Berlin- „Wir werden das gründlich ana-
lysieren“, hatte Heino Knuf, der Leis-
tungssportdirektor des Deutschen Ho-
ckey-Bundes (DHB)nach der 0:4-Nieder-
lage im Spiel um EM-Bronze gegen die
Niederlande in Antwerpen Ende August
angekündigt. Stefan Kermas, dem Trai-
ner der Hockey-Männer, stärkte er da-
malstrotz der verpasstenDirektqualifika-
tion für die Olympischen Spiele 2020
noch den Rücken: „Ich gehe davon aus,
dass Stefan unser Trainer für Tokio ist,
aber man muss natürlich die Analyse ab-
warten.“ Nach zuletzt wohl intensiven
Gesprächen stellte sich heraus, dass Ker-
mas sich selbst nicht mehr als den geeig-
neten Mann für diese Aufgabe sah.
Nun hat Kermas sein Amt niederge-
legt, wie der DHB am Freitagmittag mit-
teilte. „Da es bisher
nicht gelungen ist, die
von uns gesetzten Ziele
umzusetzen, habe ich
daraus meine Konse-
quenzen gezogen“,
sagte Kermas. Knuf
sagte: „Eine solche Ver-
änderung auf der Bun-
destrainerposition ist in
unserem Sport sehr sel-
ten, schafft abervielleicht den nötigenIm-
puls, der elf Monate vor Olympia wichtig
für die Mannschaft ist.“
Durch den vierten Platz bei der EM
muss Deutschlandinzwei Qualifikations-
spielen Anfang November in Mönchen-
gladbach erst das Ticket für Olympia
2020 erkämpfen. Wer das Herren-Team
dortund aufdemWegnach Tokio alsBun-
destrainer betreut, ist aktuell offen.
Unter den potenziellen Kandidaten für
die Interimsnachfolge sollen sich zwei
prominente Namen befinden: Jamilon
Mülders, der mit den Damen die EM
2013 und 2016 Olympia-Bronze ge-
wann, und André Henning. Der agierte in
Rio als Mülders' Co-Trainer und führte
2013einen Großteildes heutigen Herren-
teams zum WM-Titel der Junioren. dpa
Monza- Der Wagen mit der Nummer 19
fehlt. In der Garage des Formel-2-Teams
BWT Ardenin Monza ist nurder Frontflü-
gel aufgebaut. Dahinter steht ein großes
Bild, das einen jungen Piloten in
Schwarz-Weiß vor der französische
Flagge zeigt. Es ist Anthoine Hubert, des-
sen Tod nach einem schrecklichen Unfall
am vergangenen Samstag in Spa-Francor-
champsmitnur22Jahrenauch beimGro-
ßen Preis von Italien noch nachwirkt.
„Wir, die neue Generation, haben sowas
noch nicht mitmachen müssen“, sagte
der21JahrealteFerrari-Pilot Charles Lec-
lerc. Er war gut mit Hubert befreundet.
„Es ist anders als früher, als es immer
wieder Tote gab“, sagte WM-Spitzenrei-
ter Lewis Hamilton: „Damals war es eher
im Bewusstsein der Menschen.“ Erst
recht in Monza, wo Formel 1 und Formel
2 unter anderem mit Mick Schumacher
an diesem Wochenende ihre Hochge-
schwindigkeitsrunden drehen. 1955 ver-
unglückteder zweimaligeWeltmeister Al-
berto Ascari bei privaten Testfahrten auf
dem Autodromo Nazionale tödlich.
Sechs Jahre später kam der Deutsche
Wolfgang Graf Berghe von Trips dort
ums Leben bei einem Formel-1-Rennen,
auch 15 Zuschauer starben beim Hor-
ror-Crash des damaligen Titelanwärters.
1970 überlebte der Österreicher Jochen
Rindt einen Rennunfall in Monza nicht.
„Wir fahren am oder über dem Limit“,
betonte Hamilton im Fahrerlager.„Espas-
siert viel weniger, aber der Gefahrenfak-
tor ist weiter da. Jeder muss sich daran
erinnern.“ DieGefahr sei Teildes Nerven-
kitzels, meinte Sebastian Vettel. Der vier-
malige Weltmeister sprach aber auch von
Wecksignalen, nachdem im Sommer
2015 bereits der französische For-
mel-1-Pilot Jules Bianchi an den schwe-
ren Kopfverletzungen gestorben war, die
er bei einem Unfall im Oktober 2014 in
Japan erlitten hatte.
