Süddeutsche Zeitung - 15.10.2019

(Chris Devlin) #1
Der 19-jährige Andreas ist zufrieden. Er
hat einenJob, der ihm Spaß macht, enga-
giertsichinderDorfjugendundbeiderört-
lichen Wasserwacht. Ihm fehlt eigentlich
nichts im Leben, sagt er, als er gerade mit
seinen Wasserwachtskollegen im Ret-
tungsboot sitzt. Außer: „A Freundin“, wit-
zeln die Kumpels in breitem Allgäuer Dia-
lekt. Andreas lacht.
Er ist einer der drei Protagonisten, wel-
che die Autoren der37 Grad-Reihe, Tine
Kugler und Günther Kurth, für ihre Doku-
mentationNur die eine Welt! Jugendliche
protestierenein halbes Jahr lang begleitet
haben. Neben Andreas gibt es da noch den
14-jährigen Samuel und die 18-jährige
Ragna. Die drei eint, dass sie sich alle für
den Klimaschutz einsetzen. Das sieht un-
terschiedlich aus: Andreas glaubt an neue
Technik, die das Klima retten soll. Er
macht seine Lehre im Nachbardorf, eine
Biogaskleinanlage (was sich wirklich nied-
lich anhört) verwandelt Gülle und Garten-
abfälle zu Strom (was sich wirklich fort-

schrittlich anhört). Ragna und Samuel en-
gagieren sich bei „Fridays for Future“ und
diskutieren mit ihren Eltern über den Kli-
maschutz.
Für Leute, die sichmit dem Klimawan-
del auseinandersetzen, bietet die Doku bis
auf die Biogaskleinanlage nichts Neues.
Secondhand-Klamotten kaufen, Flugrei-
senkompensieren,keinFleischmehressen


  • diese Lösungsansätze werden erwähnt,
    doch nicht näher untersucht. Interessant
    sind die Diskussionen zwischen Samuel
    und seiner Mutter: Die beiden haben ver-
    schiedene Meinungen, respektieren einan-
    der aber. Der Film erlaubt seinen Protago-
    nisten, ihre Standpunkte klarzumachen.
    Ganz ruhig und überlegt, eingebettet in die
    schönsteJugendsprache:„Wasmirjetztver-
    kacken, des kriegen mir in zehn, zwanzig
    Jahren nimmer hin“, sagt Andreas aus dem
    Allgäu. maresa sed lmeir


37°: Nur die eine Welt! Jugendliche protestieren
ZDF, Dienstag, 22.15 Uhr.

EinschwarzesLoch.Dasistnochübrigvom
VideospielFortnite. Mehr als eine Million
Menschen haben am Sonntag live erlebt,
wie die postapokalyptische Insel, auf der
Spieler zu Beginn einer Runde landen und
sich dann gegenseitig zu töten versuchen,
von Raketen und einem Kometen zerstört
worden ist – seitdem kann niemand mehr
spielen, auf der Startseite ist von einem
„technischenProblem“dieRede. Sämtliche
Fortnite-Accounts von Hersteller Epic, ob
auf sozialen Netzwerken wie Twitter oder
StreamingportalenwieTwitch,sindleerge-
räumt. Nichts geht mehr.
250 Millionen Menschenweltweit haben
die kostenlose Version des Spiels herunter-
geladen,FortniteisteinpopkulturellesPhä-
nomen,dasweitüberdievirtuelleWelt hin-
ausgeht: Ein Sieg in der Online-Version
Battle Royale(100 Spieler landen per Fall-
schirm auf dieser Insel, sie sammeln Res-
sourcen, rennen vor einem Sturm weg und
eliminieren einander – der letzte Überle-
bende gewinnt) ist in etwa das, was früher
auf dem Bolzplatz ein Sieg gegen die Jungs
aus dem anderen Stadtteil gewesen ist. Ju-
gendliche vollführen die Tänze aus dem
Spiel auf dem Schulhof, an Halloween wer-
den auch in Deutschland zahlreiche Kinder
alsFortnite-Figuren verkleidet sein.
Die Aufregung über die Unerreichbar-
keit der Server ist entsprechend groß,
selbst der Milliardär Elon Musk hat sich
mittlerweile eingeschaltet. Es hatte zu-
nächst das Gerücht gegeben, dass Musk
das Spiel gekauft und gelöscht habe, damit
Jugendliche endlich weg von Computer
undKonsolegehenundhinausindiewirkli-
che Welt, sonst sei der Fortbestand der
Menschheit in Gefahr, weil sich niemand
mehr fürs Küssen interessieren würde.
„Musste gemacht werden“, schrieb Musk
augenzwinkernd bei Twitter: „Bitteschön.“

