„Mehr Frauen und Jugendliche in die Tech-
nik“vom 14. Oktober:
MINT-Fächer und MINT-Berufe werden
heute weit überschätzt. Nicht, dass Tech-
nik nicht wichtig wäre, das ist sie auf jeden
Fall, denn Technik hat uns trotz allem ei-
nen legitimen Wohlstand gebracht. Aber
Technik hat wie alles andere auch ein be-
stimmtes, sich aus der anthropologischen
Reflexion ergebendes Maß. Wird dieses
Maß überschritten, wird Technik kontra-
produktiv, sie schlägt bezüglich ihrer Sinn-
gebung ins Gegenteil um, sie wird zur Be-
lastung. Heute wird Technik in hohem
Maß dafür benützt, den Menschen über
Konsum und andere Mechanismen das
Geld aus der Tasche zu ziehen und somit ih-
re Arbeitskraft nutzbar zu machen zur Stei-
gerung der Kapitalrendite. Marketingtech-
nische Bedürfnissteigerung, Überproduk-
tion, Übertechnisierung zur Steigerung
der Kundendienstabhängigkeit, Obsoles-
zenz zur allgemeinen Produktionssteige-
rung, steigender spezifischer Qualifikati-
onsdruck in Schule und Beruf und viele an-
dere Aspekte sind die logischen Folgen.
„Arbeit“ ist heute in hohem Maße von
der Kapitalverwertung monopolisiert, und
die Technikentwicklung hat sich in diesem
Rahmen längst verselbständigt. Ziel ist,
Technik wieder in den Dienst des Men-
schen zu stellen. Nicht der Mensch soll sich
der Technik unterordnen, sondern die
Technik dem Menschen. Andernfalls ha-
ben wir bald als unvermeidliches Must-ha-
ve den satellitengesteuerten Suppenlöffel,
die Drohne zum Fußnägelschneiden und
die App zum Naseputzen.
Voraussetzung ist, dass der Mensch sich
nicht mehr instrumentalisieren lässt, son-
dern dass er seine Persönlichkeit entwi-
ckelt und sich seiner eigentlichen Bedürf-
nisse bewusst wird. Dafür dürfen aber
nicht die MINT-Fächer noch weiter ausge-
baut werden, als sie es ohnehin schon sind,
sondern persönlichkeitsbildende Fächer
wie Deutsch (Literatur!), Geschichte,
Kunst, Musik und Ethik/Religion müssen
gefördert werden.
Friedhelm Buchenhorst, Grafing
Klimaschutz-Bremser
Anscheinend weiß bei der Stadt manchmal
die Linke nicht, was die Rechte tut: Einer-
seite gibt es zum Teil hektisch geplante
Nachverdichtungsbemühungen, der dann
Grünflächen zum Opfer fallen oder wo-
durch weiterer Boden versiegelt wird („Bür-
gerbegehren gegen Nachverdichtung“
vom 8.Oktober), andererseits schreibt sich
die Stadt den Klimaschutz unter dem Slo-
gan „cool city“ auf die Fahnen (Werbeanzei-
ge „Die Stadt informiert: Klima schützen
und dabei fit bleiben“ vom 8.Oktober, Sei-
te R7). Ein Schelm, wer darin Widersprü-
che sieht – ökologisch und politisch.
Martin Hornsteiner, München
Marathon-Bremser
Zusammen mit fünf anderen Läuferinnen
und Läufern aus unserer Gruppe war ich
für den Halbmarathon angemeldet, den
ich auch – mit allerdings schlechter Zeit –
gefinisht habe. In der Berichterstattung in
den Medien („Massen-Bewegung“ vom
14.Oktober) hat sich allgemeine Euphorie
breit gemacht, doch es lief längst nicht al-
les optimal ab. So war die Rückgabe der
Läuferbeutel nach dem Lauf verwirrend.
