Süddeutsche Zeitung - 21.09.2019

(Greg DeLong) #1
von caspar busse

E


s klingt wie eine Hommage an
den legendären Leo Kirch, also
an den 2011 gestorbenen Münch-
ner Medienunternehmer, der
einst als Filmhändler anfing,
daraus eine bedeutende Mediengruppe
aufbaute, sich am Ende aber völlig über-
nommen hatte und Insolvenz anmelden
musste. Nicht nur, dass der US-Finanzin-
vestor KKR gerade in sehr hohem Tempo
und mit viel Geld Medienfirmen in
Deutschland zusammenkauft und an so et-
was wie einer Wiederauferstehung der
2002 kollabierten Kirch-Gruppe arbeitet.
Jetzt hat die Holding für die Aktivitäten
auch einen neuen Namen bekommen –
und der lautet ausgerechnet: Leonine.


„Bei der Wahl der neuen Marke als Un-
ternehmensnamen war für uns entschei-
dend: Sie soll unseren engen Bezug zu un-
serer auch international hochgeschätzten
Heimat Bayern und München widerspie-
geln“, teilte Fred Kogel mit, der Vorstands-
chef des neuen Unternehmens ist. Mit Leo-
nine habe man eine Verbindung zu Bayern
mit seinem Wappentier, dem Löwen, ge-
funden. Der englische Begriff „leonine“
heißt löwenartig. Es gebe auch ein gutes
Team „mit großer Leidenschaft, Erfah-
rung, Expertise und Kreativität“, schreibt
Kogel noch. Der 58-Jährige war übrigens
selbst einmal in den Jahren 2001 und 2002
Geschäftsführer bei der Kirch-Gruppe
und galt ein Vertrauter von Leo Kirch.
Es gibt einige Parallelen: So will Leoni-
ne die gesamte Kette im Mediengeschäft
abdecken – also von der Produktion von
Filmen und Serien (Content, wie das heute
heißt) über die Verbreitung, den Lizenz-
handel bis hin zu eigenen Fernsehsen-
dern. Gerade sicherte sich Leonine alle
Auswertungsrechte an dem Kinofilm


„Hustlers“, der auf einer wahren Geschich-
te basiert und gerade in den USA zum Über-
raschungserfolg wurde. Jennifer Lopez
spielt darin die Anführerin einer Gruppe
ehemaliger Stripperinnen, die reiche Wall-
Street-Kunden ausnimmt.
Kern des neuen Unternehmens ist die
Tele München Gruppe (TMG), die KKR im
Februar von dessen Gründer Herbert Kloi-
ber erworben hatte (der übrigens den
Spitznamen „Der kleine Kirch“ hatte).
TMG produziert für das Kino und das Fern-
sehen (zum Beispiel auch die Kultserie
„Hubert und Staller“), handelt mit Lizen-
zen, ist im Kinoverleih tätig und mit gut 30
Prozent am frei empfangbaren Fernseh-
sender RTL II beteiligt. Auch der Sender
Tele 5 gehört zu der Gruppe, außerdem die
an der Börse notierte Odeon Film und der
Filmverleiher Concorde. TMG war aber

nur der Anfang. Seitdem hatte KKR weite-
re Firmen erworben: Den Rechtehändler
Universum Film, die Produktionsfirma
I &U, die bislang in Besitz des Fernsehmo-
derator Günther Jauch war, der auch wei-
ter an Bord bleiben will, oder Wiede-
mann& Berg Film, der Produzent, die
einst den Oscar-prämierten Film „Das Le-
ben der Anderen“ produzierte. Das soll
auch noch nicht das Ende sein: Ab Januar
2020 werde es weitere operative Unterneh-
mensteile geben, hieß es am Freitag. Das

