Kurz bevor der Herbst kommt, kann es
von einem auf den anderen Tag losgehen.
Wirddie Ernte eingeleitet, mussalles vor-
bereitet sein. Denn dann beginnt für
Weintechnologen die Hochproduktion.
DieserZeitfiebert Joshua Krauß entge-
gen. Der 20-Jährige hat vor Kurzem sein
drittes Ausbildungsjahr als Weintechno-
loge bei der Weinkellerei Reh Kender-
mann in Bingen am Rhein begonnen. An-
ders als der Winzer sei er „näher dran am
Produkt“, so Krauß. Er kommt selbst von
einem Weingut. Auch sein Vater hat
Weinküfer gelernt, wie die Ausbildung
zum Weintechnologen bis 2013 hieß.
Manchmal beginnt die Arbeit schon
amWeinberg,erklärt AlbrechtEhses, Ge-
schäftsführer im Bereich International
undWein bei derIndustrie- undHandels-
kammer (IHK) Trier. Dann beurteilen die
Fachkräfte zusammen die Qualität der
Trauben und entscheiden, wann der rich-
tige Zeitpunkt für die Ernte ist. Kommen
die Trauben zur Kelterstation, wo die rei-
fen Früchte gepresst werden, kontrolliert
derWeintechnologe ihreQualität.
Dann gehen die Trauben ihren Weg in
die Quetsche, wo sie zu Fruchtbrei, auch
Maische genannt, gemahlen werden. An-
schließend gibt der Weintechnologe sie
indieKeltermaschine, wo die Maischege-
presst wird, sodass der Most heraus-
fließt. In der nächsten Behandlungsstufe
kommt der Most in den Tank – dort leitet
der Weintechnologe den Gärungsprozess
ein. Regelmäßig kontrolliert und doku-
mentiert er den Alkoholgehalt und an-
dere Messwerte, bis er den Jungwein fil-
trieren und klären kann. Zuletzt wird der
Wein geschmacklich abgerundet. Wein-
technologen bewerten das Produkt im
Gaumen, der Wein wird wieder ausge-
spuckt. Ehses rät denen, die sich für eine
Ausbildung interessieren: „Es muss Spaß
machen, ins Glas zu riechen und Aromen
zu entdecken wie Birne oder Vanille.“ Ei-
nen feinen Gaumen solle man mitbrin-
gen: Das lasse sich nur bedingt lernen.
Sehr faszinierend findet Krauß, wie
Weintechnologen Weinfehler beseitigen
können. „Es ist sehr interessant zu ler-
nen, was man machen kann, wenn der
Wein nicht so schmeckt, wie er soll.“
Beim Überschwallen etwa wird dem
Tank Sauerstoff zugefügt, womit sich der
Geschmack des Weins beeinflussen lässt.
Auch bei zu starker Fäulnis können die
Weintechnologen korrigieren.
Womit man leben muss als Weintech-
nologe: „Das Arbeiten hat schon mit Kel-
leratmosphäre zu tun“, gibt Ehses zu be-
denken. Zwölf Stunden Tageslicht dürfe
man nicht erwarten. Auch der Umgang
mit Feuchtigkeit will gemocht sein – „da
wird viel gesäubert und gespült, die Hy-
giene spielt eine wichtige Rolle.“
Aktuell absolvieren laut Ehses bundes-
weit 130 Lehrlinge die Ausbildung zum
Weintechnologen.70sindin Betrieben in
Rheinland-Pfalz beschäftigt, 30in derRe-
gion um Trier. Im ersten Jahr verdienen
die Lehrlinge dem IHK-Experten zufolge
etwa 720 Euro brutto im Monat, im zwei-
ten sind es 770. Zuletzt steige das Gehalt
auf etwa 850 Euro an. Die Vergütung
kannaberjenachBetriebundBundesland
variieren. Nach der Ausbildung steht der
Weg zum Kellermeister offen. Genauso
kannmandenWeinbautechnikeranschlie-
ßen. Und auch ein Studium ist eine Op-
tion, etwa Önologie, also Weinwissen-
schaft – oder Studiengänge, die mehr in
diekaufmännischeRichtungundinsMar-
ketinggehen. A. Breitenhuber/dpa
Mit der Einladung zum Vorstellungsge-
spräch ist die erste Hürde auf dem Weg
zum neuen Arbeitsplatz genommen. Da-
mit Bewerber ihr Ziel tatsächlich errei-
chen, heißt es nun, sich gut vorzuberei-
ten. Wer sich Antworten auf diese fünf
Standardfragen zurechtgelegt hat, kann
auf den Punkt bringen, was Personaler
wissen wollen.
WAS SIND IHRE STÄRKEN?
Was sind Ihre Stärken, was sind Ihre
Schwächen?„Mit dieser FragewollenPer-
sonaler herausfinden, wie selbstreflek-
tiert ein Bewerber ist“, sagt Yasmin Kurz-
hals. Die Personalchefin von Auxmoney
in Düsseldorf ist Mitglied im Präsidium
des Bundesverbands der Personalmana-
ger (BPM). Hat sich jemand schon ein-
mal mit sich selbst auseinandergesetzt,
sich ein Feedback von Vorgesetzten ein-
geholt? Wichtig ist, die Frage ehrlich
und authentisch zu beantworten.
