von dominik hutter
G
ibt es in der Innenstadt nicht
schon genügend U-Bahnen? Der
Sinn und Zweck der geplanten U 9
erschließt sich erst auf den zweiten Blick.
Seit den späten Achtzigerjahren, als mit
der U 4/U 5 die bislang letzte Innenstadt-
trasse fertiggestellt war, galt in München
die Prämisse: Das U-Bahn-Netz wächst
nach außen, die Linienäste rücken der
Stadtgrenze immer näher. Richtung Gar-
ching geht es bereits ins Umland hinein.
Diese Entwicklung hat freilich ihre Gren-
zen. Eine U-Bahn ist nur in dicht besiedel-
ten Gebieten sinnvoll, für dünn besiedel-
te Häuschengegenden reicht zumeist die
Trambahn oder ein Bus. Garching bildet
eine Ausnahme, wegen der TU.
Die neue U 9 führt hingegen quer
durch die dicht bewohnten Stadtteile
Bahnhofsviertel, Maxvorstadt und
Schwabing, wo viele Fahrgäste zu erwar-
ten sind. Der eigentliche Gag der U 9-Pla-
nung ist aber die Flexibilisierung des Net-
zes. Durch die neuen Röhren werden
plötzlich völlig neue Direktverbindungen
kreuz und quer durch München möglich.
Man kann ohne Umsteigen von der Im-
plerstraße zum Frankfurter Ring fahren.
Vom Hauptbahnhof zur Münchner Frei-
heit und zur Allianz Arena. Von Garching
zu den Pinakotheken. Das entlastet nicht
nur die überlasteten und daher störanfäl-
ligen Linienäste der U 3 und U 6, auf de-
nen der Takt nicht mehr beliebig verdich-
tet werden kann. Man muss auch weni-
ger umsteigen. Was an den Sardinen-Sta-
tionen Odeonsplatz und Sendlinger Tor
spürbar werden dürfte.
Die U 9 ist also nicht nur ein Zusatzan-
gebot. Sie ist die einzige realistische Chan-
ce, das bestehende Netz vor dem Kollaps
zu bewahren. Sie muss gebaut werden.
Auch wenn das teuer wird. Dass Mün-
chen nun in Vorleistung geht, ist daher
richtig. Denn es ist eigentlich kaum vor-
stellbar, dass Berlin es versäumt, die För-
derkriterien zu aktualisieren. Dann wäre
es in sämtlichen deutschen Städten vor-
bei mit dem Ausbau der Nahverkehrs-
netz. In Zeiten der Klimadebatte. Absurd.
von heiner effern
München–Ein guter Jahrgang entfaltet
nicht nur beim Wein eine besondere Wir-
kung, sondern auch in der Politik. Der
2014er der CSU war so einer, die Karrieren
der Neueinsteiger in den Stadtrat nach der
letzten Kommunalwahl können sich sehen
lassen. Allen voran natürlich die von Kristi-
na Frank, die nun als erste Frau in der Ge-
schichte der Münchner CSU als Oberbür-
germeisterkandidatin die Liste für eine
Stadtratswahl anführen wird. Die Delegier-
ten der CSU setzten sie auf einem Partei-
tag am Mittwochabend auf Position eins.
