Süddeutsche Zeitung - 21.09.2019

(Greg DeLong) #1
von jens flottau

Frankfurt– Irgendwann war dieser Flug-
motorenspezialist dem Weltkonzern
Daimler einfach nur noch lästig. Diese
MTU, die Komponenten baut, von denen
die meisten Menschen, auch Konzernstra-
tegen, nicht allzu viel verstehen – etwa
Niederdruckturbinen. 2003 also verkauf-
te der Autohersteller die MTU Aero En-
gines an den New Yorker Finanzinvestor
KKR für knapp 1,5 Milliarden Euro, der –
entfernt verwandte – Dieselturbinenher-
steller MTU Friedrichshafen ging übri-
gens fast zeitgleich an den schwedischen
Investor EQT.
Vielleicht schicken die Namens-Kolle-
gen aus Stuttgart am kommenden Mon-
tag eine Glückwunsch-E-Mail nach Mün-
chen, vielleicht auch nicht. Jedenfalls ist
es für die MTU Aero Engines ein histori-
scher Tag: 16 Jahre nach dem Verkauf und
14 Jahre, nachdem die Aktie erstmals an
der Börse gehandelt wurde, ist das Unter-
nehmen nun Teil des Dax, in dem die wert-
vollsten Firmen des Landes zusammenge-
fasst sind. Am ersten Handelstag im Jahr
2005 war die Aktie 21 Euro wert, am Frei-
tag schloss sie bei 237,40 Euro.

Es ist ein bemerkenswerter Aufstieg:
Die Marktkapitalisierung erreicht nun
12,35 Milliarden Euro, ungefähr das Neun-
fache dessen, was Daimler damals bekom-
men hat. Die Lufthansa ist derzeit an der
Börse 6,73 Milliarden Euro wert, nur halb
so viel wie MTU. Der Umsatz lag im Jahr
2018 bei knapp 4,6 Milliarden Euro, mehr
als doppelt so hoch wie 2005. Und die Ge-
winnmarge war in den letzten Jahren trotz

hoher Investitionen komfortabel zweistel-
lig.
MTU-Chef Reiner Winkler, seit 2014
im Amt und davor lange Finanzvorstand,
ist kein Mann der lauten Töne. Aber der
Aufstieg in den Dax ist auch für ihn etwas
Besonderes. „Das macht uns stolz, wir
freuen uns über die Anerkennung unserer
guten Entwicklung“, sagt er. Gerechnet
hat bei MTU offenbar niemand mit der
Entwicklung. „Es hat sich erst über den
Sommer abgezeichnet, dass dies für uns
kurzfristig realistisch ist.“ So gekommen
ist es, weil der kriselnde Thyssenkrupp-
Konzern aus dem Leitindex ausgeschie-
den ist. Lange galt der Immobilienkon-
zern Deutsche Wohnen als Dax-Kandidat.
Doch ausgerechnet in den entscheiden-
den Wochen diskutierte Deutschland dar-
über, ob und wie die Preise für Mietwoh-
nungen künftig gedeckelt werden sollen.
„Günstige Umstände haben geholfen“,
sagt Winkler.
Das mag sein, doch der Kern der Ge-
schichte ist eher anderswo zu suchen. Die
MTU hat in den vergangenen Jahren vie-
les anders gemacht als die meisten Unter-
nehmen, und sie profitiert von den Eigen-
tümlichkeiten der Branche. Die Strategie
zielt darauf ab, einige Komponenten von
Flugzeugmotoren besser zu beherrschen
als jeder andere. Die MTU kann nicht je-
des Bauteil, ist aber mittlerweile für einen
Teil der Endmontage des PW1100G-Trieb-
werkes für den AirbusA320neozuständig,
das großen Anteil am Aufstieg des Unter-
nehmens hat. Spezialisten sind die Münch-
ner bei Komponenten wie die Nieder-
druckturbine und den Hochdruckverdich-
ter. Sie sind damit, in unterschiedlichen
Konstellationen, mit ihren Bauteilen bei
den meisten Programmen vertreten. „In-
vestoren schätzen Fokussierung, diversifi-
zieren können sie in ihren Portfolios
selbst“, sagt Winkler.

