Diese Finca im Südwesten Mallorcas über-
zeugt durch einen sehr typisch mallorqui-
nischen Charme, einen traumhaften Gar-
ten mit Pool und eine hervorragende Lage
oberhalb des kleinen Dorfes Es Capdellà.
Die Immobilie verfügt über drei Schlafzim-
mer, eins davon im Erdgeschoss könnte
als separates Gästeapartment umgebaut
werden. Alle Räume sind mit Klimaanlage
(warm/kalt), doppelt verglasten Fenstern
und zentraler Ölheizung ausgestattet. Die
Finca hat eine mallorquinische Küche und
ein kleines Büro sowie verschiedene La-
gerräume sowohl im Haus als auch außer-
halb. Der schöne Garten besticht durch
große Palmen und einen ausgezeichneten
Infinity-Pool, an dem Sie den ganzen Tag
die Sonne genießen können. Die Zufahrt
zur Finca führt durch das Dorf Es Capdellà.
TTTrotz der Nähe zum Ort liegt die Immobilierotz der Nähe zum Ort liegt die Immobilie
herrlich ruhig. Außerdem besteht die Mög-
lichkeit, ein weiteres Gästehaus zu
kaufen, welches hinter der Finca liegt und
über einen kleinen Weg erreichbar ist. Die-
ses Gästehaus verfügt über zwei Schlaf-
zimmer sowie einen großzügigen Wohn-
und Essbereich, der viel Licht und einen
traumhaften Blick auf die Ebene und die
Ortschaft bietet.
Über First Mallorca
First Mallorca ist eine der führenden Im-
mobilienagenturen auf der Insel und bietet
hochwertige Dienstleistungen rund um
das Mieten, den Kauf oder die Entwicklung
von Immobilien auf Mallorca. Mit einem
professionellen, erfahrenen und hoch mo-
tivierten Team, welches mehr als zehn
Sprachen spricht, ist das Unternehmen in-
zwischen in sechs strategisch auf Mallor-
ca verteilten Büros vertreten. Neben dem
Hauptbüro in Costa d’en Blanes gibt es
weitere Büros in Palma, Pollensa, Santa-
nyi, Port Adriano und Puerto de Andratx.
VVVerkaufspreis: erkaufspreis: 1.280.000 Euro
Schlafzimmer: 3
Badezimmer: 4
TTTerrasse:errasse:55 m^2
Bebaute Fläche: 274 m^2
Grundstück: 2291 m^2
Parkplatz:
REF: 67926 – WW
TTTel: +34 971 007007el: +34 971 007007
[email protected]
http://www.firstmallorca.com
IMMOBILIE DER WOCHE
Traumhafte Finca in fantastischer, privater Lage
bei Es Capdellà mit schönem Panoramablick
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05.10.19 Samstag,5.Oktober2019DWBE-VP1
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DIE WELT SAMSTAG, 5. OKTOBER 2019 IMMOBILIEN 49
ANZEIGE
jekt erhöhen“, sagt Alexander Weißflog, Leiter Portfolioma-
nagement bei der TLG. Außerdem solle „die öffentliche
Wahrnehmung des sich im Umbruch befindlichen Stadt-
quartiers zusätzlich gestärkt werden“. Zu diesem Zweck hat
die TLG die Veranstaltungsagentur Bechstein Network be-
auftragt, eine zuletzt von einem Möbelmarkt genutzte Halle
bis zu deren Abriss mit Ausstellungen, künstlerischen Ak-
tionen und Events aller Art zu bespielen.
Bei solchen Angeboten gehe es auch um Kulturförderung,
sagt Susanne Klabe, Geschäftsführerin des Landesverban-
des Berlin/Brandenburg des Bundesverbandes Freier Immo-
bilien- und Wohnungsunternehmen (BFW). Ihr Landesver-
band ist derzeit dabei, das Projekt Transiträume auf den
Weg zu bringen. Dieses soll Gebäudeeigentümer dazu moti-
vieren, ihre Flächen für eine begrenzte Zeit kulturellen Ini-
tiativen zur Verfügung zu stellen. Dies liege durchaus im In-
teresse des Eigentümers, sagt Klabe. Denn der Zeitraum bis
zur Realisierung eines Vor-
habens habe sich wegen der
immer komplexeren Schaf-
fung von Baurecht verlän-
gert. „Da ist es doch besser,
ein Gebäude für eine be-
grenzte Zeit kulturell zu be-
spielen, als es vom Wach-
schutz bewachen zu lassen“,
findet Klabe.
