Dienstag, 22. Oktober 2019 ZUSCHRIFTEN
Politik in Geiselhaft
der Alkohollobby
Es freut mich sehr, dass Gerhard Gmel
den Jellinek-Award erhalten hat (NZZ
- 19). Ich möchte ihm auf diesem
Weg herzlich dazu gratulieren.Er gehört
zu den wenigenFachleuten, die bei die-
sem so wichtigenThema geblieben sind,
obwohl dabei kaum Lorbeeren zu ern-
ten sind. Sehr viel Know-how ist in den
letzten zehnJahren so verloren gegan-
gen. Die geballteMacht der Alkohol-
lobby hatPolitik,Wirtschaft und Gesell-
schaft dermassen in Geiselhaft genom-
men,dass nur ausnahmsweise (wie hier)
über die negativen Seiten des Alkohols
berichtet wird.Der im Interview ein we-
nig auftauchende Gegensatz zwischen
Wissenschaft und Präventionsfachleuten
ist erklärbar: Seit der Einführung der
0,5-Promille-Grenze und der Alcopop-
Steuer ohne wirksame Begleitmassnah-
men wurden praktisch alle möglichen
präventiven Schritte abgewürgt und
bestehende, altbewährte Massnahmen
aufgehoben.Das hat vieleFachleute
gezwungen, neueWege der Präven-
tion stärker zu betreiben, d. h. weg von
der Verhältnis- hin zurVerhaltensprä-
vention, die leider nur wenig erreichen
kann. Seriöse Wissenschafter auf dem
Gebiet des Alkohols sind sich natürlich
über dieWirksamkeit möglicher Gegen-
massnahmen im Klaren. Sie haben ja,
wie Gerhard Gmel, zu denVorbereitun-
gen für die WHO-Resolution von 2010
in Genfüber eine globale Alkoholstra-
tegie beigetragen.Dass die Schweiz als
Mitunterzeichnerstaat dieseResolution
in den Schubladen verschwinden liess,
ist nur die Bestätigung des oben er-
wähnten Zustandes.
HermannT. Meyer, Effretikon
- 19). Ich möchte ihm auf diesem
Kupfer statt Silber
für Solarzellen
Das Foto zum Artikel «Revolutionäre
Erfindungen kosten viel Lehrgeld»
(NZZ 2. 10.19) zeigt,wie eine Solarzelle
für diegalvanischeKupferabscheidung
vorbereitet wird.Wie die anderen von
GiorgioV. Müller beschriebenenTech-
nologienist dieKupfermetallisierung
ebenfalls eine neueTechnologie, die sich
nur sehr langsam durchsetzt, aber für
die Zukunft der Photovoltaik weitrei-
chendeFolgen habenkönnte. Die heute
meistverbreiteten Solarzellen haben auf
der Oberfläche ein Metallgrid aus Sil-
ber zur Ableitung des generierten Pho-
tostroms. Zwar ist der Silberverbrauch
pro Solarzelle sehr klein und beträgt nur
100 Milligramm. Bei der weltweitenJah-
resproduktion von 109 Gigawatt (2018)
braucht es aber 2000Tonnen Silber pro
Jahr. Dies entspricht etwa 7 Prozent der
Silber-Weltjahresproduktion. Damit
die Klimaziele erreicht werden, müssen
künftig sehr viel mehr Solarzellen her-
gestellt werden.Für 2025 werden 200
bis 500 Gigawatt erwartet, 2050 sollen
Terawatt-Kapazitäten erreicht werden.
Der Silberverbrauch für Photovoltaik
würde einen grossen Anteil derWelt-
produktion ausmachen, wasden Preis
in die Höhe treiben würde. Darum ist
es auf längere Sicht dringend geboten,
für die Photovoltaik ein anderes, preis-
günstigeres und ingrösseren Mengen
verfügbares Metall als das Silber ein-
zusetzen. Diese Alternative bieten die
Solarzellen,die statt mit Silber mitKup-
fer metallisiert werden. DieseTechno-
logie wirdauch beim CSEMinNeuen-
burg entwickelt, und für Heterojunc-
tion-Zellen mitKupfermetallisierung
wurde ein hoherWirkungsgrad von 24,
Prozent erreicht sowie eine exzellente
Modulstabilität nachgewiesen. Resul-
tate, die eine schnellere Implementie-
rung dieserTechnologie in die Produk-
tion ermöglichen und damit die alterna-
tive Energiegewinnung preiswerter ma-
chenkönnten.