Die Triebwerksbranche wird dominiert
von nicht mehr als acht Hauptakteuren,
die in der Regel in Konsortien zusammen-
arbeiten. Kaum vorstellbar, dass kurzfris-
tig ein neuer Anbieter hinzukommen
könnte: „Die Eintrittshürden sind hoch“,
so Winkler. „Ein neues Triebwerk zu ent-
wickeln kostet mehrere Milliarden Dollar
und ist technisch sehr anspruchsvoll.“

Die Hersteller profitieren davon, dass
sie in einem Sektor „mit sehr guten Wachs-
tumsperspektiven“ arbeiten. Airbus hat
gerade erst in der neuesten Marktprogno-
se ausgerechnet, dass in den kommenden
20 Jahren fast 40 000 neue Flugzeuge aus-

geliefert werden. Derzeit fliegen gerade
einmal 22 600. Der Luftverkehr wird,
wenn Airbus recht behält, trotz Klimade-
batte und Handelskonflikten jedes Jahr
um 4,3 Prozent wachsen, weit schneller
als die Wirtschaft allgemein. 2018 waren
es sogar 7,4 Prozent und im laufenden
Jahr sollen es fünf Prozent werden.
Doch das ist es nicht alleine. „Wir ha-
ben vor mehr als zehn Jahren eine kontro-
verse Diskussion darüber geführt, ob wir
in dasA320neo-Projekt einsteigen sollen“,
erinnert sich Winkler. Damals verhandel-
te Airbus mit General Electric, Rolls-
Royce und Pratt & Whitney über neue
Triebwerke für die Kurz- und Mittelstre-
ckenjets derA320-Baureihe. MTU ent-
schied sich, mit Pratt & Whitney gemein-
sam einen Motor anzubieten. Im Rück-
blick ist klar: „Der Schritt war für unser
Wachstum entscheidend.“
Denn Airbus hat innerhalb weniger Jah-
re 6500A320neo-Maschinen verkauft –
knapp die Hälfte werden von Pratt & Whit-
ney und MTU mit Motoren ausgestattet,
der Rest vom CFM International-Konsorti-
um, hinter dem General Electric und Sa-
fran stehen. Vor allem aber hatte sich zum
großen Glück von MTU der britische Her-
steller Rolls-Royce entschieden, beim neu-
en Pratt-Motor, anders als beim Vorgän-
germodell, nicht mehr mitzumachen. Da-
mit konnte MTU den eigenen Anteil von
elf auf 18 Prozent erhöhen.
Das PW1100G genannte Triebwerk soll
nun die Basis dafür sein, in weitere Seg-
mente vorzustoßen. Zunächst steht das
Boeing-Projekt New Mid-Market Air-
plane (NMA) an, das oberhalb der Boeing
737 oder des AirbusA320angesiedelt ist.
Auch das Militärgeschäft könnte wieder
anziehen: MTU ist mit von der Partie,
wenn Deutschland und Frankreich ge-
meinsam einen neuen Kampfjet entwi-
ckeln.

Euro beträgt der aktuelle
Marktwertvon MTU Aero
Engines. Das Unternehmen
hat in den 14 Jahren an der
Börse seine Marktkapitalisie-
rung vervielfacht und ist
schon doppelt so viel wert
wie die Lufthansa. Der Wert
könnte weiter steigen, wenn
das Unternehmen nun vom
deutlich höheren Handelsvolu-
men im Dax profitiert. Auch
in den großen Aktienfonds
dürfte MTU künftig eine
größere Rolle spielen.