Geschäft werde künftig in drei große Berei-
che unterteilt, hieß es: Produktion, Distri-
bution und Lizenzhandel. Die Produktions-
firmen Wiedemann & Berg Film, Odeon
Film und I& U würden ihre bisherigen Na-
men behalten, auch Tele 5 oder RTL II. Alle
übrigen Unternehmen aber würden von
Anfang 2020 an unter der neuen Marke
Leonine firmieren, darunter Tele Mün-
chen, Universum und Concorde.
„Es ist unser Ziel, die neuen Möglichkei-
ten einer veränderten Content-Welt zu
nutzen“, sagte Kogel. Leonine soll sich als
Anbieter für hochwertige Inhalte etablie-
ren. Die Zeit ist günstig, da Inhalte derzeit
sehr gefragt sind. Der Streaminganbieter
Netflix etwa plant sehr hohe Investitio-
nen, auch für deutsche Serien und Filme.
Gleichzeitig bauen Konzerne wie Disney ei-
gene Angebote auf, auch deutsche Sender
wie Pro Sieben, Sat 1 oder RTL setzen wie-
der verstärkt auf heimisches Programm.
Die Nachfrage ist also hoch, die Kapazitä-
ten aber beschränkt. Das alles ist gut für
das Geschäftsmodell von Leonine. Schon
im Februar teilte Philipp Freise, Partner
bei KKR, mit, es sei eine Plattform geplant,
„die vom Filmset bis ins Kino und zur Fern-
sehauswertung die komplette Wertschöp-
fungskette mit starker eigener Produktion
abdeckt und die wir durch weitere Firmen-
zukäufe ausbauen werden“.
Als Chef wurde Fred Kogel engagiert,
der seit Jahrzehnten im deutschen Medien-
geschäft ist. Er fing beim Bayerischen
Rundfunk an, war dann im Privatradio ak-
tiv und von 1993 bis 1995 Unterhaltungs-
chef beim ZDF. Dort erfand Kogel unter an-
derem die Samstagabend-Show „Wetten,
dass ...?“. Danach wurde er Chef des Privat-
senders Sat 1, später war er in der Führung
von Kirch-Media tätig und als Vorstands-
vorsitzender von Constantin Film, der Ki-
nofirma, die einst von Erfolgsproduzent
Bernd Eichinger gegründet worden war.
Zudem war Kogel Manager von Harald
Schmidt. Zuletzt fungierte er als Chef der
Constantin Medien, unterlag dort aber ei-
nem Machtkampf mit dem Schweizer
Großaktionär Bernhard Burgener.

Nun arbeitet er für den New Yorker Fi-
nanzinvestor KKR, das Unternehmen ge-
hört zu den größten Beteiligungsfirmen
überhaupt. Gegründet wurde die Firma
unter anderem von Henry Kravis. Derzeit
wird ein Vermögen von fast 200 Milliar-
den Dollar verwaltet. KKR ist an mehr als
hundert Firmen beteiligt, die zusammen
750000 Mitarbeiter beschäftigen. In den
vergangenen Jahren gab es mehrere Inves-
titionen in deutsche Medienhäuser. So
baute KKR zusammen mit Bertelsmann

die Musikrechtefirma BMG auf. KKR hielt
zudem lange zusammen mit dem Investor
Permira die Mehrheit an Pro Sieben Sat1,
stieg 2014 mit einem hohen Gewinn wie-
der aus. Zuletzt gab es immer wieder mal
Spekulationen, die Amerikaner könnten
an einer Rückkehr interessiert sein, da der
Senderverbund gut zu den Aktivitäten von
Leonine passen würde. Doch inzwischen
hat sich der italienische Fernsehanbieter
Mediaset des Ex-Premiers Silvio Berlusco-
ni mit knapp zehn Prozent an Pro Sieben
Sat1 beteiligt.
Parallel zu Leonine hat KKR auch 42,5
Prozent an der Berliner Axel Springer AG,
unter anderem Herausgeber vonBildund
Welt, übernommen. „Es gibt keine Pläne,
das zusammenzuführen, das würde gar
keinen Sinn ergeben“, sagte Springer-
Chef Mathias Döpfner der SZ. Johannes
Huth, der Europachef von KKR, betonte,
die jüngsten Investitionen im Medienbe-
reich seien unabhängig voneinander. Er
fügte aber auch an: „Jedes Investment
steht auf eigenen Füßen. Wenn es aber
Möglichkeiten gibt, dass Beteiligungen zu-
sammenarbeiten können, werden wir das
natürlich fördern.“ Axel Springer hatte
schon mehrmals versucht, im Fernsehge-
schäft Fuß zu fassen. Und umgekehrt gab
es lange einen ungeliebten Großaktionär
bei den Berlinern, und der hieß Leo Kirch.