Agata Lachowicz, Neuenburg
Hochschul-Rankings
Der Rektor der Universität Genf ver-
lieh seiner grossenFreude über die
Verleihung des Nobelpreises an zwei
Westschweizer Wissenschafter u.a.
mit derAussageAusdruck, dass nun
seine Hochschule in den internationa-
len Rankings um 10 bis15 Ränge nach
vorn katapultiert werde (NZZ 9. 10.19).
Dies zeigt, welchen Stellenwert der-
artigeRankings unbesehen ihrer Pro-
blematik mittlerweile in der schweize-
rischen Hochschulpolitik einnehmen.
Dies führt aber auch schnell zurFrage,
warum im letzten«Times Higher Edu-
cationWorld UniversityRanking 2020»
unter den fünfzig führenden Hochschu-
len derWelt lediglich deren sechs aus
dem EU-Raum stammen, sieht man
von Hochschulen aus Grossbritan-
nien und der Schweiz einmal ab.Wenn
immer wieder betont wird, imRahmen
der EU-Forschungspolitik, derenRah-
menprogramme in den letzten 25Jahren
ständig ausgeweitet worden sind, würde
nur Spitzenforschung betrieben, müsste
man eigentlich eine grössereAusbeute,
d. h. mehr Spitzenplätze, erwarten. Des-
halb verlieren auch die in der laufenden
Diskussion um das institutione lleRah-
menabkommen von Hochschulverwal-
tungen, aber auch aus Kreisen derPoli-
tik immer wieder geäussertenWarnun-
gen und Drohungen, die schweizerische
Forschung würde gleichsam unter-
gehen, falls sie sich nicht am Nachfolge-
programm von Horizon 20 beteiligen
könnte, an Glaubwürdigkeit und Über-
zeugungskraft.
Es versteht sich für unserLand von
selbst, dass die schweizerischen Hoch-
schulen so weit als möglich in das welt-
weite Wissenschaftsnetzwerk einge-
bunden sein müssen. Glücklicherweise
weht in der globalenWissenschaft aber
der Geist, wo er will und wie er will,
was deren Steuerung undKoordination
über inter- und supranationale staat-
liche Programme Grenzen setzt. Immer
noch spielen die weltweitenKontakte
zwischen exzellentenForschungsinsti-
tuten auf derBasis von persönlichen
Verbindungen und Bekanntschaf-
ten eine grosseRolle. Deshalbkom-
men einer erstklassigenLehre und der
grosszügigen Dotierung der schweizeri-
schen Grundlagenforschung auch zen-
trale Bedeutung zu. Vor allem Letz-
tere darf nicht durch laufend ausge-
bauteFörderprogramme für politische
motivierteForschung zurückgedrängt
werden.
Rudolf Walser, Meilen
Geschichte
Lateinamerikas
Was Michi Strausfeld unter dem Zwi-
schentitel «Mit Schwert und Kreuz»
(NZZ14.10. 19) über die Zeit zwischen
Hernando Cortez und dem19.Jahrhun-
dert zuLateinamerikas Historie an-
merkt, ist zwar zutreffend. EinigeAus-
lassungen aber verdienen wenigstens
nachträglich erwähnt zu werden.
Erst ens: Währen ddie europäischen
Besiedler Nordamerikas in ihremLand-
hunger praktischVölkermord ander
Urbevölkerung vollzogen und mit ihrem
Wasp-Slogan (White, Anglosaxon, Pro-
testant) in gewissen Kreisen bis heute
Rassismus pflegen, vermischten sich in
Lateinamerika spanische/portugiesi-
sche und indigene Bevölkerung in star-
kem Masse: das «mestizische» Anders-
sein imVergleich zu Europa.