Halbmarathonis mussten ganz woanders
hin als die Marathonis. Die Beschilderung
war suboptimal. In unserem Fall mussten
wir das gesamte Stadion in nasser Läufer-
kleidung umrunden, um endlich die Ausga-
be zu finden. Weiterer Punkt: Zu den
Duschmöglichkeiten (Eingang Nordseite
Olympiahalle) war es von dort ebenfalls
sehr weit. Das alles in durchgeschwitzter
Kleidung. Dann die Krönung: Uns und vie-
len Dutzend (wenn nicht gar Hunderten)
anderen Läuferinnen und Läufern wurde
der Zugang zur Olympiahalle und den
Duschmöglichkeiten von einem Herrn na-
mens Fröhlich (!) verwehrt. Begründung:
Zum Duschen sei jetzt keine Zeit mehr, da
in der Olympiahalle eine Anschlussveran-
staltung vorgesehen sei. Unglaublich, wel-
che Teilnehmer- und Läuferfeindlichkeit
sich hier breit machte. Und das alles offen-
bar mit Zustimmung des Organisationsko-
mitees. Ein entsprechender Hinweis an die
Pressestelle mit Bitte um Aufklärung blieb
jedenfalls unbeantwortet.
Eine Werbung für die Veranstaltung war
dies nicht, zumal sich der Start des Halbma-
rathons (Block C) am Chinesischen Turm,
wo die Beschilderung ebenfalls nicht opti-
mal war, deutlich verzögert hatte.
Hermann Motsch-Klein, Frankenthal
Leserbriefe „Als nächstes sprießen Gewer-
begebiete“ vom 12. Oktober, „Unters Rad
gekommen“ vom 5. Oktober, „Ein
(Alb-)Traum wird Wirklichkeit“ und Kom-
mentar „Ein Mahnmal der Rechthaberei“
vom 1. Oktober:
Lehrreiche Fehler
Immer wieder wird man an den Straßen-
bau-Murks der Vergangenheit erinnert. Es
gibt auch hier in der Region interessante
Beispiele. Sowohl die B304-Umgehung
von Ebersberg, die sogenannte Südumge-
hung, als auch die A94 weisen Parallelen
auf. Zu beiden Vorhaben gab es Alternativ-
planungen. Aber es wurde jeweils die stre-
ckenmäßig längste Variante bevorzugt, da-
zu die teuerste, und es wurde in beiden Fäl-
len die gewählt, die den größten Schaden
an kostbarer Landschaft, Natur und selte-
ner Fauna und Flora verursachte. Außer-
dem wäre die Verkehrsentlastung der Um-
gebung durch beide Alternativtrassen die
jeweils wesentlich effektivere gewesen.
Konnten die verantwortlichen Politiker
und Planer nicht denken oder das Vorha-
ben nicht in allen Konsequenzen über-
schauen? Warum wurden die derartig un-
günstigen Varianten für diese Bauvorha-
ben gewählt? Man kommt ins Grübeln.
Und da fallen einem Gerüchte ein, die da-
mals auch gestreut wurden. Zum Beispiel:
Es werde Rücksicht auf Parteifreunde oder
Grundstücksbesitzer genommen, oder je-
mand bestand auf der Isentaltrasse, weil
mit ihr das eigene Jagdgebiet am schnells-
ten zu erreichen sei, und so weiter. Schnee
von gestern. Lassen wir das jetzt.
Verehrte Politiker und Entscheider, ver-
sprecht bitte, dass so etwas, zumindest
hier in Bayern, nicht wieder passieren
wird. Käte Moder, Ebersberg
Sieg der Beton-Lobby
Die Isentalautobahn ist ein Verkehrspro-
jekt, das nicht mehr in die heutige Zeit
passt. Ein Sieg der Auto- und Betonlobby.