Frankfurt –Eigentlich wollte die Com-
merzbank erst kommende Woche Freitag
erklären, wie sie den weiteren Abstieg be-
kämpfen könnte. An diesem Freitag aber
waren angeblich derart viele Details
durchgesickert, dass das Institut die Eck-
punkte der neuen Strategie bereits per
Börsenpflichtmitteilung bekannt geben
musste. Tatsächlich sind die Pläne radi-
kal: Die Commerzbank stellt nicht nur ih-
re polnische Tochter M-Bank zum Ver-
kauf, sondern will zugleich auch die Di-
rektbank-Tochter Comdirect in den Kon-
zern eingliedern und deren Minderheits-
aktionären ein Übernahmeangebot ma-
chen. Außerdem wird die Bank unter
dem Strich voraussichtlich rund 2300
weitere Vollzeitstellen streichen.
Derzeit beschäftigt der Konzern rund
48 600 Mitarbeiter. Zudem plant der Vor-
stand etwa 200 der 1000 Filialen zu schlie-
ßen, womit die Commerzbank von ihrer
bisherigen Filialstrategie abrückt. Wäh-
rend viele andere Banken seit Jahren zahl-
reiche Zweigstellen schließen, hatte die
Commerzbank unverdrossen auf ein ver-
gleichsweise dichtes Filialnetz gesetzt.
Eine Entscheidung zu dem „Strategie-
programm Commerzbank 5.0“ steht nun
zwar noch aus. Nachdem der Vorstand
mit der Mitteilung aber Fakten geschaf-
fen hat, wird der Aufsichtsrat kaum noch
umhin kommen, den Plänen auf der Sit-
zung kommende Woche Donnerstag und
Freitag zuzustimmen. An der Börse löste
die Nachricht indes keine Euphorie aus:
Der Aktienkurs der Commerzbank stieg
am Nachmittag nur leicht um rund 1,5
Prozent. Jener der Comdirect hingegen
schnellte angesichts des Übernahmean-
gebots um 23 Prozent in die Höhe.
Vermutlich brauchen viele Anleger wei-
tere Details, um sich wieder Commerz-
bank-Aktien zuzulegen. Schließlich bot
die Lage der Bank zuletzt derart wenig An-
lass zur Freude, dass sogar der Großaktio-
när Bund, der seit der Finanzkrise mit
noch 15,6 Prozent an der Bank beteiligt
ist, einen Berater sucht, um die Strategie
von Commerzbank-Chef Martin Zielke
zu überprüfen. Zuletzt hatte sich nicht
nur die Risikovorsorge für faule Kredite
zum Vorjahresquartal verdoppelt.

Auch die Erträge – also die gesamten
Einnahmen der Bank – sanken. Entspre-
chend war der Aktienkurs im Sommer
auf ein Rekordtief gefallen und es war
klar: Nach dem Scheitern der Fusionsge-
spräche mit der Deutschen Bank im Früh-
jahr musste nun dringend ein neuer Plan
her. Zentraler Baustein scheint der Ver-
kauf des 69-Prozent-Anteils an der polni-
schen Tochter zu sein, die an der Börse
derzeit rund 2,1 Milliarden Euro wert ist.
Damit will die Bank die „schnellere Um-
setzung der Strategie“ und die „damit ver-
bundenen Investitionen“ finanzieren. Au-
ßerdem würde der Verkauf Eigenkapital
freisetzen. Zugleich aber verliert die Com-
merzbank nicht nur einen wichtigen Er-
trags- und Gewinnbringer, sondern auch
eine sehr innovative Tochter. Die
M-Bank war für den Konzern immer eine
Spielwiese, um digitale Neuerungen im
Privatkundengeschäft auszuprobieren.
Die Mittel aus dem Verkauf sollen nun
offenbar in die weitere Digitalisierung
des Konzerns fließen. Vorgesehen seien
insgesamt Investitionen von rund 1,6 Mil-
liarden Euro. Davon sollen voraussicht-
lich 750 Millionen Euro auf zusätzliche In-
vestitionen in Digitalisierung, IT-Infra-
struktur und Wachstum und weitere 850
Millionen Euro auf den weiteren Stellen-
abbau und die Anpassung des Filialnet-
zes entfallen. Unbekannt ist derweil
noch, wie die Bank die Übernahme der
Minderheitsanteile an der Comdirect fi-
nanzieren will. meike schreiber

Spitzenklasse


Der MünchnerFlugtriebwerkshersteller MTU Aero Engines ist von Montag an eines der 30 Dax-Unternehmen.
Ein Aufstieg, der vor allem einer klugen Strategie zu verdanken ist – und einem bisschen Glück