Es gibt Leute, die halten Videospiele all-
gemein für einen Vorboten auf das Ende
des Abendlandes, Horst Seehofer zum Bei-
spiel, nach dem Anschlag von Halle forder-
te der Innenminister: „Wir müssen die Ga-
mer-Szene stärker in den Blick nehmen.“
Epic hat im vergangenen Jahr aufgrund
des Erfolgs vonFortniteeinen Profit von
drei Milliarden Dollar erwirtschaftet, das
privateUnternehmenwirdmittlerweile mit
15 Milliarden Dollar bewertet. Es wäre tö-
richt,dasSpielnachderzehntenStaffelein-

fach so zu beenden, es gibt bereits zahlrei-
cheHinweiseaufeineFortsetzung:EinZah-
lencodeumdasschwarzeLoch herumführt
zum Beispiel bei Google Maps zu einem
Tanz von Krebsen – ein Hinweis auf einen
derbeliebtestenTänzeimSpiel.Weraufsei-
nemControllerdensogenannten„Konami-
Code“ (hoch, hoch, runter, runter, links,
rechts, links, rechts, B, A, Starttaste) ein-
gibt, der gelangt zu einem Mini-Spiel, bei
dem eine Pizza ein paar Burger erledigen
muss – noch eine Hommage an populäre
Elemente.

Esistganzeinfachso:EpicsetztdieSpie-
ler auf Entzug.
DasistfreilicheineReaktionaufdieSam-
melklage, die in Kanada gegen das Unter-
nehmen angestrengt wird (die SZ berichte-
te): Die Anwaltskanzlei Calex Légal hat die
Klage derEltern zweier Kinder, zehn und 15
Jahre alt, zur Sammelklage erweitert. Epic
soll das Spiel bewusst mit dem Ziel entwi-
ckelt haben, die Leute süchtig zu machen.
Deshalb hätte die Firma einen Warnhin-
weis anbringen müssen, so ähnlich wie auf
Zigarettenschachteln.
Es ist gewiss auch eine Reaktion darauf,
dass zahlreiche Spieler die Änderungen in
der zehnten Spielzeit heftig kritisiert hat-
tenunddasWachstumstagnierte–vieleZo-
ckerforderteneinenNeustartmitveränder-
ter Insel, überarbeitetem Gameplay und ei-
ner Rückkehr zu den Wurzeln: weniger
Schnickschnack,mehrSpielspaß.DieMusi-
kerin Taylor Swift hatte vor zwei Jahren ein
neues Album beworben, indem sie sämtli-
cheAccountsaufsozialenMedienohneWar-
nung leer räumte. Das funktionierte, allein
dasVideo zurerstenSinglesahenamersten
Tag der Veröffentlichung 43,2 Millionen
Leute.
Epic scheint nun mit diesem Event, das
TheEndhieß,eineähnlicheStrategiezuver-
folgen. Es ist ein ausgebuffter Marketing-
Schachzug, der allerdings auch riskant ist.
Es gibt mittlerweile viele Spiele mit Battle-
Royale-Modus, Daddler müssen den Ent-
zug nicht akzeptieren, sie können einfach
wechseln, sollte Epic zu lange ein schwar-
zes Loch präsentieren. Zudem setzt sich die
Firma selbst massiv unter Druck. „Chapter
2“,sonennendieFansdiemöglicheFortset-
zung, muss grandios sein, sonst könnteThe
Endder Vorbote auf das Ende desFortnite-
Hypes sein. jür gen schmied er

von elisa britzelmei er

B


eidenTalibanhattesieeineErkennt-
nis. Eine recht simple Wahrheit ei-
gentlich, sagt Clarissa Ward, aber es

fühlte sich an wie eine Offenbarung. Ward


sitzt auf einer winzigen Bühne in einem


derschickeren MünchnerRestaurantsund


erzählt dem Publikum – viele Frauen in


High Heels und wenige Männer in Sakkos



  • eine Geschichte, die auf den ersten Blick


mit Hautpflege zu tun hat. Es war Februar,


sie war als Reporterin 36 Stunden aufTali-


ban-Gebiet unterwegs. Was bedeutete,


dass sie dort auch übernachtete, im abge-


trennten Bereich mit den anderen Frauen.