Eine Verkehrs- und Klimawende sieht an-
ders aus. Unser Nachbarland Österreich
macht es vor, dass es auch anders geht. Ge-
rade diese A 94 sollte ursprünglich in unse-
rem Nachbarland fortgesetzt werden. Die
Grenzübergangsanlage wurde bereits lan-
ge im Voraus gebaut, um die Alststadtbrü-
cke in Simbach zu entlasten, und ist mitt-
lerweile dank Schengen überflüssig. Statt-
dessen läuft die Europastraße E 552 jetzt in
Österreich als normale Landesstraße B 148
weiter. Michael Oberseider, München
Wenig überzeugende Minister
Danke für Ihren Bericht – das tolle Erfolgs-
gefühl von Bundesminister Scheuer ist
nicht zu überlesen. Er hat sich damit (wie-
der einmal mehr) selbst geoutet. Er will
mit den Gegnern seiner Durchsetzung
nichts zu tun haben – wie schön, dass er we-
nigstens Steuergeld aus dieser Personen-
gruppe zur Finanzierung „seines Auto-
bahnabschnittes“ nicht abgelehnt hat. Ein
weiteres Indiz, das er von seinem Vorgän-
ger (Alexander Dobrindt, CSU, und als kom-
missarischer Minister Christian Schmidt,
CSU, waren Andreas Scheuers Vorgänger;
d. Red.) voll übernommen hat: Sein Mikro
ist lauter. In der Tat, an lauten, leider meist
leeren Ankündigungen fehlt es beiden Her-
ren zu keinem Zeitpunkt. Als Frage bleibt:
Gibt es sonst noch irgendein wünschens-
wertes Können außer der Lautstärke?
Charlotte Wiesenberger, München
„Sinnfragen in der sechsten Stunde“,
23.September:
Offenerer Ansatz
Wäre Religionswissenschaft nicht sinnvol-
ler als christliche Religion an den Schulen?
Können jetzt nicht allmählich auch die Vor-
stellungen der drei Milliarden Süd- und
Ostasiaten gehört werden? Das ergäbe ne-
benbei auch Stellen für unsere Indologen,
Sino- und Japanologen.
Prof. Dr. Willem Bollée, Bamberg
Nicht mit Ethik vergleichbar
Religionsunterricht als ordentliches Lehr-
fach und Ethik als Ersatzfach sind nur aus
verfassungsrechtlicher Sicht vergleichbar.
Pädagogisch erschließen die Fächer ver-
schiedene Zugänge zur Wirklichkeit, auch
wenn es Überschneidungen gibt. Im Religi-
onsunterricht geht es um die Gottesfrage
im Kontext der christlichen Religion; die
Schülerinnen und Schüler sollen dabei reli-
giös kompetent werden, was existenzielle
Folgen für ihr Welt- und Menschenbild so-
wie ihr Verhalten hat.
Ohne diese religiöse Perspektive ist Bil-
dung unvollständig, ja noch mehr: Erst,
wenn junge Menschen ein tragfähiges
Sinnangebot bekommen, hat ihr Leben ei-
ne Basis und eine Hoffnungsperspektive,
die ihnen auch in schwierigen Lebenssitua-
tionen hilft. Deshalb geht es im Religions-
unterricht nicht um Rekrutierung von Kir-
chenmitgliedern, sondern um einen unei-
gennützigen Dienst. In einer bedrohten, be-
schleunigten und immer unübersichtliche-
ren Welt leistet die Schule mit dem Religi-
onsunterricht auf diese Weise unverzicht-
bare Lebenshilfe.
