1910 gezeigt,
eine wilde Zeitkarambolage in Öl auf
Leinwand, in der die russische Avantgar-
distin Zeiger, Zahlen und Ziffernblätter
ineinanderrasen lässt.
Oder die lichtdurchflutete „Kirschen-
ernte“ aus dem Jahr 1905, ein Großformat
von mehr als zweieinhalb Metern Breite,
gemalt von Dora Hitz, der Mitbegründe-
rin der Berliner Secession. Zu Lebzeiten
war sie als Malerin hochgeschätzt und er-
hielt den Villa-Romana-Preis, gemein-
sam mit dem jungen Max Beckmann.
Zurück zur Mode-Frage: Wann also
gab es zuletzt eine solche Ausstellung in
der Alten Nationalgalerie? Im Katalog
lässt es sich nachlesen: Vor 44 Jahren.
- Die Schau trug den Titel „Deut-
sche bildende Künstlerinnen von der
Goethezeit bis zur Gegenwart“, damals
war Ost-Berlin die Hauptstadt der DDR
und Erich Honecker und Leonid Bresch-
new trafen sich in Moskau, um ein weite-
res Beistandsabkommen zu unterzeich-
nen. Zwei Jahre darauf zog der Berliner
Westen nach, mit der Ausstellung „Künst-
lerinnen international: 1877–1977“, ge-
zeigt wurde sie im Charlottenburger
Schloss. Im Jahr 1987 beschäftigte sich
eine weitere Schau ausschließlich mit den
Berliner Beständen, sie trug den Titel
„Das Verborgene Museum. Dokumenta-
tion der Kunst von Frauen in Berliner öf-
fentlichen Sammlungen“. 1975. 1977.
- Ein Trend lässt sich daraus
beim besten Willen nicht konstruieren.
Wer die Ansicht vertreten möchte, Frau-
en wären in den Museen massenhaft ver-
treten, sollte diesen Eindruck mit den an-
deren Ausstellungen des jeweiligen Hau-
- Ein Trend lässt sich daraus
ses abgleichen. Das Ergebnis: Künstlerin-
nen bleiben die Ausnahme, mit der die
Regel bestätigt wird.
Damit zur verblüffendsten Zahl:
Wann nämlich widmete die Alte Natio-
nalgalerie zuletzt einer Künstlerin eine
Einzelausstellung? 1881. Kein Witz und
kein Tippfehler. Vor 138 Jahren regierte
Kaiser Wilhelm I., Frauen durften weder
wählen, noch an der Berliner Akademie
Kunst studieren. Trotzdem ehrte das Mu-
seum die Malerinnen Antonie Biel (1830
bis 1880) und Maria von Parmentier
(1846 bis 1879) mit Gedächtnisausstellun-
gen, beide waren bereits verstorben.
Als ich mit der Kuratorin Yvette
Deseyve und Ralph Gleis, dem Leiter
der Alten Nationalgalerie, durch die Aus-
stellung laufe, frage ich sie, welche der
Künstlerinnen sie gerne in einer Einzel-
ausstellung vorstellen würden. „Dora
Hitz“, antwortet Deseyve. „Sabine Lepsi-
us“ sagt Biel. Das kann jedoch noch dau-
ern, die Werke der Malerinnen sind we-
nig erforscht. Bis in der Alten National-
galerie also endlich wieder das Gesamt-
werk einer Künstlerin präsentiert wird,
müssen wir noch jede Menge dieser mo-
dischen Künstler-Ausstellungen sehen.
Schicken Sie Ihre Frage an [email protected].
Sind alle
Bots Nazis?
Von Niklas Maak
BILD DER WOCHE
FRAGEN SIE JULIA VOSS
Sind Künstlerinnen-Ausstellungen in Mode?
E
in-, zweimal die Woche gehe
ich mit meinem Sohn zum
Schach. Der kürzeste Weg führt
über die Rosenthaler Straße, vorbei am
Hackeschen Markt und dann rechts,
aber wir mögen die großen Straßen
nicht, zu viele Leute, außerdem kön-
nen wir da unsere Spiele nicht spielen.
Also nehmen wir lieber die Ackerstra-
ße über den Koppenplatz, kurz vor der
Jüdischen Schule biegen wir rechts in
die Straße mit den leckeren Waffeln
ab, und dann wieder rechts, an der
Kontrolle vorbei, durch das Gitter und
in die neue Synagoge, in der die
Schachkurse stattfinden.