„Es zeigt, dass es immer noch Sachen
gibt,die wir verbessernkönnen und müs-
sen, selbst wenn manche Menschen den-
ken, die Formel 1 sei zu sicher und zu
langweilig“, betonte Vettel. Er wolle lie-
ber langweilige Formel-1-Weltmeister-
schaften bis ans Ende aller Zeiten haben,
dafür aber die verunglückten Piloten zu-
rück, sagte der 32 Jahre alte Hesse. Die
Fahrer haben früher wie heute eines ge-
mein: Sie blenden es aus, wenn sie in ihre
Autos einsteigen, das Visier runterklap-
pen und Gas geben. „Wenn du erstmal im
Wagen sitzest, richtest du dich in deiner
Zone ein. Du versuchst daran zu denken,
was du tun musst, und du musst so hart
rennfahren wie du kannst, um dich so gut
wie möglich zu platzieren“, schilderte
Leclerc.
Das war auch schon das Credo der
Rennfahrer zu den Gefahrenhochzeiten.
Von 1954 bis einschließlich 1982 kamen
über 20 Piloten allein in der Formel 1
ums Leben. 1994 erschütterte dann das
schwarze Wochenende von Imola den
Motorsport: Zunächst starb der Österrei-
cherRoland Ratzenberger bei derQualifi-
kation, tags darauf kam der dreimalige
Weltmeister Ayrton Senna aus Brasilien
bei einem schweren Unfall ums Leben.
Auch an- und vorangetrieben vom spä-
teren Rekordweltmeister Michael Schu-
macher verbesserte die Formel 1 die Si-
cherheitsvorkehrungen maßgeblich. „Es
ist und bleibt aber ein gefährlicher Sport,
auch wenn wir weiter daran arbeiten, ihn
nochsichererzumachen“, betonteHamil-
ton nun. Der fehlende Formel-2-Wagen
mit der Nummer 19, der Frontflügel in
der Arden-Box und das Bild von Hubert
erinnernin Monza jedenFahrer eindring-
lich daran. dpa
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GRUPPE A, 5. SPIELTAG
Kosovo – Tschechien ....................... Sa., 15.00
England – Bulgarien ....................... Sa., 18.00
GRUPPE B
Litauen – Ukraine ............................ Sa., 18.00
Serbien – Portugal .......................... Sa., 20.45
GRUPPE C
Estland – Weißrussland .................... 1:2 (0:0)
Deutschland – Niederlande ................ 2:4 (1:0)
GRUPPE D
Gibraltar – Dänemark ........................ 0:6 (0:2)
Irland – Schweiz ................................ 1:1 (0:0)
GRUPPE E
Slowakei – Kroatien .......................... 0:4 (0:1)
Wales – Aserbaidschan ..................... 2:1 (1:0)
GRUPPE F
Färöer – Schweden ............................ 0:4 (0:4)
Norwegen – Malta ............................ 2:0 (2:0)
Rumänien – Spanien ........................ 1:2 (0:1)
GRUPPE G
Israel – Nordmazedonien ................... 1:1 (0:0)
Slowenien – Polen ............................. 2:0 (1:0)
Österreich – Lettland ......................... 6:0 (2:0)
GRUPPE H
Island – Moldau .............................. Sa., 18.00
Frankreich – Albanien ..................... Sa., 20.45
Türkei – Andorra ............................. Sa., 20.45
GRUPPE I
Zypern – Kasachstan ......................... 1:1 (1:1)
San Marino – Belgien ........................ 0:4 (0:1)
Schottland – Russland ....................... 1:2 (1:1)
GRUPPE J
Armenien – Italien ............................. 1:3 (1:1)
Bosnien-Herzeg. – Liechtenstein ......... 5:0 (1:0)
Finnland – Griechenland .................... 1:0 (0:0)
- nach Redaktionsschluss dieser Ausgabe
EFZAHLEN
AMERICAN FOOTBALL
NFL.1. Spieltag: Chicago Bears - Green Bay Pa-
ckers 3:10 (3:0, 0:7, 0:0, 0:3).
BASKETBALL
Weltmeisterschaft. In China. Zwischenrunde.
Gruppe I: Polen - Russland 79:74, Argentinien -
Venezuela 87:67. Gruppe J: Serbien - Puerto Rico
90:47, Spanien - Italien 67:60.
TENNIS
US Open.Frauen, Halbfinale: S. Williams (USA/8) -
Switolina (Ukraine/5) 6:3, 6:1; Andreescu (Ka-
nada/15) - Bencic (Schweiz/13) 7:6 (7:3), 7:5.