Thomas Gottfried, Freising
Lieber Gemeinsames betonen
Auch an unserer Grundschule im Münch-
ner Westen gehen circa zwei Drittel der Kin-
der in den katholischen oder evangeli-
schen Religionsunterricht. Weil ich die
meisten Eltern als eher nicht aktive Chris-
ten wahrnehme, habe ich in den letzten Jah-
ren einige gefragt, warum sie ihre Kinder
in den katholischen oder evangelischen Re-
ligionsunterricht schicken und an ande-
ren, von der Kirche in der Schule beworbe-
nen Aktivitäten teilnehmen lassen (Kir-
chenchor, Bibelwoche, Sternsinger, und so
weiter). Rundweg die meisten sagten, dass
sie zuhause tatsächlich säkular sind. Das
Christentum sei aber Teil ihrer familiären
Tradition, oft auch etwas, das den Großel-
tern noch sehr wichtig sei. Die Schule bil-
det hier in etwas, das in der eigenen Kernfa-
milie zwar nicht mehr gelebt wird, aber
eben doch dazu gehört und auch dazu gehö-
ren soll.
Die Kirchen reagieren außerschulisch
bereits auf ein „Eventchristentum“. Sie wis-
sen, dass die meisten Christen heute die
Kirche oft nur zu Lebensereignissen wie
Hochzeit, Tod oder Taufe, aufsuchen. In
der Schule nun werden die Kinder von
Fachpersonal christlich gebildet, zuhause
aber wird säkular gelebt. Ich finde das
nachvollziehbar und völlig legitim.
So wohlwollend ich der christlichen Bil-
dung aus obigen Gründen gegenüber ste-
he, so sehr möchte ich auch bitten, „die An-
deren“ nicht zu vergessen. In Ethik zu ge-
hen, kann heute noch bedeuten, Nachteile
zu erfahren.
So gibt es beispielsweise an unserer
Schule ganz konkret keine Alternative zum
Kirchenbesuch, was unter anderem des-
halb schade ist, weil der Anlass dann auch
bei den Ethikkindern kein rituelles Pen-
dant findet. Etwa ein Schuljahr zu begin-
nen oder zu verabschieden. Pro Gottes-
dienst vergammeln circa 30 Kinder beim
Lösen von Aufgabenblättern oder Manda-
lamalen ihre Zeit. Benachteiligt können
sich nicht-christliche Kinder auch fühlen,
wenn Kinder, die nachmittags die Bibelwo-
che in der Kirche besuchen, weniger Haus-
aufgaben bekommen oder katholische Kin-
der am Tag nach der Kommunion einen
Tag schulfrei haben, denn das alles zeigt
den Ethikkindern ja irgendwie schon recht
deutlich, dass die christliche Gruppe die
von ihrer Schule besser unterstützte und
somit gewolltere Gruppe ist.
In Deutschland gibt es kulturelle und re-
ligiöse Vielfalt. In den heutigen Grundschu-
len ist diese Vielfalt aber noch nicht zusam-
mengeschweißt, und das liegt meines Er-
achtens leider mit daran, dass die Grund-
schulen über die religiöse Zugehörigkeit
die Wertigkeit einer Zweiklassengesell-
schaft formt. Denn unseren nicht-christli-
chen Kindern wird in der postmigranti-
schen Gesellschaft hier geregelt abver-
langt, sich in der Grundschule bereits mit
einer Zugehörigkeit zu identifizieren, die
auf der politischen Bühne konflikthaft ist.
Ein Angebot zu gestalten, das aus der Viel-
falt unser Gemeinsames herausarbeitet
und würdigt, sollte meines Erachtens heu-
te oben auf der Liste stehen.
Dr. Ruth Zeifert, München
Vom Nutzen
derMoral
FORTSCHRITT UND TECHNIK
Die App
zum Naseputzen?
WEITERE BRIEFE
NEUE ISENTAL-AUTOBAHN
Seltsamer
Straßenbau-Murks
RELIGIONSUNTERRICHT AN SCHULEN
Unterscheidungen, die vielleicht nicht mehr zeitgemäß sind
„Gewissensfragen“vom 8. Oktober
über ein von Facebook gesponsertes
Institut der TU München und „Das geht
zu weit“ vom 16. Oktober über einen
Prozess wegen einer Sperrung eines
Facebook-Accounts:
Seit über einem Jahr versuche ich mei-
nen Facebook-Account zu löschen. Er
wurde offensichtlich von Chinesen
gehackt. Denn seit dieser Zeit wurde
meine Spracheinstellung auf Chine-
sisch geändert, was die Kommunikati-
on mit Facebook nicht einfacher macht.