Es ist der Ort, den Anfang Oktober
ein 23-jähriger gebürtiger Syrer bewaff-
net mit einem Messer zu attackieren
versuchte. Am Tag danach wurde er
wieder laufengelassen. Fünf Tage spä-
ter folgte die Attacke auf die Synagoge
in Halle. Die Ferien sind bald vorbei,
bald werden wir wieder zur Synagoge
zurückkehren: Das ist, was mein Sohn
erwartet. Meine Frau und ich reden
darüber und schauen uns dabei lange
schweigend in die Augen. Wenn wir
zu Fuß gehen, auf welchem Weg? Bes-
ser über belebte Straßen? Und was ist
mit Hebräisch? Auf was sollen wir auf
dem Hinweg achten? Und auf dem
Rückweg? Wohin sollen wir schauen?
Ich erinnere mich an die Hoffnung,
die meinen Koffer füllte, als ich hier-
herzog. Die Freiheit, der Platz, die Of-
fenheit, die Fähigkeit der Menschen,
zu beobachten, aufzunehmen und den
anderen zu akzeptieren, die Kunstsze-
ne, all die Leute aus all den Ländern.
Aber in letzter Zeit falte ich viele die-
ser Dinge wieder in meinen Koffer zu-
rück. Teile meiner Identität: die Not-
wendigkeit, mich selbst zu zensieren,
wenn ich aus dem Haus gehe. Könnt
ihr euch vorstellen, wie demütigend es
ist, sich selbst zu zensieren? Wenn ich
ein Paket erwarte, mache ich nie auf.
An unserer Tür hängt eine Mesusa,
wer weiß schon, wie das ausgeht. Ich
lasse es klingeln, nehme den Abhol-
schein und hole das Paket ab. Und fal-
te einen weiteren Teil von mir selbst
ins Gepäck.
Ich nehme die Entschuldigungen
nicht ernst. Ich nehme die Mahnwa-
chen nicht ernst. Ich nehme das de-
monstrative Tragen der Kippa nicht
ernst. Es ist ein Kreislauf. Erbärmlich.
Wie oft kann man sagen, dass es ei-
nem leid tut, um es dann wieder zuzu-
lassen? Irgendwann wird es bedeu-
tungslos, irgendwann versteht das Op-
fer, dass das alles einfach nur getan
wird, bis die nächsten News kommen.
Ich will auch nicht über die AfD re-
den. Sie kann mich nicht täuschen, ich
weiß, wer sie ist. Sie und die extreme
Fraktion des Islams in Deutschland
bringen die Henker hervor. Ich will
über jene reden, welche den fruchtba-
ren Boden schaffen, auf dem sich extre-
me Rechte und Islam treffen, um Ju-
den zu attackieren. Ich will über die
mit den sauberen Händen reden.
Im vergangenen Jahr habe ich über
einen Falafelverkäufer in Prenzlauer
Berg geschrieben, der Juden und Israe-
lis verbal attackiert. Nach dem Artikel
habe ich zehn Wochen lang gegen ihn
protestiert. Zweimal wurde ich daran
gehindert, einmal von der Polizei fest-
genommen. Eine Wochenzeitung
schickte eine Reporterin, sie beschrieb
mich als einen aggressiven Mann, der
gegen einen Muslim kämpft, und dass
wir beide den Konflikt ins arme Gast-
geberland zu den Deutschen tragen.
Ich habe gegen nichts anderes als ge-
gen Deutsche protestiert, die es zulie-
ßen, dass der Typ „eine Schande, dass
Hitler seine Arbeit nicht zu Ende ge-
bracht hat“ brüllte. Er ist immer noch
da, ich nicht mehr. Ihr wisst selbst, wo-
hin ihr eure Mahnwachen und Kippa-
Zeremonien stecken könnt.
Es tut euch leid? Ihr schämt euch?
Echt? Der Attentäter in Halle leugnet
den Holocaust – aber was erwartet ihr
denn, wenn eure Politiker sich mit den
politischen Führern eines Landes gut-
stellen, welches den Holocaust prinzi-
piell leugnet? Der Attentäter sagt, die
Juden sind die Wurzeln allen Übels.
Ich erinnere daran, dass vor drei Mo-
naten ein führendes deutsches Maga-
zin zwei kleine jüdische Lobby-Organi-
sationen bezichtigt hat, die deutsche
Außenpolitik im Nahen Osten vor
sich herzutreiben. Könnt ihr die Ver-
bindung ziehen?
