Freitag, 20. September 2019 ZUSCHRIFTEN
Energiewende
Christoph Eisenring weist zu Recht
darauf hin, dass die Energiewende in
Deutschland sehr viel Geldkostet und
dass die planwirtschaftlicheVorgabe,
65 Prozent des Stroms bis imJahr 2030
aus erneuerbaren Quellen zu generie-
ren, nicht erreicht werden kann (NZZ
- 9.19). André Müller kommentiert
in der gleichenAusgabe dasAusrufen
des Klimanotstands im Kanton Zürich.
Zürich willschon bis 2030 CO 2 -neu-
tral sein; dieses Ziel kann aber offen-
bar nur mit Stromimporten, dem Kauf
von Kraftwerken imAusland und einem
starkenAusbau der Photovoltaik bei
den privaten Haushalten erreicht wer-
den. Die AlternativeKernenergie mit
ihren unbestreitbarenVorteilen bleibt
unerwähnt:Das Schweizer Stimmvolk
hat wegen derPanikreaktion von Kanz-
lerin Merkel und der damaligen Bun-
desrätin Leuthardnach dem Unfall in
Fukushima denAusstieg aus derKern-
energie beschlossen.Wann bringt die
Politik endlich die Kraft und den Mut
auf, diesen folgenschweren Fehlent-
scheid zukorrigieren?
Jürg Dangel,Küsnacht
Bauen mit Luft
Glas im Griff? Sabine vonFischer hat
sich in ihrem Bericht über das neueBau-
haus-Museum in Dessau (NZZ 11.9.19)
kompetent und einfühlsam mit Glas in
der Architektur auseinandergesetzt.
Dass Glas amBau kein einfaches Ma-
terial ist und seine Anwendung grosse
Kenntnis erfordert,können auch Bei-
spiele in Zürich belegen. Der Neubau
derSwissRefügt sich wider Erwarten
gut ins Stadtbild am See. «It blends well
into the townscape», würden die Bri-
ten sagen. Ganz anders dieTr amhalte-
stelle auf demBahnhofplatz. Sie ist –
trotz Glas –komplett intransparent und
trennt denBahnhof von seiner Stadt.
Nicht immer spiegelt sich der Himmel in
der gläsernenFassade des PrimeTower.
Er kann zur düsterenKulisse werden,
wenn er von weit her und von höhe-
rer Warte, z. B.vom Semper-Saal der
ETH aus, gesehen wird. Der neusteBau
des Zahnärztlichen Instituts vonTheo
Hotz wird hingegen als gut integriert
wahrgenommen. Sein grosses Volu-
men verschwindet fast imWohnquar-
tier. Mit Blick aufParis dürfen wir an-
nehmen, dass die Glaspyramide im Hof
des Louvre wohl die meisten glücklich
macht – trotz oder wegen Glas!
HeinzOeschger, Zürich
Minder heitsaktionäre
können sich wehren
Zum Überblick der Autoren Mark
Bruppacher und Dominique Anderes
(NZZ 9. 9.19) noch eine Ergänzung:
Gesellschafter, die mindestens 20 Pro-
zent des Grundkapitals – eben bei einer
Aktiengesellschaft des Aktienkapitals –
vertreten,können einen Abschluss nach
einem anerkannten Standard verlangen
(Art. 962, Abs.2, Ziff. 1 OR).Die Gesell-
schaft legt dann den anerkannten Stan-
dardfest (Art. 962, Abs.4OR),und das
wird wohl FER sein, weil dieser Stan-
dard sehr «principle-based» ausgestaltet
ist. Ebensokönnen Gesellschafter, die
mindestens 20 Prozent des Grundkapi-
tals vertreten, eine Gesellschaft, die von
der Erstellung einerKonzernrechnung
befreit wäre, dazu zwingen, dass eine sol-
che erstellt wird (Art.963a,Abs.2, Ziff. 2
OR), und sogar nach anerkanntem Stan-
dard (Art. 963b,Abs.4, Ziff. 1 OR).
Das sind für das Unternehmen ein-
schneidende Minderheitsrechte und für
die Minderheitsaktionäre starke Instru-
mente, um ihrRecht auf Einsicht in den
Geschäftsbericht wirksam zu gestalten,
denn eineJahresrechnung nach aner-
kanntem Standard gewährleistet «true
and fair view»,«ein den tatsächlichen
Verhältnissen entsprechendes Bild der
Vermögens-,Finanz- und Ertragslage».
Deshalb ist es auch für ein KMUrat-
sam, proaktiv eine zusätzlicheJahres-
rechnung nach FER zu erstellenund –
falls es sich um eine Gruppe handelt –
auch einenKonzernabschluss (nach an-
erkanntem Standard).