Zweitens: Es waren kirchliche
(katholische) Kreise – gewiss als Min-
derheit–, di e sich fürein besseres Los
der Indianer einsetzten: Erinnert sei an
den «Apostel der Indios», Bartolomé
de Las Casas; zwarstimmteer zunächst
der Idee, versklavte Indios durch afri-
kanische Sklaven zu ersetzen,zu.Später
verurteilte er jedoch jedeForm vonVer-
sklavungals Unrecht und Sünde. Erin-
nert sei auch an die «Reduktionen» der
Jesuiten inParaguay; sicher ein pater-
nalistisches «heiliges Experiment», das
aber Lebenrett ete. In Latein- und Mit-
telamerika entstanden im Zuge der so-
genannten Befreiungstheologie viele
Basisgemeinden, die die katholische
Hierarchie bis in denVatikan hinein er-
schütterten.Dabei sei aber auch an Kar-
dinalHelder Dom Camara oder den er-
mordeten BischofRomero erinnert.
Drittens: Diesen katholischen
Reformbewegungen entgegengesetzt
sind die (dank üppigen finanziellen
Mitteln) sehr erfolgreichen«Vorstösse»
evangelikaler Gruppierungen US-ame-
rik anischer Prägung, die einen Ameri-
can way of life mit der neutestament-
liche nReich-Gottes-Vorstellunggleich-
setzen. Es ist völlig richtig, an die his-
torische Schuldenlast der katholischen
Kirche zu erinnern – ist es aber auch
richtig, die Lichtpunkte imDunkel ein-
fach zu übersehen?
ArnoldFrei, Hagendorn
TRIBÜNE
Apollo-Programm
für künftige
Energiestrategie
Gastkommentar
von STEFANBATZLI undJAN FLÜCKIGER
Viele von uns haben die Mondlandung vor 50Jahren live imFern-
sehen mitverfolgt.Auch für die jungen Menschen, die heute für
eine neue Sicht auf unseren blauen Planeten demonstrieren,haben
dieseWorte eine Bedeutung:«That’s one small step for a man,one
giant leap for mankind.» Genau das ist es, was es für die Umset-
zung der Energiestrategie 2050 braucht: vielekleine Schritte von
jedem Einzelnen von uns für einen grossen Sprung zu einem neuen
Energiesystem. Dieser Sprung, um das heute noch mehrheitlich
fossil und nuklear basierte Energiesystem erneuerbar zu machen,
hat drei Stufen:Auftrag , Zubau, Speicherung.
Alles entscheidend ist der politischeWille. Dieser war klar und
stark,als der amerikanische PräsidentJohn F. KennedyAnfang der
1960er Jahre dieVision verkündete, die USA sollten bis Ende des
Jahrzehnts auf dem Mond landen. Ein Ziel, ein Wille, eine Strate-
gie. Die Schweiz muss nicht zum Mond fliegen, sondern ihr irdi-
sches Energiesystem nachhaltig machen: mehr erneuerbare Ener-
gien und Energieeffizienz, wenigerAuslandabhängigkeit und grös-
sere Versorgungssicherheitim Winter.
Der Auftrag ist seit demJa zum Energiegesetz eigentlich klar.
Auch dasParlament hat demPariser Klimaabkommen und damit
einer Dekarbonisierung unserer Energieversorgung zugestimmt.
Und der Bundesrat will bis 2050 eine klimaneutrale Schweiz.
Wann endlich nimmtdie Politik diesenAuftr ag ernst?Wann er-
halten wirRahmenbedingungen, die nicht bremsen, sondern an-
treiben? Mit so vielBallast wären auch dieVereinigten Staa-
ten nie zum Mond geflogen. Bundesrätin Simonetta Sommaruga
hat in einemAussprachepapier ihreKolleginnen undKollegen
in derLandesregierung auf dieseWidersprüche hingewiesen –
noch ohne Erfolg.
Zwar hat die Energiewendeetwas Fahrt aufgenommen, die
nötige Beschleunigung hat aber bisher nicht eingesetzt.Im Gegen-
teil:Umweltauflagen undWasser zins bremsen dieWasserkraft, die
Windenergie kämpft gegen endlose Bewilligungsverfahren, und
di e Geothermie steckt fest. Es hängt also an der Photovoltaik.