„Wer Stärken aufzählt, sollte sie mit
konkreten Fallbeispielen belegen kön-
nen“, erklärt Ute Gietzen-Wieland. Sie
ist Business- und Mental-Coach in Biele-
feld. Beschreibt sich ein Bewerber zum
Beispiel als durchsetzungsstark, dann
sollte er Situationen benennen, in de-
nen er diese Eigenschaft unter Beweis
gestellt hat.
Auch in Sachen Schwächen ist Offen-
heit angesagt. „Schwächen im Sinne
von Entwicklungsfeldern hat jeder“, be-
tont Sophia von Rundstedt, geschäfts-
führende Gesellschafterin bei der Kar-
riereberatung Rundstedt & Partner in
Düsseldorf. Bekennt sich zum Beispiel
ein Bewerber dazu, dass seine IT-Kennt-
nisse noch nicht wirklich perfekt sind, er
aber Weiterbildungskurse besucht, dann
kreiden Personaler das dem Kandidaten
in aller Regel nicht an.
WIE REAGIEREN SIE AUF STRESS?
Personaler wollen erfahren, wie ein Ar-
beitnehmer im Joballtag in Momenten
mit hoher Belastung tickt. „Kandidaten
sollten zeigen, dass sie belastbar sind und
welche Strategien sie im Umgang mit
Stress anwenden“, rät von Rundstedt.
Dies gelingt am besten, indem Bewerber
stressige Situationen aus dem bisherigen
Berufsalltag benennenund ehrlichaufzei-
gen, wie sie damit umgegangen sind.
„Eine gute Antwort wäre, darzulegen,
wie man sich organisiert“, so Kurzhals,
„dass man etwa eine Prioritätenliste auf-
stellt und sie nach und nach abarbeitet.“
Bei Personalern kommt nach ihren Anga-
ben ebenfalls gut an, wenn ein Bewerber
aufzeigen kann, dass er beruflichen
Stress privat bestens kompensiert – etwa,
weil er Entspannungstechniken wie Yoga
praktiziert oder Kraft schöpft durch das
Zusammensein mit Freunden.
WARUM SOLLTEN WIR SIE EINSTELLEN?
Hiermit wollen Personaler ausloten, in-
wieweit ein Bewerber auf den Punkt ge-
nauargumentierenkann. Kandidatensoll-
ten klar und detailliert aufzeigen, dass sie
die Jobanforderungen erfüllen, weil sie
das passende Profil mitbringen. „Zu-
gleich ist es wichtig, sich als Teamplayer
zupräsentieren, der sichauch gutin neue
Arbeitssituationen einfinden kann“, sagt
Kurzhals.
WO SEHEN SIE SICH IN FÜNF JAHREN?
Mit dieser Frage möchten Personaler die
Ambitionen eines Bewerbers kennenler-
nen. „DieAntwort auf diese Frage ist eine
Gratwanderung“, erklärt von Rundstedt.
Bewerber solltennichtzuwenigAmbitio-
nen zeigen und nicht sagen, dass sie das
erst einmal auf sich zukommen lassen.
„Bewerber könnten punkten, indem sie
realistische Karriereziele benennen“, so
von Rundstedt. Generell sei es für Perso-
naler durchaus von Interesse, ob ein Be-
werber mittel- oder langfristig eine Füh-
rungsposition anstrebt.
WAS MACHEN SIE IN IHRER FREIZEIT?
Hierbei geht es darum, die Persönlichkeit
eines Bewerbers näher kennenzulernen.
Ob Sport,Literatur, Familie oder Reisen –
„Personaler wollen wissen, was dem Be-
werber wichtig ist und welchen Aus-
gleich er zum Berufsalltag hat“, sagt von
Rundstedt. Daraus ließen sich Rück-
schlüsse aufdiePersönlichkeitdesBewer-
bers ziehen. „Jemand, der sich in seiner
Freizeit weiterbildet und etwa einen
Fremdsprachenkurs besucht, untermau-
ert seine Bereitschaft für lebenslanges
Lernen“, sagt Gietzen-Wieland. dpa
Haben alle Mitarbeiter in einem Unter-
nehmenden Anspruchauf die gleicheAn-
zahl von Urlaubstagen? „Im Regelfall:
Nein“, sagt Peter Meyer, Fachanwalt für
Arbeitsrecht in Berlin. Grundsätzlich sei
die Anzahl an Urlaubstagen über den ge-
setzlichen Mindesturlaub hinaus Ver-
handlungssache des Einzelnen. „Kommt
einBewerber zumBeispielaus einemUn-
ternehmen mit 30 Urlaubstagen und for-
dert das ein, kann ihm der neue Arbeitge-
ber das gewähren“, sagt Meyer. Auch
wenn im Betrieb eigentlich 25 Urlaubs-
tage üblich sind. Gerade gefragte Fach-
kräfte haben hier im Einzelfall Verhand-
lungsspielraum. Gibt es einen Betriebs-
rat, werde der aber im Rahmen seines
Mitbestimmungsrechts zu Urlaubsfragen
versuchen, Ungleichheiten zu glätten.