Die polnische Tochter
war für den Konzern
immer eine Spielwiese

12,35


Milliarden


Singapur– Mitsubishibeschuldigt ei-
nen Mitarbeiter, 320 Millionen Dollar
verzockt zu haben und dafür die kon-
zerneigenen Regeln gebrochen zu ha-
ben. Der Mitarbeiter hatte in Singapur
mit Öl-Derivaten gehandelt. Er habe die
Transaktionen als Sicherungsgeschäfte
getarnt und ohne Genehmigung agiert,
teilt der Konzern mit. Mitsubishi habe
den Mitarbeiter vor wenigen Tagen ent-
lassen und der Polizei gemeldet. Er habe
Daten des Risikomanagementsystems
manipuliert, sodass die Transaktionen
mit dem Handel von Kunden verbunden
worden seien. Aufgefallen sind Mitsubi-
shi die Geschäfte im Juli, da plötzlich
„große Verluste aus dem Derivatehan-
del“ angefallen seien, als der Ölpreis
sank, teilte der Konzern mit. Während
einer längeren Abwesenheit des Mitar-
beiters begann dann eine interne Ermitt-
lungseinheit mit der Untersuchung der
dubiosen Geschäfte. Mitsubishi prüfe
zurzeit, ob sich die abgeschlossenen
Geschäfte auf das Jahresergebnis auswir-
ken. Der Verlust von 320 Millionen Dol-
lar entspricht laut der Finanzagentur
Bloombergweniger als einem Zehntel
des von Mitsubishi in diesem Jahr erwar-
teten Gewinns. mxh


Wiesbaden– Die Löhne und Gehälter in
Deutschland sind auch im zweiten Quar-
tal stärker gestiegen als die Inflation.
Arbeitnehmer hatten daher im Schnitt
real mehr Geld in der Tasche als ein Jahr
zuvor. Bereinigt um den Anstieg der
Verbraucherpreise waren die Reallöhne
um 1,3 Prozent höher als im zweiten
Quartal 2018, wie das Statistische Bun-
desamt mitteilte. Damit setzte sich ein
seit Anfang 2014 anhaltender positiver
Trend fort. Seither stiegen die Reallöhne
kontinuierlich. Haben die Beschäftigten
mehr Geld zur Verfügung, kann das den
Konsum als wichtige Stütze der heimi-
schen Konjunktur ankurbeln. Der Privat-
konsum macht gut die Hälfte der gesam-
ten deutschen Wirtschaftsleistung aus.
Im zweiten Quartal legten die Konsum-
ausgaben leicht um 0,1 Prozent zu.dpa


Tallin– Der amerikanische Internetkon-
zern Google steckt in den kommenden
zwei Jahren zusätzliche drei Milliarden
Euro in den Ausbau seiner europäischen
Datenzentren. Der Plan sieht demnach
eine zusätzliche Investition von 600Mil-
lionen Euro in ein Rechenzentrum in der
finnischen Stadt Hamina vor, wie der
Ministerpräsident des Landes, Antti
Rinne, auf einer gemeinsamen Presse-
konferenz mit Google-Chef Sundar Pi-
chai sagte. Die anderen europäischen
Rechenzentren von Google befinden
sich in den Niederlanden, in Irland und
in Belgien. reuters


Frankfurt– Der Autozulieferer ZF Fried-
richshafen hat seine Beteiligung am
schwedischen Bremsen-Spezialisten
Haldex abgestoßen. ZF verkaufte seinen
20-Prozent-Anteil an institutionelle
Investoren, wie der Konzern mitteilte.
Das Unternehmen habe das strategische
Interesse an Haldex verloren. Haldex-Ak-
tien brachen um bis zu elf Prozent ein,
die Führung des unternehmens begrüß-
te den Verkauf dennoch. Die Schweden
setzen darauf, nun für mögliche strategi-
sche Partner attraktiver zu werden. Zu-
dem hoffen sie, dass der deutsche Brem-
senhersteller und zweitgrößte Anteilseig-
ner Knorr-Bremse ebenfalls seine Antei-
le abgibt. Knorr Bremse teilte mit, man
überprüfe die strategischen Investitio-
nen regelmäßig. Aktuell gebe es aber
keine Entscheidung, etwas zu ändern.
ZF hatte sich 2016 und 2017 einen erbit-
terten Übernahmekampf mit Knorr-
Bremse um das schwedische Unterneh-
men geliefert. Am Ende kam keiner der
beiden zum Zuge. reuters