Doch die Karte Eigenverbrauch reicht nicht, es fehlenAnreize für
mittlere und grosse Anlagen. Zugleich geht die Sanierung des Ge-
bäudeparks nur schleppendvoran, die Dekarbonisierung desVer-
kehrs stehtsogar ganz still.Ohne Anreize und Investitionssicher-
heit wird die Energiewende nicht abheben – obwohl wir, anders als
beim Flug zum Mond, über alleTechnologien verfügen undkeine
Menschenleben riskieren.
Der Schlüsselzur Dekarbonisierung des Gesamtenergiesys-
tems liegt in der Sektorkopplung, im Zusammenspiel der Sekto-
ren Strom,Wärme und Mobilität.Ein zentralerBaustein dafür sind
Speicher: Kurzfristspeicher zur Entlastung der Netze und Optimie-
rung des dezentralenVerbrauchs, Langfristspeicher zumAusgleich
saisonaler Ungleichgewichte.
Im Zusammenspiel mit anderenTechnologien machen Speicher
das Energiesystem wirtschaftlicher und zuverlässiger, die Energie-
vers orgung breiter und die Energieverwendung flexibler undkom-
fortabler. Um den Zubau von Speicherkapazitäten gezielt voran-
zutreiben, hat dasForum Energiespeicher Schweiz eineRoadmap
mit dreiKernpunkten formuliert:
Erstens ist die bestehende Diskriminierung alternativer Spei-
cher gegenüber Pumpspeichern beim Netzentgelt abzuschaffen.
Zweitens sollen unter dieses Gleichbehandlungsgebot alle
Speicher fallen, die zur Dekarbonisierung beitragen, also auch
Wärme oder synthetischesGas speichern und wieder in das öffent-
liche Netz einspeisen.
Drittens braucht es dynamische, engpassorientierte (Strom-)
Netztarife, um das netzdienlicheVerhalten von Speichern sicher-
zustellen und Flexibilitäten einen adäquatenWert zu geben.
Die Schweiz will nicht zum Mond fliegen.Sie will,dass die Erde
der beste Ort für die Menschen bleibt.Dafür investiert sie, wie an-
dereLänderauch, inein zukunftsfähiges Energiesystem.Das ist
ein gigantischer Sprung für die Menschheit. Aber ein unerläss-
licher und ein machbarer.
StefanBatzliist Geschäftsführer AEE Suisse ;Jan FlückigeristLeiterPublic
Affair s bei Swisspower und Mitglied der Kerngruppe des Forums Energie-
speicher Schweiz (FESS).
UND
SCHWEIZERISCHES HANDELSBLATT
Gegründet 1780
Der Zürcher Zeitung 240. Jahrgang
REDAKTION
Chefredaktor:Eric Gujer (eg.)
Stellvertreter:DanielWechlin (daw.), Andreas Schürer (asü.),
Tom Schneider (sct.)
Mitglied Chefredaktion:Carola Ettenreich (cet.)
Tagesleitung:Christoph Fisch (cf.), Andreas Schürer (asü.),
DanielWechlin (daw.), Jenni Thier (thj.), Benno Mattli (bem.)
International:Peter Rásonyi (pra.), Andreas Rüesch (A. R.),
Werner J. Marti (wjm.),Andrea Spalinger (spl.),Andreas Ernst
(ahn.), Beat Bumbacher (bbu.),Meret Baumann (bam.),Patrick
Zoll (paz.), Dominique Burckhardt (dbu.)
Schweiz:Michael Schoenenberger (msc.), Erich Aschwanden
(ase.), Claudia Baer (cb.), Jörg Krummenacher (kru.), Daniel Gerny
(dgy.), Frank Sieber (fsr.), MarcTribelhorn (tri.), Simon Hehli (hhs.),
Lucien Scherrer (lsc.), Helmut Stalder (st.), Bundeshaus:
Fabian Schäfer (fab.), Christof Forster (For.). Bundesgericht:
Kathrin Alder (ald.)