Am Abend, vor dem Schlafengehen,


schmierte sie sich Feuchtigkeitscreme ins


Gesicht. Die Frauen guckten. Und tuschel-


ten. Ward, die sieben Sprachen mehr oder


weniger perfekt spricht, bereute in diesem


Moment, dass Paschtu nicht dazugehört,


sagt sie. Aber sie bot den Taliban-Frauen


ihre Creme an. Die tupften, probierten, die


Runde lachte. Sie verstanden sich. Wards


Erkenntnis, schlicht wie wahr: Am Ende


sind alle Menschen einfach nur Menschen.


Clarissa Ward, 39 Jahre alt, ist seit Som-

mer 2018 internationale Chefkorrespon-


dentin des amerikanischen Fernsehsen-


ders CNN, mit Sitz in London. Sie ist zu ei-


ner Veranstaltung von „Women for Wo-


menInternational“nachMünchengekom-


men, einer Organisation, die Frauen in


Kriegsgebieten hilft. Dort kennt Ward sich


aus. Sie war oft in Syrien, hat aus dem Irak


berichtet,ausJemen,BangladeschundPe-


king,von denAnschlägenin Parisund vom


Tsunami in Japan, eigentlich von überall,


wo in den vergangenen 15 Jahren gerade


ein größerer Konflikt war. Es wäre leicht,


sichvon ihrenAuszeichnungeneinschüch-


tern zu lassen. Zwei Peabody Awards, fünf


Emmys, den „Excellence in International


Reporting“-Preis des International Center


for Journalists und so weiter.


Man würde dann aber übersehen, dass

es Clarissa Ward in ihrer Arbeit letztlich


nicht um Terror, Leid, Krieg und geopoliti-


sche Machtkämpfe geht, sondern um et-


was ganzeinfaches.UmsMenschsein–um


das, was uns alle als Menschen ausmacht.


Frühstück im Hotel am Morgen nach

dem Charity-Dinner, es ist spät geworden


am Abend, Ward holt sich trotzdem um


7.30 Uhr einen Kaffee. Ein kleines Crois-


sant dazu, Marmelade, sie tippt noch


schnelletwasaufihremHandy,dannistsie


voll da. Wie passt es zusammen, dass sie


am einen Tag mit schusssicherer Weste in


den Nahen Osten reist und am nächsten


mitHochsteckfrisurbeiHäppchenundkor-


respondierenden Weinen auftritt? „Natür-


lich ist das schräg“, sagt sie. „Man fühlt


sich manchmal wie ein Alien in der eige-


nen Haut, wenn man zurückkommt in sein


wirkliches Leben.“ Aber es hilft ja nichts.


Siesieht dasso:Wennman etwas bewirken


will, muss man sich eben auch mal schön


anziehen, zu Fundraisings gehen und die


entscheidendenLeuteauf dieentscheiden-


den Dinge aufmerksam machen.


Im Fernsehen sehen sieWard, livezuge-

schaltet aus Syrien, in Bluse und Blazer,


oder aus Iran, mit Kopftuch. Sie sehen


Ward, wie sie komplett verschleiert einen


Arzt in einem Taliban-Krankenhaus be-


fragt, wie sie durch die Überreste syrischer


Städte führt, wie sie bewaffneten Dschi-
hadisten gegenübersitzt.


Wer sind die Taliban heute? Hat sich ihr

Verständnis des Islam geändert? Wie lebt


es sich, wenn sie regieren? Dass Ward zu


diesenFragenrecherchierenkonnte,mach-


te ein afghanischer Filmemacher möglich.