Anders sieht es in Unternehmen aus,
für die Tarifverträge gelten. „Tarifver-
träge sehen in der Regel einheitlich für
alle Arbeitnehmergruppen gleich lange
Urlaubszeiten vor. Eine Urlaubsdauer,
die sich nach Vergütungsgruppe unter-
scheidet, gibt es in der Regel nicht“,
sagt Meyer. In manchen Unternehmen
sei festgelegt, dass mit längerer Be-
triebszugehörigkeit ein längerer Ur-
laubsanspruch entstehe. Das sei aber
kritisch zu sehen, sofern diese Regelun-
gen als altersdiskriminierend ausgelegt
werden könnten. dpa
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Nach dem Handschlag geht es los
Was sind Ihre Stärken?
Wie reagieren Sie auf
Stress? Wo sehen Sie
sich in fünf Jahren?
Wer sich auf solche
Standardfragen im
Vorstellungsgespräch
vorbereitet, steht gut da
Auf den Punkt gebracht.Bewerber sollten Personalern erklären können, was sie dem Unternehmen bieten und wie sie sich ihre Zukunft vorstellen. Foto: Djordje Radosevic/stock.adobe
Projektmanagement für Frauen:
Weiterbildung für Akademikerinnen
Ein Projekt vom Anfang bis zum Ende zu
managen, das gehört heute zumBerufsall-
tag von Akademikerinnen dazu und wird
von Arbeitgebern vorausgesetzt. DerBer-
liner Frauenbildungsträger LIFE e.V. bie-
tet ab dem 5. November die elfwöchige
Weiterbildung „Projektmanagement für
Frauen aus allen Kulturen" an. Akademi-
kerinnen können sich hier in Präsenzkur-
sen und Onlineseminaren fit machen für
den Arbeitsmarkt. Das Angebot wird in
Teilzeit in Berlin-Friedenau durchge-
führt. Eine Förderung der deutschen
Fachsprache ist inbegriffen. Die Kosten
können gegebenenfalls über den Bil-
dungsgutschein gedeckt werden. Mehr
Informationen stehen im Internet unter:
https://life-online.de/blog/2019/
08/16/projektmanagement. Ts p
Konflikte lösen:
Kurs an der Volkshochschule
Konflikte prägen unseren beruflichen All-
tag. Sie verzerren die eigene Wahrneh-
mung und beeinflussen unser Denken.
Deshalb ist es bedeutsam, sie unter die
Lupe zu nehmen und zu lernen, mit zwi-
schenmenschlichen Spannungen umzu-
gehen und sie als Chance zu betrachten.
Wieman dieeigene Konfliktfähigkeittrai-
niert, vermittelt am Samstag, den 28.,
und Sonntag, den 29. September, von 10
bis17 Uhr ein Kurs (Nummer: Pa1628H)
an der Volkshochschule Pankow (Schul-
straße 29). Die Teilnahme kostet 65,40
Euro. Mehr dazu steht im Internet unter:
https://bit.ly/2lBe0ET. Ts p
Gibt es für alle
Kollegen gleich
viel Urlaub?
Die Traubenkontrolleure
Wein macht der Winzer, denken viele. Bei der Herstellung sind aber vor allem Weintechnologen am Werk
Einsteiger können freie Tage
neu aushandeln
Von Sabine Meuter
K2 DER TAGESSPIEGEL KARRIERE & BERUF NR. 23 938 / SONNABEND, 7. SEPTEMBER 2019
Aus dem Tank.Azubi Joshua Krauß ent-
nimmt eine Probe Roséwein. Foto: S. Stein/dpa
EFPINNBRETT
Die Otto Dibelius Diakonie ist Träger des Evangelischen Wohnstifts
Otto Dibelius in Berlin-Mariendorf sowie des Evangelischen Senioren-
heims Albestraße in Berlin-Friedenau. Sie wird als gemeinnütziger
Verein von einem ehrenamtlich tätigen Vorstand geleitet.
Im Zuge einer langfristigen Nachfolgeregelung ist zum 1. Juli 2020
folgende Position zu besetzen:
Direktion/Geschäftsführung (m/w/d)
In dieser Position leiten Sie die Unternehmensbereiche Betreutes
Wohnen sowie Stationäre und Ambulante Pflege in beiden Häusern.
Zusammen mit dem Vereinsvorstand sind Sie verantwortlich für die
Entwicklung des Unternehmens, treiben Innovationen voran und
planen Investitionen. Den Ihnen zugeordneten Mitarbeiter*innen
gegenüber vertreten Sie dabei einen ziel- und leistungsorientierten,
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Sie erwartet eine vielseitige Tätigkeit mit viel Gestaltungsspielraum,
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ungen der Haut und Atemwege sowie Erkrankungen des Bewegungs-
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