W
enn die deutsche
Fußball-National-
mannschaft spielt,
gibt es regelmäßig
80 Millionen Bun-
destrainer, die wissen, wann es besser
gewesen wäre, den Pass zu spielen oder
den gegnerischen Konter zu stoppen.
Nicht viel anders verhält es sich mit je-
nen, die sich für Wirtschaft und Finan-
zen interessieren: Jeder hat eine klare
Meinung, ob die Börse schon zu weit ge-
laufen ist oder das Beste noch vor sich
hat. Doch wie sinnvoll ist es für Investo-
ren, auf dieses Gefühl zu hören und An-
lageentscheidungen davon abhängig zu
machen, ob sie den Markt für über- oder
unterbewertet halten?
VON DANIEL ECKERT
Professionelle Investoren an der Wall
Street und in anderen globalen Finanz-
zentren verdienen mit „Timing“, also
dem zeitlich abgepassten Kaufen und
Verkaufen, viel Geld oder versuchen zu-
mindest gern den Eindruck zu erwe-
cken. Prinzipiell haben Hedgefonds und
auch aktive Investmentfonds gegenüber
Indexfonds den Vorteil, dass sie dann
voll in den Markt gehen können, wenn
Wertpapiere superbillig sind, und dass
sie Gewinne realisieren können, wenn
der Markt insgesamt teuer erscheint –
in der Theorie. Doch selbst die Profis
tun sich damit in der Praxis schwer.
Ein Beispiel: Obwohl die Börse im
vierten Quartal 2018 eine Zeitlang Aus-
verkaufspreise bot, steht der volumen-
stärkste Aktienfonds mit Schwerpunkt
deutsche Aktien, der DWS Deutschland
(Wertpapierkennnummer 849096) heu-
te nicht besser da als ein Indexfonds,
der die Möglichkeit des billig Nachkau-
fens nicht hatte. Kommt ein Dax-ETF
auf Zwölfmonatssicht auf ein Plus von
rund zehn Prozent, so sind es bei dem
aktiv gemanagten Portfolio lediglich
rund vier Prozent.
Wenn es selbst Profis mit all ihrem
aufwendigen Research schwer fällt, eine
höhere Rendite zu erzielen als der
„Markt“, so erweist sich Timing-Ehr-
geiz für Privatanleger oft als Invest-
ment-Hindernis. Das Warten auf den
richtigen Zeitpunkt hat oft jahrelange
Abstinenz zur Folge – während der
Markt munter weiter steigt. „In der
Rückschau lässt sich mit dem richtigen
Timing unglaublich viel Geld verdienen.
Aber leider kann niemand seriös den
perfekten Zeitpunkt für den Kauf von
Aktien für die Zukunft vorhersagen”,
sagt Claus Walter, Vorsitzender der Ge-
schäftsleitung der Freiburger Vermö-
gensmanagement.
So schien vielen der Deutsche Aktien-
index (Dax) im Jahr 2010 schon wieder
teuer, immerhin hatte sich das Börsen-
barometer da vom Tief des Jahres 2009
bereits zwei Drittel nach oben ge-
schraubt. Dennoch steht der Index heu-
te mehr als doppelt so hoch. Weiter
kaufen hätte sich gelohnt. Aus der jün-
geren Vergangenheit lässt sich auch der
Dow Jones anführen: US-Aktien hatten
2016 bereits eine siebenjährige Rallye
hinter sich und waren nach historischen
Maßstäben eher hoch als niedrig bewer-
tet. Wer damals ausstieg und auf niedri-
gere Kurse wartete, dem ist seither ein
jährlicher Ertrag von fast 16 Prozent
entgangen: „Markttiming ist nicht ein-
fach. Häufig verpasst man beim Warten
auf den richtigen Einstiegszeitpunkt
viel Rendite“, erklärt Marcel Müller,
Leiter Portfoliomanagement von HQ
Trust. Das gelte derzeit besonders, da es
für das geparkte Geld ja keine Zinsen
mehr gibt.
Doch was ist mit der Gefahr eins
Crashes? Für viele Sparer ist es ein Alp-
traum, binnen weniger Tage oder Wo-
chen einen Großteil ih-
res Einsatzes zu verlie-
ren. Und doch war es
für Investoren, die sich
an den Index hielten,
meist eine schlechte
Idee, im Absturz zu
verkaufen und sich
dann mit dem Wieder-
einstieg lange Zeit zu
lassen. Das liegt daran,
dass die Wende schnel-
ler kam oder die Erho-
lung kräftiger ausfiel,
als sich die meisten das
zurecht gelegt hatten. Langfristig sind
Unternehmensanteile die ertragreichs-
te Form der Geldanlage.