Und schaut euch die jüdischen Mu-
seen in Berlin und München an, die
ohne Scham den jüdischen Teil ihres
Namens nutzen, um eine antiisraeli-
sche und antijüdische Agenda voranzu-
treiben. Euer Botschafter bei den Ver-
einten Nationen stellt Israel in einen
Zusammenhang mit Nordkorea. Ein
evangelikaler Bischof ruft dazu auf,
das Verhältnis zu Israel zu überden-
ken. Eine Zeitung feiert den israeli-
schen Gewinn des Eurovision Song
Contests mit einer antisemitischen Ka-
rikatur. Vor ein paar Monaten sind
vier palästinensische Terroristen ge-
stellt worden, nachdem sie die Grenze
von Gaza nach Israel mit einer Tonne
Waffen und Sprengstoff überquert hat-
ten. Die Headline? „Israelische Armee
tötet vier Palästinenser“. Von der Be-
richterstattung in der ARD und im
ZDF fange ich jetzt gar nicht an.
So schafft man einen fruchtbaren
Boden für Anschläge. Wem es wirk-
lich leid tut, wiederholt nicht, was er
oder sie getan hat. Ich bestreite nicht
das Recht der Deutschen, sich so zu
verhalten. Aber schaut dann bitte
nicht geschockt. Ich schreibe hier
nicht im Zorn, ich bin Realist: Was
muss man ändern, um es aufzuhalten?
Wie reden wir über die Grenze zwi-
schen Antisemitismus und fairer, ge-
rechtfertigter Kritik an Israel?
Mir gefällt, was Felix Klein über die
Situation gesagt hat, der Beauftragte
der Bundesregierung für jüdisches Le-
ben in Deutschland. Ich weiß nicht,
ob er es so meinte, aber im Grunde
hat er die Hände gehoben und zu den
Juden, Bürgern von Deutschland, sinn-
gemäß gesagt: Passt auf, in der gegen-
wärtigen Lage können wir eure Sicher-
heit nicht überall garantieren. Wo es
möglich ist, verzichtet auf die Kippa.
Das ist eine radikale Aussage. Weil er
den Teppich hochgehoben hat, der
über dem Thema Juden in Deutsch-
land liegt, und die Wahrheit ans Licht
brachte. Jahrelang haben wir die Situa-
tion der Juden in Deutschland unter
den Teppich gekehrt. Es ist Zeit, dass
Regierung, Politik, Organisationen, je-
der einzelne sich um seinen eigenen
Teppich kümmert.
Wir ersuchen euch nicht um eure
Entschuldigungen. Wir wollen sie in
nächster Zeit einfach nicht mehr hö-
ren.
Der Autor ist Journalist und Gastronom.
Wer spricht zu uns, wenn „Cleverbot“ spricht? Die künstliche Intelligenz betont auch auf Nachfrage, sie sei „rechts“. Wie kommt das? Fotos nma
Tut nicht so geschockt!
Und hört auf, euch zu entschuldigen: Der Anschlag auf
dieSynagoge in Halle war absehbar.Von Ze’ev Avrahami
Veranstaltungen am Stand der F.A.Z.:
Sonntag, 20. Oktober 2019
Heute auf der
Buchmesse Frankfurt
Besuchen Sie uns auch im Internet:www.faz.net/buchmesse
Hier finden Sie täglich aktuelle Informationen rund um die Frankfurter Buchmesse 2019
Besuchen Sie uns:
Halle 3.1
Stand D 106
11.30 − 11.55 Uhr
Alfons Kaiser im Gespräch mit dem AutorTimo Frasch,
„Sie stellen mir Fragen, die ich mir nie gestellt habe.
Männergespräche“
12.30 − 12.55 Uhr
Andreas Platthaus im Gespräch mit dem Comiczeichner
Reinhard Kleist,„Knock Out“
13.10 − 13.35 Uhr
Andreas Platthaus im Gespräch mit dem Autor
Dietmar Dath,„Neptunation“
14.00 − 14.25 Uhr
Anno Hecker im Gespräch mit dem Autor
Michael Horeni,„Echte Liebe. Ein Leben mit dem BVB“
15.00 − 15.30 Uhr
Bianca Labitzke im Gespräch mit dem Autor
Wolfgang Frick,„Online ist schlagbar.
Das richtige Konzept und Ihr Laden läuft“