Wirtschaft/Börse:Peter A. Fischer (pfi.),Werner Enz (nz.),
Ermes Gallarotti(ti.), SergioAiolfi (ai.), Thomas Fuster(tf.),
Christiane Hanna Henkel(C. H.),Christin Severin(sev.), Nicole Rütti
Ruzicic (nrü.), AndreaMartel Fus (am.), Gerald Hosp (gho.), Giorgio
V. Müller (gvm.),Michael Ferber (feb.), Hansueli Schöchli (hus.),
ThomasSchürpf (tsf.), ZoéInés Baches Kunz (Z. B.), Natalie
Gratwohl (ng.),Werner Grundlehner(gr u.), Daniel Imwinkelried
(imr.), Anne-BarbaraLuft (abl.), MichaelSchäfer (msf.),Christian
Steiner (cts.), Dieter Bachmann (dba.),Dominik Feldges (df.)
Feuilleton:René Scheu (rs.), Angela Schader (as.), Rainer Stadler
(ras.), Claudia Schwartz (ces.), Thomas Ribi (rib.), Ueli Bernays
(ubs.), Roman Bucheli (rbl.), Philipp Meier (phi.), Claudia Mäder
(cmd.), Christian Wildhagen (wdh.)
Zürich:IrèneTroxler (tox.), Alois Feusi (fsi.), DorotheeVögeli
(vö.), Urs Bühler (urs.), Stefan Hotz (sho.), Adi Kälin (ak.),
Katja Baigger (bai.), Fabian Baumgartner (fbi.), Jan Hudec (jhu.),
Florian Schoop (scf.), André Müller (amü.), Daniel Fritzsche (dfr.)
Sport:ElmarWagner (wag.), Flurin Clalüna (fcl.), Andreas Kopp
(ako.), Benjamin Steffen (bsn.), Daniel Germann (gen.), Peter
B. Birrer (bir.), Philipp Bärtsch (phb.), Samuel Burgener (sbr.),
Claudia Rey (clr.), Nicola Berger (nbr.)
Meinung & Debatte:Martin Senti (se.), Andreas Breitenstein
(A. Bn.), Elena Panagiotidis (ela.)
Wissenschaft:Christian Speicher (Spe.), Alan Niederer (ni.),
Stefan Betschon (S. B.), Stephanie Kusma (kus.), Lena Stallmach
(lsl.), Helga Rietz (rtz.)
Wochenende/Gesellschaft:DanielWechlin (daw.),
Susanna Müller (sm.), Herbert Schmidt (hdt.), Birgit Schmid (bgs.),
Matthias Sander (msa.). Bildredaktion und Gestaltung:
Christian Güntlisberger (cgü.).
Reporter:Marcel Gyr (-yr.), Anja Jardine (jar.), Martin
Beglinger (beg.)
Nachrichten:Tobias Ochsenbein (toc.), Manuela Nyffenegger
(nyf.), Raffaela Angstmann (ran.), Michael Schilliger (msl.),
Kathrin Klette (kkl.)
Produktionsredaktion:Christoph Fisch (cf.), Caspar Hesse (cah.),
Manuela Kessler (mak.), Lucie Paška (lpa.), RolandTellenbach
(rol.), Stefan Reis Schweizer (srs.), Robin Schwarzenbach (R. Sc.)
Bildredaktion/Webproduktion:Gilles Steinmann (gst.),
Michèle Schell (mi.), Roman Sigrist (rsi.), Susanna Rusterholz
(rus.), Reto Gratwohl (grr.)
Visuals:David Bauer (dav.), Beni Buess (bue.), Christian Kleeb
(cke.), Anja Lemcke (lea.), Balz Rittmeyer (brt.), Joana Kelén (jok.)
KORRESPONDENTEN
Paris:Nina Belz (nbe.).London:MarkusM.Haefliger (mhf.),
BenjaminTriebe (bet.).Berlin:Marc Felix Serrao (flx.),René
Höltschi (Ht.),BenedictNeff (ben.), JonasHermann (jsh.), Hansjörg
Müller (hmü).Frankfurt:Michael Rasch (ra.).München:Stephanie
Lahrtz (slz.).Rom:Andres Wysling (awy.).Wien:MatthiasBenz
(mbe.),Ivo Mijnssen(mij.).Stockholm:Rudolf Hermann (ruh.).
Brüssel:Christoph G. Schmutz (sco.),Daniel Steinvorth (DSt.).