„Wir sind die München Partei – und nur
wir“, sagte sie am Ende ihrer Rede unter
Standing Ovations. „Lasst uns diese Stadt
rocken.“
Platz zwei der Liste für die Kommunal-
wahl 2020 nimmt wie erwartet Manuel
Pretzl ein, der als Bürgermeister und Frak-
tionschef mit Frank als Doppelspitze Stim-
men holen soll. Die beiden wurden wie die
restlichen 78 Kandidaten im Block ge-
wählt. Die 126 Delegierten befürworteten
den dafür ausgearbeiteten Vorschlag mit
mehr als 93 Prozent. Erarbeitet haben die-
sen die neun mächtigen Kreisvorsitzen-
den in den vergangenen Wochen und Mo-
naten mit ihren Verbänden, die eine Rei-
henfolge für ihre eigenen Bewerber festleg-
ten. Am Montag einigten sie sich mit Be-
zirkschef Ludwig Spaenle, OB-Kandidatin
Frank und Fraktionschef Pretzl, wer letzt-
lich auf welchen Platz rücken darf. In der
ersten Runde der Vergabe wurden dabei
die Spitzenkandidaten jedes Verbands in
eine Reihenfolge gebracht. Dann folgte ei-
ne Runde mit den Zweitplatzierten, und so
ging es weiter. Nach jeder Neunerrunde be-
stand jedoch die Möglichkeit, Sonderplät-
ze zu vergeben.
Den ersten dieser Freischüsse erhielt
Alexander Reissl, der prominenteste Neu-
einsteiger auf der Liste. Der kürzlich kon-
vertierte lang jährige Fraktionschef der
SPD landete auf dem sicheren Rang zwölf,
also hinter den aufgrund ihrer Position ge-
setzten Frank und Pretzl sowie der ersten
Neunerrunde. Diese führte Evelyne Men-
ges an, Kreisvorsitzende im Münchner
Norden und stellvertretende Fraktionsvor-
sitzende im Stadtrat. Ihr folgte Hans
Theiss, der ebenfalls Kreischef (Zentrum)
und Fraktionsvize ist. Danach kamen die
Stadträte Beatrix Burkhardt, anerkannte
Bildungsexpertin, und Thomas Schmid,
ein weiterer Kreischef (Schwabing). Platz
sieben erhielt die erste Bewerberin, die für
den Jahrgang 2020 stehen könnte. Veroni-
ka Mirlach führte ein Paket von vier Neu-
einsteigern an, die wegen der guten Positi-
on relativ sicher erstmals in den Stadtrat
kommen werden. Dazu gehören Fabian
Ewald (Platz acht), Winfried Kaum (zehn)
und Leo Agerer (elf). In dieses Quartett hat
sich noch Stadträtin Sabine Bär (neun) hin-
eingeschmuggelt.
Der Münchner CSU-Chef Ludwig Spaen-
le nannte die Liste „das personelle Ange-
bot der letzten Münchner Volkspartei“. An
der Spitze stehe mit der OB-Kandidatin
Frank eine Frau, die München „wieder
leuchten“ lassen werde. Bürgermeister
Pretzl zeigte sich in seiner Rede überzeugt,
„dass die Stadt in ihrer Gänze und Breite
abgebildet“ sei. Zumindest die ersten zehn
Plätze sind nicht nur regional und vom Al-
ter her gleichmäßig besetzt, sondern auch
auf das Geschlecht bezogen. Strikt im Reiß-
verschluss, mit einer Frau an der Spitze.
Mit dieser Liste werde die CSU auch nach
der Wahl am 15. März 2020 die stärkste
Fraktion stellen, sagte Pretzl. Sorgen soll
er dafür im Duo mit OB-Kandidatin Frank,
die Nummer eins und zwei der Liste bilden
die Doppelspitze der CSU im Wahlkampf.
Fest steht mit dem Aufstellen der Lise
nun auch, dass die Fraktion eine Reihe der
lange schwergewichtigen Jahrgänge verlie-
ren wird. Allen voran Walter Zöller und
Hans Podiuk, die als Fraktionschefs „nicht
nur die CSU, sondern auch die Stadtpolitik
geprägt haben“, wie es ihr Nachfolger
Pretzl ausdrückt. „Herausragende Persön-
lichkeiten, denen die CSU nur danken
kann“, sagt der Münchner Vizechef Georg
Eisenreich. Die beiden Namen werden
künftig ebenso fehlen wie der von Richard
Quaas. Im Sinne einer Thronfolge ge-
schickter angestellt haben sich die eben-
falls ausscheidenden Stadträte Reinhold
Babor und Johann Stadler: Deren Söhne
sind im Vorschlag der Bezirksspitze aus-
sichtsreich platziert. Ulrike Grimm als Ver-
treterin der Frauenunion und Daniel Peter
von der Jungen Union auf Rängen Anfang
20 werden um den Einzug in den Stadtrat
kämpfen müssen. In diesem Bereich dürf-
ten die Plätze trotz des demonstrativen Op-
timismus der Verantwortlichen längst
nicht mehr sicher sein. Dort wird entschei-
dend sein, wer persönlich durch das Häu-
feln von Stimmen noch nach vorne rückt.