Auf Leos Spuren


Der US-Finanzinvestor KKR kauft in hohem Tempo Film- und Fernsehfirmen. Nicht nur der neue Konzernname
„Leonine“ erinnert an die alte Kirch-Gruppe. Geld ist diesmal aber genügend vorhanden

Paris– Eine Übernahme in Frankreich
soll Aldi Nord zurück in die Erfolgsspur
bringen: Der deutsche Discounterbetrei-
ber verhandelt über den Kauf der französi-
schen Billigkette Leader Price. Der Einzel-
handelskonzern Casino, dem Leader Price
gehört, bestätigte einen entsprechenden
Bericht der Pariser Wirtschaftszeitung
Les Echos. Ein Sprecher von Aldi Nord er-
klärte daraufhin, die Frankreich-Tochter
des Essener Konzerns habe grundsätzlich
Interesse an der Übernahme. Die Verhand-
lungen stünden aber noch am Anfang, ei-
ne Kaufentscheidung sei noch nicht gefal-
len. Die Casino-Gruppe, die unter hohen
Schulden ächzt, peilt einen Verkauf inner-
halb der nächsten sechs Wochen an, heißt
es im Umfeld des französischen Konzerns.
Übernahmen sind für Aldi höchst unge-
wöhnlich. Ob Aldi Nord den Zukauf in
Frankreich tatsächlich wagt, dürfte auch
vom Preis abhängen. Die Preisvorstellung
von Casino liegt bei 700 bis 800 Millionen
Euro. Dafür bekäme Aldi Nord etwa 700
Discountmärkte in Frankreich, die mit
4000 Mitarbeitern etwa 2,6 Milliarden Eu-
ro umsetzen – Tendenz fallend.
Dennoch hat Aldi Nord Interesse.
Frankreich mag heute schon der wichtigs-
te Auslandsmarkt des Discounters sein –
trotzdem spielt er im Einzelhandel des
Landes im Gegensatz zum Rivalen Lidl
kaum eine Rolle. Dank Leader Price könn-
te Aldi das ändern. Aldi-Nord-Chef Thors-
ten Hufnagel hatte im vergangenen Jahr
angekündigt: „Das Wachstum muss aus
dem Ausland kommen.“ Die Rechnung ist
einfach: Aldi Nord hatte im vergangenen
Jahr in Deutschland den ersten Verlust
der Firmengeschichte verzeichnen müs-
sen, und offenbar laufen die Geschäfte
auch in diesem Jahr nicht rund. Grund da-
für ist auch ein Investitionsprogramm
von mehr als fünf Milliarden Euro. Der-
zeit werden viele Märkte umgebaut. Das
bedeutet, sie sind zeitweise geschlossen.
Das wiederum belastet auf Umsatz und
Gewinn. Die Gruppe insgesamt verdiente
im vergangenen Jahr nur Geld, weil die
Auslandstöchter einen kleinen Gewinn er-
zielten.
Mit der Übernahme von Leader Price
könnte Aldi in Frankreich den Umsatz mit
einem Schlag fast verdoppeln. Aldi erwirt-
schaftet dort derzeit mit knapp 900 Märk-
ten etwa 3,3 Milliarden Euro jährlich. Von

den Leader-Price-Märkten werden aller-
dings 300 von Franchisenehmern betrie-
ben. Sie will Aldi wahrscheinlich nicht ha-
ben. Kompliziert wird die Übernahme
auch dadurch, dass Leader Price in keiner
guten Verfassung ist. Allein 2018 schloss
der Discounter 70 Läden.
Andererseits, und das scheint das wich-
tigere Argument zu sein, könnte Aldi
durch den Zukauf zu Lidl aufschließen.
Der Konkurrent ist in Frankreich wesent-
lich erfolgreicher und baute seinen Um-
satz in wenigen Jahren auf mehr als zehn
Milliarden Euro aus. Aldi kommt derzeit
gerade einmal auf einen Marktanteil von
2,2 Prozent, Lidl auf sechs Prozent. Denn
Lidl hat sich besser auf die Ansprüche der
französischen Kunden eingestellt. Das Un-
ternehmen aus Neckarsulm betreibt dort
sogenannten „soft discount“: Neben Billig-
produkten gibt es in französischen Lidl-Fi-
lialen eine große Auswahl an Bioerzeugnis-
sen oder Weinflaschen für 30 Euro.
Aldi folgt diesem Trend nun teilweise
und will mit modernisierten Märkten und
neuen Managern aufholen. Einige neue
Läden öffneten bereits in den Innenstäd-
ten von Paris und Nizza. Bisher fanden
sich Aldi-Filialen eher außerhalb der Zen-
tren. Trotz der Modernisierung will Aldi in
Frankreich aber als Discounter zu erken-
nen bleiben.
In den Kaufverhandlungen um Leader
Price hat Aldi Nord in Anbetracht der Milli-
ardenschulden, die Casino drücken, eine
gute Position. Casino möchte über die Ver-
äußerung von Tochterunternehmen ins-
gesamt zwei Milliarden Euro einnehmen.
Im August erklärte die Gruppe, sie wolle
sich auf ihre Premium-Marken Monoprix
und Franprix sowie auf Wachstumsmärk-
te wie Lateinamerika konzentrieren. Die
Holding, zu der Casino gehört, steht we-
gen der hohen Schulden seit Mai unter
Gläubigerschutz.
Als Retter dient sich dem notleidenden
Unternehmen Daniel Křetínský an. In
Deutschland ist der tschechische Milliar-
där schon Großaktionär des Handelskon-
zerns Metro; sein Versuch, Metro zu über-
nehmen, scheiterte im Sommer zunächst.
Kurz danach stieg Křetínský bei Casino in
Frankreich ein. Nebenbei schickt er sich
gerade an, seinen Anteil an der prestigerei-
chen TageszeitungLe Mondeaufzusto-
cken. michael kläsgen, leo klimm