Moskau:MarkusAckeret (mac.).Dakar:DavidSigner (dai.).
Lissabon:Thomas Fischer (ter.).Istanbul:Volker Pabst (pab.),
Beirut:ChristianWeisflog (ws.).Jerusalem:Inga Rogg(iro.).
Tel Aviv:Ulrich Schmid (U. Sd.).Mumbai:Marco Kauffmann
Bossart (kam.).Sydney:Esther Blank(esb.).Singapur:Manfred Rist
(rt.).Peking:MatthiasMüller (Mue.).Tokio:Martin Kölling (koe.).
Washington:Peter Winkler (win.), Martin Lanz (mla.).NewYork:
Christof Leisinger (cri.).San Francisco:Marie-AstridLanger (lma.).
Vancouver:Karl R. Felder (Fdr.).Rio de Janeiro:
Nicole Anliker (ann.).Salvadorda Bahia:Alexander Busch (bu.).
San Joséde Costa Rica:Peter Gaupp (pgp.)
REDAKTIONELLE MITARBEITER
International:FabianUrech(urf.), Niklaus Nuspliger (nn.),
Samuel Misteli (smi.), Judith Kormann (jkr.).Inland:Angelika
Hardegger (haa.), Antonio Fumagalli (fum.),Tobias Gafafer (gaf.),
Michael Surber (sur.), DavidVonplon (dvp.).Bundeshaus:Lukas
Mäder (mdr.), Larissa Rhyn (ryn.).Wirtschaft/Börse/Asien:
Christoph Eisenring (cei.), Andreas Uhlig (Ug.), Stefan Häberli (hatl.),
Patrick Herger (prh.),Matthias Kamp (mka.), Michael Settelen (stt.).
Feuilleton:MarionLöhndorf (mlö.), Daniele Muscionico (MD),
Manuel Müller (mml.), Sabine vonFischer (svf.).Zü rich:Johanna
Wedl (jow.), Reto Flury (flu.), Michael von Ledebur (mvl.), Lena
Schenkel (len.), Nils Pfändler (nil.).Sport:Stefan Osterhaus (sos.),
Michele Coviello (cov.), Ulrich Pickel (pic.), Andreas Babst (abb.),
Christof Krapf (krp.).Nachrichten:Franziska Scheven (fs.), Martina
Medic (med.),Tobias Sedlmaier (tsm.), Esther Rüdiger (eru.), Esther
Widmann (wde.), JaniqueWeder (wej.), Manuel Frick (fma.),Gian
AndreaMarti (gam.).Bildredaktion/Webproduktion:Andrea
Mittelholzer (and.), Christian Güntlisberger (cgü.), Sara Zeiter (sze.),
Beat Grossrieder (bgr.), VerenaTempelmann (vtm.), Nicole Aeby
(nae.), Rahel Arnold (raa.).Produktionsredaktion:Urs Buess (buu.),
Bodo Lamparsky (la.), Lukas Leuzinger (lkz.), Philipp Hufschmid (phh.),
Yvonne Eckert (yve.), Benno Brunner (bbr.), Ilda Özalp (ilö.), Jann
Lienhart (jal.), Clarissa Rohrbach (cro.).Social Media:Reto
Stauffacher (rst.), Corinne Plaga (cpl.), Gabriela Dettwiler (gad.),
Philipp Gollmer (phg.),Visuals:Marie-José Kolly (mjk.), Haluka
Maier-Borst (hmb.), Philip Küng (phk.), Manuel Roth (mrt.), Anna
Wiederkehr (awi.), Markus Stein (sma.),Olivia Fischer (ofi.), Conradin
Zellweger (czw.), David Hess (dhe.), JörgWalch (jwa.).
GESTALTUNG UND PRODUKTION
Art-Direction:Reto Althaus (ral.).Fotografen:Christoph
Ruckstuhl (ruc.), Karin Hofer (hfk.), Annick Ramp (ara.),
SimonTanner (tan.).Produktion/Layout:Hansruedi Frei,
Andreas Steiner.Blattplanung:René Sommer.
Korrektorat:Natascha Fischer.