Allerdings verhehlt die
Geschäftsführerin nicht,
dass viele Immobilienunter-
nehmen Vorbehalte gegen ein solches Vorgehen haben. Vor
allem eine Befürchtung ist weit verbreitet: Die Künstler und
Kreativen könnten sich nach der vereinbarten Nutzungszeit
weigern, auszuziehen. Diese Sorge kennt auch Mathias
Groß, Niederlassungsleiter Berlin der Projektentwicklungs-
gesellschaft Pandion. „Daher stimmen wir uns im Vorfeld
sehr klar mit den Künstlern ab und unterstützen Projekte,
die von Anfang an zeitlich befristet sind“, sagt Groß.
Groß’ Einschätzung hat Gewicht, da Pandion ein Pionier
der Zwischennutzung ist. 2017 erzielte das Unternehmen
mit seinem Zwischennutzungsprojekt „The Haus“ einen
enormen Publikums- und Medienerfolg. Zeitweise warte-
ten Kunstenthusiasten mehrere Stunden in der Schlange,
um zur Street-Art-Ausstellung in einem ehemaligen Bank-
gebäude in Berlins City-West eingelassen zu werden. Mitt-
lerweile errichtet Pandion an diesem Standort Eigentums-
wohnungen.
„Ich bin Berliner und habe das Berlin der frühen neunzi-
ger Jahre sehr genossen“, begründet Groß sein Engagement
für kulturelle Zwischennutzungen. „Damals gab es zahlrei-
che Freiräume für das Kulturleben, von denen die meisten
heute verschwunden sind.“ Daneben dienten solche Projek-
te aber auch der eigenen Reputation. „Unser Unternehmen
gehört einer Branche an, die nicht unbedingt das beste Ima-
ge hat“, erläutert der Niederlassungsleiter. „Durch Zwi-
schennutzungen möchten wir Freiräume schaffen, Nachbar-
schaften einbinden und zeigen, dass wir den Veränderungs-
prozess der Stadt positiv begleiten.“
Allerdings stößt diese Strategie auch auf Kritik. 2018
wandten sich die Neue Gesellschaft für bildende Kunst und
weitere Institutionen mit einer Pressemitteilung mit der
Überschrift „Auch Pandion ist kein guter Nachbar“ an die
Öffentlichkeit. Sie kritisierten mit Blick auf ein Zwischen-
nutzungsprojekt in Berlin-Kreuzberg die „Instrumentalisie-
rung der Kunst für die eigenen Zwecke“ durch Pandion und
protestierten „gegen den Zynismus, mit dem das ,Vielfälti-
ge, Subkulturelle und Lebendige’ der Kieze als Verkaufsar-
gument für Renditeimmobilien herhalten muss, während
gleichzeitig eben diese Nachbarschaft zerstört wird“.
Richtig sei, dass Pandion nicht den Mangel an dauerhaf-
ten Künstlerateliers beheben könne, sagt dazu Niederlas-
sungsleiter Groß. „Aber es gibt viele kulturelle Institutio-
nen, die nur für eine begrenzte Zeit Räumlichkeiten benöti-
gen und froh sind, wenn wir ihnen diese zur Verfügung stel-
len.“ Nicht nachvollziehen kann Groß den Vorwurf, die Pan-
dion-Projekte machten es Künstlern noch schwieriger, eine
Wohnung oder ein Atelier
zu finden. „Wen sollen wir
denn da verdrängen?“, fragt
er rhetorisch mit Blick auf
die ehemalige Bank in Ber-
lins City-West, auf deren
Grundstück jetzt Eigen-
tumswohnungen entstehen.
Um erfolgreich zu sein,
müssen Zwischennutzungs-
projekte allerdings gut
durchdacht sein. „Zwi-
schennutzung bedeutet für
uns: Charakter formen, Offenheit etablieren und Geschich-
ten erzählen“, sagt Carsten Boell, Leiter kaufmännische
Projektentwicklung beim in Ratingen ansässigen Unterneh-
men Interboden Gewerbewelten. Deshalb müsse „das Zwi-
schennutzungskonzept bereits in einer ungewöhnlich frü-
hen Projektphase die spätere Nutzung oder Eigenschaften
der neuen Immobilie inhaltlich aufgreifen“ und damit eine
„Emotionalisierung der Fläche“ bewirken.
Umgesetzt hat Interboden diesen Ansatz beim Projekt
The Cradle: Bevor auf dem Grundstück in Düsseldorf die
Bauarbeiten für ein recycelbares Bürogebäude begannen,
ließ Interboden in Zusammenarbeit mit der Kommunikati-
onsagentur Textschwester eine klimafreundliche Wildblu-
menwiese anlegen. Das mit mehreren Kommunikations-
preisen ausgezeichnete Projekt trug nach Einschätzung
Boells dazu bei, „der Immobilie zu einer positiven Positio-
nierung in der Öffentlichkeit zu verhelfen“.