EvelynTe itler-Feinberg, Zürich
«Mit 45 in Ren te»
Ich stelle in verschiedenen Artikeln
(u. a. NZZ 6. 9.19) einen versteckten
Neid auf die heute 50- bis 65-Jährigen
fest.Faktist, dass gerade diese Genera-
tion zum wirtschaftlichen Erfolg,dem
Wohlergehen und der Sorglosigkeit der
heute jüngeren Arbeitnehmer beigetra-
gen hat.Viele dieser Generation brauch-
tenkeine Bewegung wie «Fire», um
lebenslangselber zu sparenund voraus-
zudenken. Ich für meinenTeil gehöre
in die Kategorie: 56-jährig, finanziell un-
abhängig genug, um sofort mit Arbeiten
aufhören zukönnen, und in der Infor-
matik tätig. Ich denke, dass die Profilie-
rung im «Fire»-Artikelkein Zufall ist,
denn Informatiker denken analytisch,
sind generell sehr aktiv an der Börse
und verdienen in derRegel gut. Als
Schattenseite – kaum bekannt–gibt es
in der ITkeinenGAV,und man hat da-
her extrem lange Arbeitszeiten und ein
hohes Burnout-Risiko.Entgegen den
politischen Zielen und der vielzitierten
Meinung zum Arbeiten bis 65 oder gar
der Erhöhung des AHV-Alters sieht die
reale IT-Welt ganz anders aus: Informa-
tiker wissen, dass sie mit einem Alter
von 50 oder höher zum alten Eisen ge-
hören und kaum mehr einen neuenJob
findenkönnen. Man ist daher sehr gut
beraten, bereits früh für das Alter «
plus» vorzusorgen. Bis 50 habe ich jähr-
lichDutzende Anfragen fürJobwechsel
erhalten.Ab 50 ging dasdrastisch zurück
und ist jetzt praktisch zum Erliegen ge-
kommen. Das Pensionskassenreglement
meinesArbeitgebers, eines global agie-
renden US-Konzerns, schreibt fest, dass
einePensionierung ab Alter 58 möglich
ist und ab Alter 62 (kein Schreibfehler!)
zwingend wird. Ohne Spezialgenehmi-
gung wird man zwangspensioniert und
muss selber schauen, wie man bis zum
AHV-Alter 65 durchkommt. Natür-
lich wird nur dasBVG-Obligatorium
verrentet, das Überobligatorium wird
zwingend ausbezahlt.Das entlastet die
Bilanzund steigert die Boni.Welcome
to thereal world! Solange dieTr eiber
Gewinn- und Bonus-Maximierung sind,
werdenältereMitarbeiter generell im
Nachteil sein, Erfahrung hin oder her.
Urs Christen,Winterberg
Ines Geipel kritisiert
die Westdeutschen
MitVerlaub, das Interview mit Ines
Geipel (NZZ 10. 9.19) war so ziemlich
das Beste, was ich über die mittlerweile
30-jährige unerledigte Geschichte unse-
res Landes gelesen habe.Auch mich, als
1952 geborener, politisch interessier-
terWessi, der beideSysteme bei vol-
lem Bewusstsein erleben durfte, ver-
wundert es, mehr noch: verstört es ge-
radezu, wie mit der Geschichte,die wir
erlebt haben, umgegangen wird. Lei-
der trifft dies nicht nur für unserLand
zu.Wie auch immer: Chapeau für Ihre
klarenWorte! EineFrau wieInes Gei-
pel wünschte ich mir in entscheidenden
politischenPositionen.
Peter Meier-Strunk, D-Hamburg
Seit derWende bin ich wohl über 30 Mal
in den neuen Bundesländern gereist und
habe unzählige Gespräche geführt.Da-
bei fällt auf, dass eskeine Minderung
der Unzufriedenheit gab, ebenso wenig
wurde die krasse Unlogik der Begrün-
dungen abgebaut. Man kann hier die
aberwitzigsten Erklärungen dafür hören,
warum es in den durchrenovierten Dör-
fern nicht noch besser aussieht. Die DDR
war bei derWende ein einziger Sanie-
rungsfall in tristestem Grau.Wer heute in
Greifswald lebt,müsste eigentlich mehr
als zufrieden sein.Darin liegt die eigent-
liche Gefahr der AfD: DerWesten for-
dert fahrlässigkein erwachsenesVerhal-
ten vom Osten, sondern wartet unver-
antwortlich langeauf so etwas wieFair-
ness. Man erlaubt den Ostdeutschen, den
Finger vom eigenen Ungenügen abzu-
lenken und auf eine herbeiphantasierte
Diktatur desWestens zu richten. In Ost-
deutschland ist eine gefährliche Orien-
tierungslosigkeit beim Denken/Meinen
festzustellen. DieWestdeutschen ma-
chen sich dabei schuldig, weil sie dem
Tr eiben schweigend zusehen – in der irri-
gen Meinung, es würde sich von selbst
eine Ordnung in den Gehirnen einstel-
len.Weil ich an dies schon lange nicht
mehr glaube, finde ich das Interview mit
Ines Geipelein Gebot der Zeit.