Die Listen sind bei der Kommunalwahl
nicht starr wie bei Bundes- oder Landtags-
wahlen. Deshalb dürfte etwa auch Michael
Haberland, Gründer und Präsident des
Klubs „Mobil in Deutschland“, auf einen
Stadtratssitz spekulieren, obwohl er in der
Vorreihung auf Rang 26 landete. Er würde
bei einem Erfolg zum 2020er Jahrgang ge-
hören, dem Bezirksvize Eisenreich in Kom-
bination mit noch anderen jüngeren Stadt-
räten „großes Potenzial“ voraussagt.
Hermetisch
Helmfried von Lüttichau
überdie Gleichförmigkeit,
der er in der Stadt begegnet
Leute, Seite R6
Zwischen hohen Wolkenfeldern zeigt sich
immerwieder die Sonne. Dabei bleibt es
trocken. Seite R14
München–Die anspruchsvolle Aufgabe
lautet: Wie treibt man eine Milliardensum-
me für eine neue U-Bahn auf, obwohl die
Gesetzeslage eine solche Zahlung nicht her-
gibt? Die Antwort des Münchner Stadtrats
lautet: mit einer Vorleistung von insge-
samt 493 Millionen Euro. Diesen Posten be-
willigte der Planungsausschuss am Mitt-
woch, die Entscheidung muss allerdings
noch von der Vollversammlung bestätigt
werden. Mit dem Geld wird unter dem
Hauptbahnhof eine U-Bahn-Station samt
Zugängen im Rohbau errichtet (393 Millio-
nen), zudem startet die Vorplanung des
10,5 Kilometer langen Streckentunnels der
U 9 bis 2025 (100 Millionen).
Für einen Bundeszuschuss zu der alles
in allem rund 3,5 Milliarden Euro teuren
U-Bahn-Strecke liegt zwar eine Absichtser-
klärung des Bundesverkehrsministers vor.
Fix ist aber noch nichts, zumal die aktuell
verbindlichen Förderkriterien als veraltet
gelten und von der U 9 wohl nicht erfüllt
werden. „Ein Restrisiko bei der Finanzie-
rung bleibt bestehen“, räumt Oberbürger-
meister Dieter Reiter (SPD) ein. Das wollte
Linken-Stadträtin Brigitte Wolf zumindest
bei den 100 Millionen für die Streckenpla-
nung nicht eingehen. Bei „null finanzieller
Grundlage“ dürfe man nicht mit einer sol-
chen Summe in Vorleistung gehen. Die
493 Millionen für den Bahnhof trug sie je-
doch mit – was den Rest des Stadtrats wie
auch den Oberbürgermeister ratlos zurück-
ließ. „Wir sollen fast 400 Millionen ausge-
ben und verzichten auf die weitere Pla-
nung der Strecke?“, wunderte sich SPD-
Verkehrssprecher Jens Röver, der in ferner
Zukunft schon Archäologen bei der Entde-
ckung einer ungenutzten U-Bahn-Station
unter dem Hauptbahnhof sah. „Völlig skur-
ril“, lautete das Urteil Reiters über die Lo-
gik der Linken.