Männer, Doppel, Halbfinale: Granollers/Zeballos
(Spanien/Argentinien) - Krawietz/Mies (Coburg/
Köln) 7:6 (7:2), 7:6 (7:5).
TISCHTENNIS
Europameisterschaft. In Nantes. Viertelfinale.
Männer: Deutschland - Slowenien 3:0. Frauen: Por-
tugal - Deutschland 3:2.
EFFERNSEHTIPPS
RTL.14.45. Formel 1: Großer Preis von Italien,
Qualifying.
ARD.18.00. Handball-Bundesliga, 4. Spieltag:
SC Magdeburg - THW Kiel.
Sport1. 15.55 Volleyball-Europameisterschaft,
Halbfinale: Serbien - Italien.
New York -Am Ort einer ihrer bittersten
und unrühmlichsten Niederlagen be-
kommt Serena Williams die nächste
Chance auf ihren 24. Grand-Slam-Titel.
Im Finale der US Open trifft der 37 Jahre
alte Tennis-Superstar aus den USA am
Samstag (22 Uhr MESZ/live bei Euro-
sport) in New York auf die 19 Jahre alte
Bianca Andreescu und will in diesem Du-
ellder Generationenden Rekordder Aus-
tralierin Margaret Court einstellen, die
24 Major-Titel gewonnen hat.
Vor einem Jahr hatte Williams inFlush-
ing Meadows schon einmal die Chance
dazu. Doch da ließ ihr die Japanerin
Naomi Osaka im Endspiel keine Chance,
was Williams kaum verkraftete – und
komplett ausrastete. Sie bezeichnete
Schiedsrichter Carlos Ramos als „Dieb“
und warf ihm später Sexismus vor. Nach
verbotenen Zeichen ihres Trainers Pa-
trick Mouratoglou, einem zertrümmer-
ten Schläger und heftiger Kritik am Un-
parteiischen war Williams dreimal ver-
warnt und schließlich sogar mit einem
Spielabzug zum 3:5 im zweiten Satz be-
straft worden. Osaka gewann das Match
am Ende 6:2, 6:4 und holte ihren ersten
Grand-Slam-Titel.
Die Erlebnisse von damals beschäftig-
ten Williams noch lange. Sie erzählte,
dass sie nach den Vorfällen sogar thera-
peutische Hilfe in Anspruch genommen
habe. In diesen Tagen von New York will
sie an die Vorfälle am liebsten nicht erin-
nert werden. „Um ehrlich zu sein, habe
ich mir darüber noch keine Gedanken ge-
macht“, sagte die Amerikanerin nach ih-
rem problemlosen 6:3, 6:1 gegen die
Ukrainerin Jelina Switolina, ihrem 101.
Sieg in New York. Damit zog sie mit ihrer
Landsfrau Chris Evert gleich.
Dass das stimmt, darf bezweifelt wer-
den. DochWilliamswollte sich vor ihrem
zehnten US-Open-Endspiel in keine Dis-
kussionen über das Finale der Schande
aus dem vergangenen Jahr einlassen. Sie
sprach lieber darüber, wie sich ihr Leben
seit der Geburt der inzwischen zwei
Jahre alten Tochter Olympia verändert
hat. „Ich bin eine Vollzeit-Mutter“, sagte
die langjährige Nummer eins der Welt zu
ihren Aktivitäten an freien Tagen und
scherzte, angesprochen auf die Belastun-
gen eines Grand-Slam-Finales: „Ich
glaube, auf dem Platz zu stehen, ist fast
ein bisschen entspannter, als mit einer
Zweijährigen abzuhängen, die dich über-
all hinzieht.“
Andreescu wird im Endspiel ebenfalls
versuchen, keine Ruhe zu geben. Als Se-
rena Williams am 11. September 1999
bei den US Open ihren ersten Grand-
Slam-Titel gewann, war die Kanadierin
noch nicht einmal geboren. „Wenn mir
vor einem Jahr jemand erzählt hätte, dass
ich 2019 im Finale der US Open gegen
Serena Williams spiele, den hätte ich für
verrückt erklärt“, sagte die am 16. Juni
2000 geborene 19-Jährige nach ihrem
7:6 (7:3), 7:5 gegen die Schweizerin Be-
linda Bencic, durch das sie erstmals bei
einem der vier wichtigsten Turniere im
Finale steht. Und das als zweite Kanadie-
rin überhaupt nach Eugenie Bouchard,
die2014 imEndspiel von Wimbledon ge-
gen die Tschechin Petra Kvitova verlor.