Er nahm sie und ihre Produzentin mit auf


dasTerritoriumderTerrorgruppe,sieblie-


ben relativ unbehelligt. Zwei Frauen in Be-


gleitung eines afghanischen Mannes, da


wäreesunhöflichzufragen,wohersiekom-


men und wer sie sind. „Ein Mann hätte die


Geschichte nicht machen können“, sagt


Clarissa Ward. Allein schon, weil sie, kom-


plett verschleiert,nichtsofortals westliche


Journalistin erkannt wird. „Der Nikab


fühlt sich an wie mein Tarnumhang.“ Sie


trägt den Schleier nicht nur aus Sicher-
heitsgründen, sondern auch, um kulturel-
leTraditionenzu respektieren.Istjanuran-
gebracht, wenn man Gast ist, findet sie.
Es gibt eine Stelle in ihrem Beitrag über
die Taliban, da sagt ein Kommandant, sie
hätten besser einen Mann schicken sollen.
Clarissa Ward glaubt trotzdem, dass Frau-
en als Kriegsreporterinnen längst eine
Selbstverständlichkeit sind. Sie haben Zu-
gang zu 50 Prozent der Bevölkerung, der
männlichen Kollegen in vielen Ländern
verschlossen ist. Zugleich werden Journa-
listinnen in Männerwelten vorgelassen,
sagtWard.VieleFrauenließenmehrEmpa-
thie in ihren Berichten zu, sie sähen Kon-
flikte oft anders. Ward glaubt, dass beides
geht:Faktenparathaben,nachprüfen,kon-
tern, wenn jemand Unsinn erzählt – und
mitfühlen. Sie hat schon öfter Interviews
geführt, bei denen sie fast geweint hätte.
Auf der Bühne in München-Schwabing
hat sie am Vorabend gesagt, das mit den
Frauen und der Creme sei ein schöner Mo-
ment gewesen. Der natürlich am Ende
nicht in ihrem Taliban-Bericht gelandet
sei. Warum eigentlich nicht? Zwei Gründe,
sagt sie beim Frühstück. „Man kann einen
Moment durch eine Kamera leicht ruinie-
ren.“ Wahrscheinlich hätten sich die Frau-
en nicht gezeigt. Und: So viel Platz auch ist
für Empathie – am Ende sind die Taliban
immer noch die Taliban. „Die Leute, die al-
Qaida beherbergt und ihnen erlaubt ha-
ben, 9/11 zu planen, die Leute, die mit ihrer
fundamentalistischen Islamauffassung
der Religion auf der ganzen Welt schaden.“

Der 11. September2001warderTag,mit
dem für sie alles losging. Sie war in ihrem
Abschlussjahr an der Elite-Uni Yale, recht
abgeschnitten von der Welt, wie sie sagt.
An diesem Morgen rief ein Freund an, ei-
ner der wenigen, die einen Fernseher auf
dem Campus hatten, und sagte: Du musst
herkommen. Sie versammelten sich im
Wohnzimmer, sie sahen gemeinsam zu,
wie die Türme einstürzten. Clarissa Ward
istinManhattanaufgewachsen,als privile-
giertes Einzelkind, wie sie sagt, mit Work-
aholic-Eltern, elf Kindermädchen in acht
Jahren, mit vielen Büchern und viel Zeit
zum Fernsehen. Sie kann sich erinnern,

wie sie als Kind auf dem World Trade Cen-
ter stand. Für sie waren diese zwei Türme
auch ein Teil ihrer Identität. „Dann kamen
all die Klischeefragen: Warum tun die das?
Warum hassen sie uns so sehr?“ Sie hat
dann nichts anderes mehr gemacht, als
Nachrichten zu gucken. „Ich wollte es ein-
fachnurverstehen.“WardmachteeinPrak-
tikum bei CNN in Moskau, arbeitete dann
für ABC und CBS, bis sie 2015 zu CNN zu-
rückkehrte.
AlsReporterinmusssienunmitdemDi-
lemma der Kriegsberichterstattung leben:
dass sie immer dahin geht, wo gerade Kri-
se ist, immer Schrecken zeigt und wenig
Alltag. Und damit das Bild prägt, das die