JürgKeller, Rheinfelden
An unsere Leserinnen
und Leser
Wirdanken allenEinsenderinnen
und Einsendernvon Leserbriefen
und bitten umVerständnis dafür,
dass wir über nicht veröffentlichte
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digenPostadresse des Absenders
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E-Mail: leserbriefe�nzz.ch
TRIBÜNE
Die Zukunft
ist erneuerbar
Gastkommentar
von FELIX NIPKOW
Die Debatte um unsere Stromversorgung ist seit der Abstimmung
um die Energiestrategie 2050 in den Hintergrund geraten. Zu Un-
recht, schliesslich soll der grössteTeil der fossilen Energieträger
durch Strom ersetzt werden – Elektroauto statt Benziner,Wärme-
pumpe stattÖlheizung.Inder Stromwelt diskutieren echte und
vermeintliche Experten derweil munter weiter. Das grosse Pro-
blem sei dieVersorgungssicherheit, hört man oft:Wenn dieKohle-
und Atomkraftwerke in Europa und der Schweiz abgeschaltet wür-
den, fehle es an Strom.Das stimmt nur, wenn man denAusbau der
erneuerbaren Energiennicht ernst nimmt–einFehler,den viele
Anhängerkonventioneller Energieträger begehen.
KeineRegierung, weder in der EU noch in der Schweiz, wird
dieVersorgungssicherheit leichtsinnig aufs Spiel setzen. Um die
altenKohle- und Atomkraftwerke zu ersetzen, braucht es mehrer-
neuerbareEnergien. Geht derAusbau zu langsam, laufen einfach
die alten Kraftwerke weiter. Das ist unnötig und gefährlich und
kompromittiert die Ziele desPariser Klimaabkommens. Kürzlich
habenForscher für 2050 in stündlicherAuflösungdurchgerech-
net, wie eine 100 Prozent erneuerbare Energieversorgung welt-
weit machbar ist. Der Clou:Das ist erst nochkostengünstiger als
das heutigeSystem.69Prozentder Energie wirdindiesem Modell
von der Sonne erzeugt, 18 Prozent mitWindkraft.Wind- und Solar-
strom machen schon heute einen wichtigenTeil der Energieerzeu-
gung aus, in Deutschland liegt der Anteil bei mehr als einemVier-
tel.Allein in den letzten fünfJahren haben die Deutschen ihre
Stromproduktion aus erneuerbaren Energien um 76Terawattstun-
den (TWh) ausgebaut, mehrheitlich mit Solar- undWindkraft. Zum
Vergleich: Die Schweiz verbraucht rund 60TWh jährlich. Bei uns
machen Solar- undWindstrom jedoch erst 3,7 Prozentaus.
In der Schweiz hat insbesondere die Photovoltaik eine grosse
Zukunft vor sich. Allein auf Hausdächern und-fassaden kann
mehr produziert werden, als insgesamt verbraucht wird.Dazu
kommenLärmschutzwände, Strassen- undParkplatzflächen und
andere Infrastrukturanlagen.Verglichen mit der mittelfristig weg-
fallenden Produktion aus Atomkraftwerken und dem zusätzlichen
Verbrauch derWärmepumpen und Elektroautos, mitdenen wir
heute fossile Anwendungen ersetzen, ist das längstens genug. Erst
recht, wenn man das grosse Energieeffizienzpotenzial berücksich-
tigt, das nicht ansatzweise ausgeschöpft ist:Rund ein Drittel des
Stroms wird mit ineffizienten Geräten verschwendet. Die Lösung
liegt auf der Hand – oder vielmehr auf denDächern. InKombina-
tion mit den Speicherseen, die wetterbedingte Schwankungen gut
ausgleichenkönnen, ist Solarstrom top.
Dass die Energiewende technisch machbar ist, ist zur Genüge
belegt.Was in der Schweiz fehlt, ist Planungssicherheit für Investo-
ren. Die Energieversorger, Kantone, Gemeinden sowie Bundesrat
undParlament sind gefordert. Solange die alten Kraftwerke noch
laufen, lohnen sich Investitionen in neue nicht.Für diese Über-
gangszeit braucht es eineFörderung, zum Beispiel mittels Ein-
speiseprämien oder Einmalvergütungen.Daskostet nicht dieWelt:
Solarstrom ist heute billiger als jedeandereTechnologie–Atom-
und Gaskraft inbegriffen. Die Bevölkerung will die Energiewende.
Jetzt müssenGesetzgeber und Branche die Bremsen lösen und den
Auftrag umsetzen. Die erneuerbaren Energien haben gegenüber
fossilen und nuklearenTechnologien längst die Nase vorn. Sie sind
billiger und bringenkeine Ewigkeitskosten mit sich. EchteVer-
sorgungssicherheit ist nur mit erneuerbaren Energien zu haben.
Felix Nipkowist Projektleiter Stromund Erneuerbare bei der Schweize-
rischenEnergie-Stiftung (SES).
Eine sichere und zukunftsfähige
Energieversorgung kann nicht
auf endlichen Energieträgern
basieren.
UND
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