Tatsächlich sei doch eine belastbare Pla-
nung überhaupt erst die Grundlage, um an
Fördergelder des Bundes zu kommen, be-
tonte der jüngst zur CSU gewechselte Stadt-
rat Alexander Reissl. Wer in Berlin Geld ha-
ben will, könne nicht mit „irgendeiner Kin-
derzeichnung“ daherkommen. Reissl erin-
nerte daran, dass die Innenstadtlinie U 9
das „mit Abstand ambitionierteste Pro-
jekt“ seit Beginn des U-Bahn-Baus in den
Sechzigerjahren sei. Die Strecke, die sich
vor allem am Hauptbahnhof durch ein La-
byrinth bereits vorhandener Tunnel
schlängelt, müsse an mehreren Stellen bei
laufendem Betrieb an bestehende Stre-
cken angebunden werden.
Hintergrund der Finanzierungsdebatte
um die U 9, die nach heutigen Plänen erst
2037 ihren Betrieb aufnehmen könnte, ist
die seit Jahrzehnten bestehende Kosten-
Nutzen-Berechnung bei Nahverkehrspro-
jekten. Die sogenannte standardisierte Be-
wertung muss mindestens 1,0 ergeben, da-
mit der Bund mitfördern darf – 1,0 bedeu-
tet, dass für jeden investierten Euro ein Eu-
ro volkswirtschaftlicher Nutzen zurück-
fließt. Der Teufel steckt aber im Detail: Die
Rechnungsformel ist darauf ausgelegt, bis-
lang schlecht angebundene Gebiete neu
mit der U-Bahn zu erschließen. Die dafür
vorgeschriebenen Kriterien sind aber im
bereits mit einem dichten Netz ausgestatte-
ten München – wie auch in vielen anderen
deutschen Metropolen – kaum noch zu er-
füllen. Aktuell geht es in der U-Bahn-Pla-
nung eher um die Stabilisierung und Er-
gänzung bestehender Liniennetze, um
Pünktlichkeit und Betriebsqualität. Eine
entsprechende Überarbeitung der standar-
disierten Bewertung ist in Berlin schon lan-
ge angekündigt, wurde aber bislang nicht
umgesetzt. Der jetzige Stadtratsbeschluss
baut also auf das Prinzip Hoffnung, dass
der Bund seine Zusagen auch einhält. Dass
aber schon jetzt ein erster U-Bahnhof im
Rohbau errichtet werden soll, der dann vie-
le Jahre vor sich hin schlummert, hat mit
der aktuellen Riesenbaustelle am Haupt-
bahnhof zu tun. Der zentrale Teil der Emp-
fangshalle ist bereits abgebrochen, um die
zweite S-Bahn-Röhre und deren aufwendi-
ges Zugangsbauwerk zu buddeln. Da die
Station der U 9 unmittelbar über dem neu-
en S-Bahnhof entstehen soll, kann sie nur
in der jetzigen Phase bei vertretbarem Auf-
wand mitgebaut werden. Lässt man diese
Gelegenheit verstreichen, müsste die
U-Bahn wohl an anderer, weniger günsti-
ger Stelle stoppen. Attraktive Umsteigebe-
ziehungen gelten aber als das A und O im
Nahverkehr.