Facebook hat den Hack festgestellt und
den Account gesperrt, was zur Folge
hat, dass ich meine Spracheinstellung
nicht ändern kann und ihn nicht lö-
schen kann. Alle meine Freunde haben
mich bereits gelöscht, dennoch erhalte
ich dubioserweise immer noch chinesi-
sche Mails von ihnen via Facebook. Alle
empfohlenen Schritte zu Löschung
habe ich Dank Google Translator be-
reits unternommen. Ich habe sogar
einen Incident-Case bei Facebook, aber
nichts tut sich. Handelt eine solche
Firma, die nur darauf bedacht ist, mög-
lichst viele User zu haben, moralisch
korrekt? Achtet sie den Menschen?
Kann sie Ethik im Forschungsbereich
der Künstlichen Intelligenz (KI) finan-
zieren? Vielleicht könnte man ihr mit
den Mitteln beibringen, was Ethik und
moralisches Handeln ist.
Michael Laube, München
Die christlichen Kirchen verzeichnen einen Mitgliederschwund, der sich auch im Religionsunterricht an Schulen bemerkbar macht. Dennoch halten viele Familien
für ihre Kinder am Religionsunterricht fest, selbst wenn es daheim sehr weltlich zugeht. FOTO: FRISO GENTSCH/DPA
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Region, Hultschiner Straße 8, 81677 München.
R4 (^) FORUM & LESERBRIEFE Donnerstag, 17. Oktober 2019, Nr. 240 DEFGH
Wir verlosen 10 x 2 Tickets für die exklusive Buchpräsentation im „Lepanto“-
Saal des Museum Brandhorst anläßlich der Ausstellung “Cy Twombly:
Homes & Studios“ mit Vortrag von Florian Illies und dem Dokumentarfilm
„Cy Dear“ im Foyer des Museums am 04. November 2019 um 19 Uhr.
Das Museum Brandhorst vereint die größte Sammlung von Werken Cy Twomblys
(1928–2011) in Europa. Die Galerieräume im Obergeschoss sind seinem
reichen künstlerischen Oeuvre gewidmet. Im exklusiven Rahmen von Twomblys
„Lepanto“-Saal findet am 4. November eine Präsentation des gerade im Verlag
Schirmer/Mosel erschienenen Bandes „Cy Twombly: Homes & Studios“ mit
Vortrag von Bestsellerautor Florian Illies statt. Twombly hat über viele Jahre
hinweg sehr zurückgezogen gelebt. Gleichwohl hat er dem jeweiligen
Ort, an dem seine Werke entstanden sind, Zeit seines Lebens eine
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in Twomblys private Räume und Ateliers und versammelt dazu
die schönsten Fotografien des Künstlers sowie von prominenten
Fotografinnen und Fotografen wie Robert Rauschenberg, Ugo Mulas
und Sally Mann, die Twombly in seinen Ateliers in New York, Rom,
Bassano in Teverina, Gaeta und Lexington besucht haben.
Mehr Informationen unter http://www.museum-brandhorst.de
Teilnahmeschluss: 24. Oktober 2019
„Cy Twombly: Homes & Studios“ im Museum Brandhorst
Teilnahmebedingungen und Informationen zum Datenschutz finden Sie unter sz.de/teilnahmebedingungen. Ein Gewinnspiel der Süddeutsche Zeitung GmbH · Hultschiner Str. 8 · 81677 München
© François Halard /courtesy Schirmer/Mosel 2019 © Bayerische Staatsgemäldesammlungen/Museum Brandhorst München © Photo Cy Twombly/courtesy Schirmer/Mosel 2019 © Photo Cy Twombly/courtesy Schirmer/Mosel 2019
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