Tausende Jobs,


Hunderte Filialen


Die Commerzbank beschließt ein
großes Umbauprogramm

Die Branche wird von
wenigen Akteuren dominiert,
die oft zusammenarbeiten

26 WIRTSCHAFT HF3 Samstag/Sonntag, 21./22.September 2019, Nr. 219 DEFGH


Triebwerksüberprüfung in einer Halle der MTU Maintenance Zhuhai Co, einem Gemeinschaftswerk von MTU und der China Southern Holding in Zhuhai. MTU hat
sich vor allem als Spezialist einen Namen gemacht, das macht das Unternehmen auch zum begehrten Partner. FOTO: BRENT LEWIN/BLOOMBERG

320 Millionen Dollar verzockt


Reallöhne weiter gestiegen


Google investiert Milliarden


ZF verkauft Haldex-Anteil


KURZ GEMELDET


SZL210919

Wenn es hierzulande eher grau und kühl ist, hat Mallorca längst sein Früh-
lingskleid angelegt. Zur Zeit der Mandelblüte und der Orangenernte entaltet
die größte Insel der Balearen ihren ganzen Zauber. Die Blätter der Zitrusbäume
leuchten bunt, während durch die Luft wundersame Düfte ziehen. Hinzu kom-
men das milde Klima und die Vielfalt einer traumhaften Landschaft mit weitläu-
fi gen Stränden und bizarren Felsküsten, mächtigen Bergen und romantischen
Zitronen- und Orangenhainen. Überwältigend ist auch der kulturelle Reichtum
der Inselhauptstadt Palma. Eine Fahrt durch die beeindruckende Berglandschaft
der Serra de Tramuntana führt nach Soller und Valldemossa, wo schon George
Sand und Frédéric Chopin gemeinsam Zeit verbrachten. Besucht werden u. a.
auch zwei Höhlen, ein traditioneller Bauernmarkt und das Cap Formentor.

Reisetermin: 29. Februar bis 7. März 2020

Veranstalter: Hanseat Reisen GmbH, Langenstraße 20, 28195 Bremen

Hinweis zur Barrierefreiheit: Unser Angebot ist für Reisende mit eingeschränkter Mobilität nur bedingt
geeignet. Bitte kontaktieren Sie uns bezüglich Ihrer individuellen Bedürfnisse.

Reisepreis pro Person:

Ein Angebot der Hanseat Reisen GmbH, präsentiert von der Süddeutsche Zeitung GmbH, Hultschiner Straße 8, 81677 München

Süddeutsche Zeitung Leserreise: Mallorquinisches Frühlingserwachen


Foto: Fotolia/Sven Weber

im Doppelzimmer 1.299 €

im Doppelzimmer zur Alleinbenutzung 1.599 €

Eingeschlossene Leistungen:
· Linienfl ug von München nach Palma de Mallorca und zurück
· 7 Übernachtungen im Maritim Hotel Galatzó (Landes kategorie: 4 Sterne)
in Costa de la Calma mit Halbpension
· Stadtbesichtigung Palma mit Museum Es Baluard
· Ausfl ugsprogramm: „Gebirgsfahrt Valldemossa & Sóller“ , „Coves del Drac
bei Porto Cristo und Berg Randa“, „Bauernmarkt von Sineu und
Cap Formentor“
· Alle Transfers, Besichtigungen und Eintrittsgelder laut Programm
· Deutsch sprechende Reiseleitung vor Ort
· Zusätzliche Reisebegleitung

Pro Person

ab 1.299 €
inklusive Ausflugs-
programm

Mehr unter: sz.de/leserreisen

Informationen, Beratung und Buchungsanfragen:

040 / 710 091 18 (Mo. – Fr. 9 – 18 Uhr)
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