Die neue U 9 soll auf Höhe
Impler-/Poccistraße von der bestehenden
Strecke der U 3 und U 6 abzweigen. Die Sta-
tionen Impler- und Poccistraße samt ei-
nem kurzen Tunnelstück werden stillge-
legt, stattdessen entsteht ein neuer Ab-
schnitt mit nur einer Station. Nächster
Halt der U 9 ist dann der Esperantoplatz im
Klinikviertel, quasi mit Direktanschluss
ans Oktoberfest. Die Strecke führt über
den Hauptbahnhof, die Pinakotheken und
den Elisabethplatz zur Münchner Freiheit
und mündet vor der Dietlindenstraße in
den U 6-Tunnel ein, der zur Allianz-Arena
führt. Das Fußballstadion erhält damit die
bislang fehlende Direktverbindung zum
Hauptbahnhof. Die U 9 dient der Entlas-
tung der inzwischen recht störanfälligen Li-
nien U 3 und U 6. Ein Seitentunnel führt
zur Theresienstraße und ermöglicht einen
Wechsel auf die U 2-Strecke Richtung Hart-
hof. dominik hutter Kommentar
München–Die Rathaus-Grünen sind mit
dem Versuch gescheitert, die städtebauli-
che Entwicklungsmaßnahme (SEM) im
Münchner Norden wiederzubeleben. „Wir
können nicht alle drei Minuten die Linie än-
dern“, sagte SPD-Stadträtin Heide Rieke
im Planungsausschuss. Die Schritte zur
Planung neuer Wohngebiete, die derzeit
anstünden, unterschieden sich nicht von
denen bei einer SEM. Fraglich sei nur, wie
sich die Bodenpreise entwickeln – bei ei-
ner SEM wären sie eingefroren worden,
um bezahlbaren Wohnungsbau zu ermögli-
chen. Sollte sich in einigen Jahren heraus-
stellen, dass die Preise durch die Decke ge-
gangen sind und daher nur noch hochprei-
sige Wohnungen möglich sind, könne man
sich die Bebauung sparen, erklärte Rieke.
Die bereits angekündigte SEM im
Münchner Norden war 2018 nach Anwoh-
nerprotesten von der Stadtspitze gekippt
worden. Die Planung in Feldmoching und
Ludwigsfeld soll nach dem neuen Koopera-
tionsverfahren „Kosmo“ ablaufen – ohne
das in der SEM vorgesehene Druckmittel
der Enteignung. Die Grünen kritisierten
das Nein des Planungsausschusses zum
SEM-Revival und dabei vor allem die Hal-
tung der SPD, die doch immer vorgebe,
Mieterinteressen zu vertreten. Eben dies
hätte durch eine SEM geschehen können,
ärgerte sich Grünen-Fraktionschef Flori-
an Roth. dh
20 °/9°
Das Programm
auf den Seiten
R16 und R17
393 Millionen Euro soll der Rohbau für die neue Station am Hauptbahnhof kosten,
an der frühestens ab 2037 die neue U9 halten könnte. SIMULATION: SWM
Grüne scheitern mit
SEM-Wiederbelebung
Eine Mannschaft mit Doppelspitze
DieKandidatenliste der CSU für die Stadtratswahl im März 2020 steht. Hinter dem Führungsduo aus OB-Kandidatin Kristina Frank
und Bürgermeister Manuel Pretzl sind viele neue Gesichter zu finden – und ein ehemaliger politischer Gegner
NEUE U-BAHNLINIE
Die einzige Chance
gegen den Kollaps
NR.240, DONNERSTAG, 17. OKTOBER 2019 PGS
Erfinderisch
Das Patentamt ist seit
7 0 Jahren in München –
ein Blick hinter die Kulissen
Thema des Tages, Seite R2
Ihr Lokalteil auf Tablet und Smart-
phone:sz.de/zeitungsapp
Sie müssen sich um ihren Platz in der Partei keine Sorgen machen: Kristina Frank tritt als OB-Kandidatin für die Wahl 2020 an, Manuel Pretzl ist Fraktionsvorsitzender
und Zweiter Bürgermeister und auf den zweiten Listenplatz gesetzt. FOTO: STEPHAN RUMPF
Teure Starthilfe für neue U-Bahnlinie
Die Stadt investiert 500 Millionen Euro in die U 9 und geht mit dem Bau einer Station am Hauptbahnhof in Vorleistung – die Gesamtfinanzierung ist aber offen
Der Beschluss baut auf das
Prinzip Hoffnung, dass der Bund
seine Zusagen auch einhält
Kino & Theater
Heute mit
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Provisorisch
Intendant André Bücker inszeniert am
StaatstheaterAugsburg Shakespeares
„Sturm“ als Probenbesuch
Kultur, Seite R18
DAS WETTER
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