westliche Öffentlichkeit von vielen Län-
dern hat. Es gab Zeiten, da hat sie sich sehr
mitnehmenlassen vomKriegundgedank-
lich mehr in Syrien gelebt als in London.
„Es sind einfach dauernd alle gestorben.“
Sie suchte sich dann einen Therapeuten.
Einen „sehr weisen Rat“, wie sie sagt, gab
ihr die Vorgängerin Christiane Amanpour:
Für diesen Job brauchst du ein normales
Leben. Sonst zerbrichst du. Also nimmt sie
sich bewusst Zeit für ein Essen mit Freun-
den, wenn sie daheim ist, und postet auf
Instagram Fotos vom Ehemann und dem
eineinhalbjährigen Sohn am Strand.
Ihre Erfahrungen, besonders die weni-
gerschönen,hatsienunineinemBuchfest-
gehalten. Sie hat es ihrem Sohn gewidmet.
Damit der irgendwann versteht, wer seine
Mutter ist. Sie hat es aber auch geschrie-
ben, um klarzukommen mit dem Leid,
„das einen sonst auffrisst“, wie sie sagt.
„Und wenn es dich nicht mehr auffrisst,
hastdueinanderesProblem.Weilduoffen-
bar keinen Zugang mehr zu deinen Gefüh-
len hast und total abgehärtet bist.“
Ein paar Wochen nach dem gemeinsa-
menFrühstückbeginntdieTürkeimitneu-
en Luftangriffen auf Nordsyrien. Wenige
Stunden später ist Clarissa Ward vor Ort.
Autos stauen sich, Menschen auf der
FluchtdrängensichaufLadeflächen.Ward
beschreibt ihre Eindrücke, schwarzer
Rauch, ein brennendes Gebäude, sie über-
setzt,wieeineFrauvonihrerAngsterzählt.
Es klingt nüchtern und doch empört. Ganz
so, als wollte sie alles fühlen und doch
nicht zu viel.

Drei aus einer Welt


Doku überJugendliche, die für Klimaschutz eintreten


Wer sind wir?


Die CNN-Reporterin Clarissa Ward wird mit Preisen überhäuft.


Sie hat keine Angst vor Nähe in Syrien, in Afghanistan, bei den Taliban


Für diesen Job brauchst du ein
normales Leben, riet ihr die

Vorgängerin, sonst zerbrichst du


Einfach mal


selbst abschalten


Das Videospiel „Fortnite“ kopiert Taylor Swifts PR-Strategie


Epic erwirtschaftet einen Profit


von drei Milliarden Dollar – es
wäre töricht, das Spiel einzustellen

Kläger behaupten, Epic soll das


Spiel entwickelt haben, um


die Leute süchtig zu machen


„Der Nikab fühlt sich an


wie mein Tarnumhang“: Sie fällt


nicht auf als Journalistin


DEFGH Nr. 238, Dienstag, 15. Oktober 2019 (^) MEDIEN HF2 27
Dass sie vor der Kamera eine Abaya trägt wie hier in Syrien 2016, ist für Clarissa Ward selbstverständlich, sagt sie –
zum Tee bei der Queen würde sie ja auch nicht in Jeans gehen. FOTO: CNN
Lösungen vom Montag
6
5
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47
3
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9
5
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SZ-RÄTSEL
4719 23586
35968 7421
8261 4 5973
1 6 37528 94
7 9 54183 62
2483691 5 7
9178 36245
5842 7 1639
63259 4718
Die Ziffern 1 bis 9 dürfen pro Spalte und Zeile
nur einmalvorkommen. Zusammenhängende
weiße Felder sind so auszufüllen, dass sie nur
aufeinanderfolgende Zahlen enthalten (Stra-
ße), deren Reihenfolge ist aber beliebig. Weiße
Ziffern in schwarzen Feldern gehören zu kei-
ner Straße, sie blockieren diese Zahlen aber in
der Spalte und Zeile (www.sz-shop.de/str8ts).
© 2010 Syndicated Puzzles Inc. 15.10.2019
Schwedenrätsel Sudokumittelschwer
9 3 5 6
4 8
3
3 4 6 2 9
2 6 7
5 7 4
7 1
7 2
9 8
Str8ts: So geht s
76 89 54
89 76 345
8567342
76 54 32
243561
12 43 87
3854276
6572198
54 21 87
31
9
8
6
Str8tsschwer

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