Manchmal sind die Ziele einer Zwischennutzung aber
auch deutlich profaner. „Unser Wunsch ist, leer stehende La-
denlokale einer dauerhaften Vermietung zuzuführen“, sagt
Janine Wübben, Pressesprecherin der kommunalen Woh-
nungsbaugesellschaft Stäwog in Bremerhaven. Lokale Ge-
werbetreibende und Kreativschaffende erhalten deshalb im
Rahmen der Ende 2016 gestarteten Initiative „Springflut
Bremerhaven“ die Möglichkeit, zu günstigen Konditionen ei-
nen Laden für maximal sechs Monate anzumieten. Und die
Rechnung scheint aufzugehen: Bereits in acht Fällen konnte
die Stäwog einen dauerhaften Mietvertrag unterzeichnen.
KKKunstunst
im Bau
FORTSETZUNG VON SEITE 47
„Indian Summer“ nennen es die Nordameri-
kaner, wenn sich das Laub der Bäume orange
und rot verfärbt und golden in der Herbst-
sonne leuchtet. Wunderbar kann man dieses
Phänomen auch mitten in Charlottenburg,
im Berliner Schlosspark beobachten.
Die künftigen Bewohner des von ZIEGERT verDie künftigen Bewohner des von ZIEGERT verDie künftigen Bewohner des von ZIEGERT ver--
markteten Projektes „Am Schlosspark“ genießen
das Privileg der kurzen Wege in die idyllische Natur:
Der Barockpark des Schloss Charlottenburgs ist
nur wenige Meter entfernt und lädt zum Joggen,
Picknicken und Entspannen ein. Hier entfaltet sich
das kraftvolle Spektrum Berlins in neuer Intensität:
Kultur, Shopping, Gastronomie und Entertainment.
Das familienfreundliche Projekt wird nach kom-
pletter Fertigstellung aus 14 modernen Stadt-
häusern mit sechs beziehungsweise sieben
Stockwerken in moderner Architektur bestehen.
Insgesamt entstehen dadurch 580 neue Eigen-
tumswohnungen mit ein bis fünf Zimmern, in
Größen zwischen 38 und 176 Quadratmetern.
Ein besonderes Highlight sind die großzügigen
Penthouses mit Panoramablick. Alle Wohnungen
verfügen über Balkone, große Terrassen oder
Loggien, im Erdgeschoss sind den Wohnungen
teilweise Privatgärten zugeordnet. Auf dem
Gelände wird zudem eine Kita mit 80 Plätzen
entstehen. Erste Wohnungen sind bereits be-
zugsfertig. Mit einer Immobilie am Schlosspark
kann man die schönsten Facetten des Lebens
genießen.
http://www.amschlosspark.berlin
CHARLOTTENBURG
WOHNEN AM SCHLOSS
Herbststimmung. Darstellung: ZIEGERT — Bank- und Immobilienconsulting
DAS BAUKOLLEGIUM BERLIN
Das Baukollegium agiert als wichtiges Gremium, das sich um die Erhaltung der Baukultur
in der Hauptstadt kümmert. Es trägt zur Qualifizierung der baukulturellen Debatte in
Berlin bei und stärkt das Bewusstsein für gute Architektur in Berlin.
Sechs unabhängige Expertinnen und Experten
beraten gemeinsam mit der Senatsbaudirekto-
rin einzelne Projekte und städtebauliche Pla-
nungen von gesamtstädtischer Bedeutung. Im
Dialog mit Bauherren, Investoren, Architekten
und Nutzern sowie den zuständigen Bezirks-
baustadträten und Verwaltungen erarbeitet das
Baukollegium in seinen Sitzungen Empfehlun-
gen für die architektonische und stadtgestal-
terische Qualität der vorgestellten Vorhaben.
Durch diesen Dialog kann sorgfältig zwischen
privaten und öffentlichen Interessen eines Pro-
jektes abgewogen werden, was im Ergebnis zu
architektonisch und städtebaulich qualitätsvol-
len und nachhaltigen Lösungen für Berlin führt.
Die Sitzungen des Gremiums sind öffentlich, um
mehr Transparenz zur Gestaltung der behandel-
ten Projekte zu gewährleisten. Deren Auswahl
unterliegt verschiedenen Kriterien wie die Bedeu-
tung in kultureller Hinsicht oder der angestrebten
Größe. Wer Projekte zur Beratung im Baukollegi-
um vorschlagen möchte, kann diese über ein For-
mular auf der Internetseite einreichen.
http://www.stadtentwicklung.berlin.de/staedte-
bau/baukultur/baukollegium/de/projekt-
vorschlaege/
IMMOBILIEN EXKLUSIV
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