Mehr als ein Menschenleben lang hat die
Familie Albrecht in der Essener Huestraße
Lebensmittel verkauft. Doch diese Ära
wird bald enden. Denn das Aldi-Stamm-
haus im heutigen Essener Stadtteil Schon-
nebeck wird zu klein für die großen Pläne
des Konzerns. Das Sortiment wächst,
mehr Verkaufsfläche muss her. Das Unter-
nehmen Aldi Nord will deshalb noch in die-
sem Jahr mit dem Bau einer Filiale in unmit-
telbarer Nähe beginnen. Die neue Filiale
soll Ende 2020 fertig und mit knapp
1300 Quadratmetern Verkaufsfläche mehr
als doppelt so groß sein wie die Räume im
Erdgeschoss des Stammhauses.
Der erste Laden der Unternehmerfami-
lie Albrecht – Anna Albrechts Elternhaus –
befand sich in der Huestraße 87 und war
zunächst ein Backwarenhandel. Die Eltern
von Karl und Theo Albrecht hatten ihn
1913 eröffnet. 1919 verlegten sie ihr Ge-
schäft in die benachbarte Nummer 89.

Den neuen, deutlich größeren Laden nann-
ten sie „Kaufhaus für Lebensmittel Karl Al-
brecht“. Das 1909 errichtete Gebäude mit
dem Geschäft im Erdgeschoss und Woh-
nungen darüber hat mit seiner Klinkerfas-
sade und dem grau-braun verwaschenen
Putz zwar noch einen gewissen verlebten
Ruhrgebiets-Charme. Doch damit passt es
optisch und räumlich nicht zu den moder-
nen Ladenkonzepten, die Aldi derzeit über-
all im Land testet.
Die Verkaufsräume in der Huestraße sol-
len deshalb künftig anderweitig genutzt
werden. „Hierfür werden derzeit zahlrei-
che Möglichkeiten mit Interessenten ge-
prüft“, teilte das Unternehmen mit und
deutete damit an, dass bald ein externer
Nutzer ins Aldi-Stammhaus ziehen könn-
te. Die Gründerfamilie habe sich aber aus
emotionalen Gründen dafür ausgespro-
chen, das Gebäude im Besitz der Unterneh-
mensgruppe zu behalten. DPA/VD

Vorstandschef Fred Kogel.
FOTO: PETER KNEFFEL/DPA

Eine Zusammenarbeit mit
AxelSpringer ist vielleicht
mittelfristig ein Thema

Shoppen


gegen die Krise


Aldi will in Frankreich zukaufen – und gegenüber Lidl aufholen


Auszug nach 101 Jahren


Der Name soll auch einen


Bezug zuBayern und


zu München herstellen


DEFGH Nr. 219, Samstag/Sonntag, 21./22. September 2019 HF2 WIRTSCHAFT 27


Der Kinofilm „Hustlers“, hier mit Constance Wu (links) und Jennifer Lopez, wurde auf dem Filmfest in Toronto gefeiert und ist in den USA mit großem Erfolg gestartet. Die
deutsche Firma Leonine hat sich die Auswertungsrechte für Deutschland und Österreich gesichert. Der Film soll im Dezember in die deutschen Kinos kommen. FOTO: AP


Das Stammhaus von Aldi in Essen im Jahr 1930. FOTO: ALDI/DPA

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Feldmoching eG, München. Der Inhaber des
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