WEITERE REDAKTIONEN
NZZ TV/NZZ Format:Silvia Fleck (sfk.), Karin Moser (mok.),
Andrea Hauner (hwa.).NZZ am Sonntag:Chefredaktor:
Luzi Bernet (lzb.).NZZ Folio:Christina Neuhaus (cn.)
NZZ Geschichte:Lea Haller (lha.), Daniel Di Falco (ddf.)
NZZ-MEDIENGRUPPE
Felix Graf (CEO)
ADRESSEN
Redaktion:Falkenstrasse 11; Briefe: Postfach, CH-8021 Zürich,
Telefon +41 44 258 11 11, [email protected],
Internet: http://www.nzz.ch, E-Mail: [email protected]
Verlag:Falkenstrasse 11; Briefe: Postfach, CH-8021 Zürich,
Telefon +41 44 258 11 11, E-Mail: [email protected]
Leserservice:Postfach, CH-8021 Zürich,
Telefon +41 44 258 10 00,
E-Mail: [email protected], http://www.nzz.ch/leserservice
Inserate:NZZ Media Solutions, Neue Zürcher Zeitung AG,
Falkenstrasse 11, CH-8021 Zürich,Telefon +41 44 258 16 98,
Fax +41 44 258 13 70, E-Mail: [email protected],
Internet: nzzmediasolutions.ch
Druck:DZZ Druckzentrum Zürich AG, Bubenbergstrasse 1,
CH-8045 Zürich
PREISE ABONNEMENTE(inkl. MWSt)
NZZ Print & Digital:779 Fr. (12 Monate), 71 Fr. (1 Monat)
NZZ Digital Plus:550 Fr. (12 Monate), 50 Fr. (1 Monat)
NZZWochenende Print:352 Fr. (12 Monate), 32 Fr. (1 Monat).
Freitag und Samstag gedruckt ohne Digital
NZZ International Print & Digital:550 € (12 Monate), 50 €
(1 Monat). Preise gültig für Deutschland und Österreich,
übrige Auslandpreise auf Anfrage
NZZ Kombi Print & Digital:898 Fr. (12 Monate), 82 Fr.
(1 Monat). NZZ und NZZ am Sonntag gedruckt inkl. Digital
NZZ für Studierende:5 Fr. (1 Monat)
Alle Preise gültig ab 13. 3. 2019
Die Abonnentenadressen werden, soweit erforderlich und nur
zu diesem Zweck, an die mit der Zustellung betrauten Logistik-
unternehmen übermittelt.
Anzeigen:gemäss Preisliste vom 1. 1. 2018
BEGLAUBIGTE AUFLAGE
Verbreitete Auflage:111 023 Ex. (Wemf 2018),
davon 25 718 E-Paper
Alle Rechte vorbehalten.JedeVerwendung der redaktionellen
Texte (insbesondere derenVervielfältigung,Verbreitung, Speiche-
rung und Bearbeitung) bedarf derschriftlichen Zustimmungdurch
die Redaktion. Ferner ist diese berechtigt, veröffentlichte Beiträge
in eigenen gedrucktenund elektronischen Produkten zu verwen-
den oder eine Nutzung Dritten zu gestatten.Für jeglicheVerwen-
dung von Inseraten ist die Zustimmung der Geschäftsleitung
einzuholen. © Neue Zürcher Zeitung AG
Kartengrundlage: © OpenStreetMap contributors
RedaktionLeserbriefe
NZZ-Postfach
8021 Zürich
E-Mail: leserbriefe�nzz.ch
KORRIGENDA
zz.·Im Artikel über die CVP mit
demTitel «Nicht ganz, ganz schlimm.
Nur schlimm» (NZZ21.10. 19) haben
sich leider zweiFehler eingeschlichen.
Die CVP hatte imJahr 2015 nicht
10,6 Prozent Wählerstimmen, son-
dern 11,6.Ausserdem war Doris Leut-
hard2007nicht mehrParteipräsidentin,
sondern bis 2006.
zz.·ImArtikel «Der Zauber von Islis-
berg» (NZZ 21.10. 19) haben wir Islis-
berg fälschlicherweise demFreiamt zu-
geschlagen.Tatsächlich aber liegt die
Gemeinde imKelleramt.