Harald Kärcher, Portfoliomanager der
Eberhardt & Cie. Vermögensverwaltung
in Villingen-Schwenningen, formuliert
es so: „Grundsätzlich ist jeder Tag ein
Tag, um Aktien zu kaufen – vorausge-
setzt, man sieht die Investition langfris-
tig.“ Für Kärcher gilt daher: Bevor Anle-
ger sich Gedanken über den richtigen
Einstiegszeitpunkt machen, sollten sie
eher ihre persönliche Risikobereitschaft
und ihre Risikotragfähigkeit ausloten.
Wichtiger als das Markt-Timing ist der
individuelle Anlagehorizont.
Was für das Timing im Allgemeinen
gilt, gilt auch für antizyklisches Inves-
tieren im Besonderen: „Kaufen, wenn
die Stimmung und die Preise im Keller
sind, und verkaufen, wenn sich alle am
euphorischen Hoch berauschen und
Geld keine Rolle zu spielen scheint, so
simpel klingt das antizyklische Erfolgs-
prinzip“, sagt Claus Walter, Vorsitzen-
der der Geschäftsleitung der Freiburger
Vermögensmanagement GmbH. Nur:
Was in der Theorie maximalen Profit
verheißt, widersprecht der menschli-
chen Psychologie, dem Herdentrieb.
Doch selbst wer sich vom Herden-
trieb mitreißen ließ und auf dem Hoch-
punkt der Rallye und damit unglückli-
cherweise just vor dem Absturz ein-
stieg, wurde nach einigen Jahren mit
der Entwicklung versöhnt. In den ver-
gangenen vier Dekaden war die längste
Zeit, die der deutsche Leitindex brauch-
te, um an sein vorheriges Hoch anzu-
knüpfen, siebeneinhalb Jahre. Je länger
die Statistik zurückreiche, desto un-
wichtiger werde das Timing, meint Uwe
Zimmer, Geschäftsführer von Funda-
mental Capital in Köln: „Wenn man je-
des Mal vor einem Crash verkauft hat,
und danach neu eingestiegen ist, macht
man natürlich eine super Performance.
Aber wer hat das schon geschafft?“
Marcel Müller von HQ Trust hat
durchgerechnet, ob es im Schnitt besser
gewesen wäre, einen ererbten Betrag
auf einen Schlag zu investieren oder
über mehrere Monate verteilt: Das
überraschende Ergebnis, basierend auf
realen Ertragskennzahlen der Weltak-
tienindex MSCI World: Bezogen auf
Zehn-Jahres-Zeiträume seit 1969 hätten
Anleger mit einer Einmal-Anlage eine
jährliche Rendite von
8,7 Prozent erzielt, bei
einer Verteilung auf
60 Monate 7,1 Prozent
per annum. Gezieltes
Warten hätte sich also
nicht gelohnt. Aus
Sicht des Portfolio-
Managers sind all die-
se Erkenntnisse kein
Widerspruch zur Idee
des Sparplans: „Auch
bei Sparplänen geht es
ja nicht um Marktti-
ming, man investiert
seinen Betrag gleich und wartet nicht
auf bessere Einstiegszeitpunkte.“
Allerdings gelten diese Erkenntnisse
in erster Linie für den Gesamtmarkt.
Bei Einzelaktien und Branchen können
Timing und antizyklisches Investieren
durchaus ihre Berechtigung haben.
„Antizyklisches Investieren zahlt
sich nur in Ausnahmefällen aus, etwa
wenn der Markt in eine klare Phase der
Übertreibung geraten ist“, erklärt Uwe
Eilers, Vorstand der FV Frankfurter
Vermögen in Königstein. Allerdings sei
es ex ante nicht einfach zu erkennen, ob
wirklich eine solche Phase vorliegt: „Im
Nachhinein war 2000 eine klare Markt-
übertreibung festzustellen, aber damals
hielten auch einige Experten die hohen
Bewertungen aufgrund der Einführung
des Internets für angemessen“, erinnert
er sich. Timing sei für bestimmte Anle-
gergruppen wichtig und erfülle an der
Börse wichtige Funktionen, betont der
Nürnberger Portfolioverwalter Wolf-
gang Juds, Geschäftsführer der Credo
Vermögensmanagement. Für langfristig
orientierte Investoren sei dieser Effekt
jedoch zu vernachlässigen.