Williams und Andreescu standen sich
bislang einmal gegenüber. Wenige Wo-
chen vor den US Open musste die Ameri-
kanerin im Finale von Toronto wegen Rü-
ckenbeschwerden früh imersten Satz auf-
geben. „Sie variiert sehr gut, du weißt bei
ihrnie, was aufdich zukommt“,sagte Wil-
liams über ihre 18 Jahre jüngere Gegne-
rin, die 2018 in New York noch in der
Qualifikation verloren hatte.
Doch wenn Williams auch nur annä-
hernd Normalform erreicht, könnte sie
das Finale gewinnen und damit mit Mar-
garet Court gleichziehen. Ein Meilen-
stein, der ihr viel bedeuten würde. „Es ist
cool, weil ich in einer Ära – ach quatsch –
in fünf Äras mit vielen tollen Spielerin-
nen spiele und gespielt habe.“ Vorausset-
zung für ihren Triumph ist aber, dass sie
dieses Mal die Ruhe bewahrt. Ts p /d pa
Foto: Uijlenbroek/dpa
Nantes- Es ist nur logisch, dass jahre-
langeDominanz aucheingewissesSelbst-
vertrauen mit sich bringt. So sagte Timo
Ball amFreitag: „Wirsind hier der Favorit
undin derLage, jedes Team zuschlagen.“
Zuvor gewann die deutsche Tischten-
nis-Nationalmannschaft um eben Timo
Boll,Dimitrij Ovtcharovund PatrickFran-
ziska ihr Viertelfinale bei der Team-EM
gegen Slowenien in Nantes mit 3:0. An
diesem Wochenende kann das Team so-
mit zum zehnten Mal nacheinander das
Endspiel der Team-Europameisterschaft
erreichen. Der Halbfinal-Gegner wird
erst amAbend zwischenGastgeberFrank-
reich und Außenseiter Polen ermittelt.
Während die deutschen Frauen ihr
Viertelfinale gegen Portugal nach mehr
als drei Stunden mit 2:3 verloren, musste
bei den Männern nur Ovtcharov einen
Kraftakt gegen die Slowenen hinlegen.
DerWeltranglisten-Zwölfte vomChampi-
ons-League-Sieger Fakel Orenburg ge-
wann gegen Darko Jorgic vom 1. FC Saar-
brücken nach einem 0:2-Satzrückstand
noch mit 3:2. Die weiteren Punkte holten
Einzel-Europameister Boll gegen Bojan
Tokic und Patrick Franziska gegen Deni
Kozul (TTC Jülich) ohne Satzverlust.
„Es war klar, dass die Chancen von Slo-
wenien davon abhängig sind, dass Jorgic
zweimal punktet“, sagte Bundestrainer
Jörg Roßkopf. „Wir waren schon vorher
sehr optimistisch, denn im Gegensatz zu
unserem Gegner wussten wir, dass wir
jedes der Einzel gewinnen können.“
Die deutschen Männer dominieren das
europäische Tischtennis seit mehr als ei-
nem Jahrzehnt. In Nantes treten sie mit
drei Spielern aus den Top 15 der Welt-
rangliste an. Keine andere europäische
Nation hat eine vergleichbare Leistungs-
dichte im Team. Von den vergangenen
neun Team-Europameisterschaften ge-
wannen die Deutschen sieben. Nur als
Boll oder Ovtcharov einmal nicht fit wa-
ren,verloren sie 2014das Endspielgegen
Portugal und 2015 das Finale gegen
Österreich. dpa
Stilles Gedenken.
Der Tod von Anthoine
Hubert in der Formel 2
hat den gesamten Mo-
torsport schockiert.
Foto: Valdrin Xhemaj/AFP
Teil des Nervenkitzels
Wie die Formel-1-Fahrer mit der Gefahr umgehen
Keine von ihrem Schlag.Als Serena Williams 1999 ihren ersten Titel bei den US Open gewann, war Finalgegnerin Bianca Andreescu aus
Kanada noch nicht einmal geboren. Foto: Timothy A. Clary/AFP
Neustart
für
Olympia
Stefan Kermas nicht mehr
Hockey-Bundestrainer
Stefan Kermas
SONNABEND, 7. SEPTEMBER 2019 / NR. 23 938 ’ SPORT DER TAGESSPIEGEL 25
Dominanz
ohne
Ende
Tischtennis-Nationalteam
zieht ins Halbfinale ein
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Nach dem Eklat vom Vorjahr will Serena Williams bei den US Open ihren 24. Grand-Slam-Titel holen
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