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WARTEN
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24.10.1924.10.1924.10.19/1/1/1/1/Fin1/Fin1 PPLATE 5% 25% 50% 75% 95%
DIE WELT DONNERSTAG,24.OKTOBER2019 SEITE 15 *
FINANZEN
HELABA
Vorsicht bei Krediten
an Autobranche
Die Helaba wird angesichts der
Herausforderungen für die Auto-
mobilbranche bei ihrem Engage-
ment in diesem Firmenkundenseg-
ment etwas vorsichtiger. „Wir
schauen bei Krediten an die Auto-
branche genauer hin“, sagte Henrich
Maaß, Leiter der Vertriebsstrategie,
in einem Interview mit Bloomberg.
„Hier gibt es unseres Erachtens
zwei auffallende Risiken. Zum einen
die Folgen möglicher Handelskon-
flikte und zum anderen der Struk-
turwandel weg vom Verbrennungs-
motor.“ Maaß stellte fest, dass es
am Markt inzwischen erste Kredit-
ausfälle im Automobilsektor gege-
ben habe. „Für uns gilt wie für jede
Bank, wenn wir Risiken sehen, pas-
sen wir das Kreditvolumen an oder
verändern die Kreditstrukturen
dahingehend, dass wir zusätzliche
Sicherheiten für uns als Kreditgeber
einbauen“, erklärte er.
PKV
Mehr Eigenvorsorge
bei Pflege gefordert
Der Verband der Privaten Kranken-
versicherung (PKV) fordert eine
Reform der Pflegeversicherung.
PKV-Verbandsdirektor Florian Reu-
ther schlug einen „neuen Generatio-
nenvertrag“ vor. „Er soll die Belas-
tung der Älteren durch steigende
Eigenanteile gezielt abfedern und
zugleich die Jüngeren beim Aufbau
einer privaten Eigenvorsorge unter-
stützen.“ Derzeit beträgt der Pflege-
beitrag 3,05 Prozent, Kinderlose
zahlen 3,3 Prozent. „Wer die Pflege
sozial gerecht reformieren will, darf
nicht nur an die heute Pflegebedürf-
tigen denken“, sagte Reuther. Dort
liege die Schwäche der bisherigen
Reformvorschläge. Mit ihnen könne
zwar der durchschnittliche Eigen-
anteil von derzeit fast 2000 Euro,
den Pflegebedürftige für die Unter-
bringung in einem Heim selbst
tragen müssen, begrenzt werden.
Diese Ansätze würden aber die Jün-
geren weiter belasten.
KOMPAKT
23.10.
17.30 Uhr
22.10.
Schluss
Bunds 10 Jahre -0,399 -0,
Bund-Future 171,69 171,
1-Monats-Euribor - -0,
3-Monats-Euribor - -0,
Treasuries 10 Jahre 1,749 1,
Treasuries 30 Jahre 2,230 2,
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Zinsenin Prozent
Qualitätstest für Druckereien
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Dax in Punkten Dow Jones in Punkten Umlaufrendite in Prozent Ölpreis Sorte Brent je Barrel in Dollar
�. Okt. ���� ��. Okt. ����
Euro EZB-Referenzkurs in Dollar
Xetra-Kurse (Schluss)
Adidas: 274,00(- 2,20%)
Allianz: 221,35 (+ 0,34%)
BASF: 67,79 (+ 0,82%)
Bayer: 66,50 (+ 2,31%)
Beiersdorf 103,40 (- 0,86%)
BMW: 68,66 (+ 0,28%)
MTU Aero: 236,80 (- 1,13%)
Munich Re: 250,40 (+ 0,52%)
RWE: 27,91 (+ 1,34%)
SAP: 118,46 (- 0,87%)
Siemens: 103,68 (+ 0,47%)
Vonovia: 48,00 (+ 0,08%)
VW Vz.: 171,62 (+ 0,35%)
Wirecard: 115,40(- 0,52%)
E.on: 8,92 (+ 0,52%)
FMC: 58,80 (+ 1,52%)
Fresenius: 43,30 (+ 1,55%)
HeidelCement: 64,96(+ 0,62%)
Henkel Vz.: 95,10 (+ 0,04%)
Infineon: 16,55 (- 0,82%)
Linde plc: 174,60(+ 1,33%)
Merck: 103,55 (- 1,19%)
Continental: 122,50 (- 1,29%)
Covestro: 46,67 (+ 1,66%)
Daimler: 50,42 (+ 1,56%)
Dt. Bank: 7,19 (- 0,03%)
Dt. Börse: 139,60 (- 0,96%)
Dt. Post: 31,92 (+ 0,85%)
Dt. Lufthansa: 15,99 (+ 1,65%)
Dt. Telekom: 16,25 (+ 0,69%)
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