FRANKFURTER ALLGEMEINE ZEITUNG Rhein-Main · Hessen SAMSTAG, 7. SEPTEMBER 2019 · NR. 208 · SEITE 53
LMontag, 9. September
Wolfgang Lindstaedt,Vorsitzender der
Wirtschaftspolitischen Gesellschaft (Wi-
pog), ehemaliger Hauptgeschäftsführer
der IHK Frankfurt, wird 75 Jahre alt.
Lothar Klemm(SPD), früherer hessischer
Wirtschaftsminister, wird 70 Jahre alt.
Martin Hußmann (CDU), scheidender
Bürgermeister der Stadt Bad Schwalbach,
wird 65 Jahre alt.
Stephan Nießner,Geschäftsführer von
Ferrero Deutschland, Frankfurt, wird
62 Jahre alt.
Michael Rückl(Die Grünen), Fraktions-
vorsitzender im Kreistag Wetterau, wird
61 Jahre alt.
Sylvia Weber (SPD), Dezernentin der
Stadt Frankfurt, wird 56 Jahre alt.
Constantin Westphal, Geschäftsführer
derNassauischen Heimstätte, Frankfurt,
wird 55 Jahre alt.
Klaus Kreß(parteilos), Bürgermeister der
Stadt Bad Nauheim, wird 51 Jahre alt.
Klaus Schindling(CDU), Bürgermeister
derStadt Hattersheim, wird 51 Jahre alt.
Jens Zimmermann(SPD), Mitglied des
Deutschen Bundestags, Groß-Umstadt,
wird 38 Jahre alt.
Andrea Petkovic, Tennisspielerin aus
Darmstadt, wird 32 Jahre alt.
LDienstag, 10. September
Ernst Gerhardt,Stadtältester, ehemaliger
Kämmerer, Träger der Ehrenplakette der
Stadt Frankfurt, Ehrenvorsitzender der
Frankfurter CDU, wird 98 Jahre alt.
Peter Benz(SPD), früherer Oberbür-
germeister von Darmstadt, wird 77 Jah-
re alt.
Oliver Schwenn,Ärztlicher Direktor am
Bürgerhospital, Frankfurt, wird 59 Jahre
alt.
Stephan Gieseler(CDU), Geschäftsfüh-
render Direktor des Hessischen Städte-
tags, Wiesbaden, wird 52 Jahre alt.
Emmanuelle Bitton-Glaab,Ko-Geschäfts-
führerin der Glaabsbräu GmbH, Seligen-
stadt, wird 50 Jahre alt.
LMittwoch, 11. September
Ludwig-Franz Hammerschlag,Geschäfts-
führer der Gesellschaft für ein gesundes
Wiesbaden (EGW), von 2013 bis Mai
2019 Geschäftsführer der Wiesbadener
Horst-Schmidt-Kliniken, wird 69 Jahre
alt.
Jörn Dulige,Beauftragter der Evangeli-
schen Kirchen in Hessen am Sitz der Lan-
desregierung, stellvertretender Vorsitzen-
der des HR-Rundfunkrats, wird 62 Jahre
alt.
Bettina Schmitt(CDU), Stadtverordne-
tenvorsteherin in Dreieich, wird 56 Jahre
alt.
Matthias Göritz,in Offenbach lebender
Schriftsteller, wird 50 Jahre alt.
Ulrike Handel,Vorstandsvorsitzende der
Werbeagentur Dentsu Aegis Network Ger-
many, Wiesbaden, wird 48 Jahre alt.
LDonnerstag, 12. September
Anke Giesen,Vorstandsmitglied der Fra-
port AG, Frankfurt, wird 56 Jahre alt.
Robert Lambrou,Fraktionsvorsitzender
imHessischen Landtag, Wiesbaden, Spre-
cher des Landesvorstands der hessischen
AfD, wird 52 Jahre alt.
André Großfeld,Küchenchef in der Villa
Merton im Union International Club,
Frankfurt, wird 42 Jahre alt.
Michael Okrob, Geschäftsführer der
Start-Stiftung, einer Tochter der Gemein-
nützigen Hertie-Stiftung, Frankfurt, wird
39 Jahre alt.
LFreitag, 13. September
Michael Hohmann,Leiter der Frankfur-
ter Romanfabrik, wird 65 Jahre alt.
Frank Riemensperger,Vorsitzender der
Geschäftsführung der Unternehmensbe-
ratung Accenture Deutschland, Kron-
berg, wird 57 Jahre alt.
Kai Beckmann,Mitglied der Geschäftslei-
tungder Merck KGaA, Darmstadt, Präsi-
dent des Bundesarbeitgeberverbands Che-
mie, wird 54 Jahre alt.
LSamstag, 14. September
Dierk Molter(FDP), ehrenamtliches Ma-
gistratsmitglied in Darmstadt, wird
76 Jahre alt.
Detlev Bendel(CDU), Stadtältester, von
2001 bis September 2018 hauptamtlicher
Stadtrat in Wiesbaden, wird 66 Jahre alt.
Simone Graumann,von 2015 bis Februar
2019 Präsidentin der Women’s Internatio-
nal Zionist Organisation Deutschland,
Frankfurt, wird 63 Jahre alt.
Thomas Kauffels, Direktor des Opel-
Zoos in Kronberg, wird 61 Jahre alt.
Christel Figgener,Präsidentin des Hessi-
schen Statistischen Landesamtes, Wiesba-
den, wird 56 Jahre alt.
Anja Obermann,Hauptgeschäftsführerin
der Handwerkskammer Rheinhessen,
Mainz, wird 42 Jahre alt.
LSonntag, 15. September
Monika Schoeller,Verlegerin, Geschäfts-
führerin des S. Fischer Verlags, Frankfurt,
Trägerin der Ehrenplakette der Stadt
Frankfurt und der Maecenas-Ehrung,
wird 80 Jahre alt.
Ruth Schröfel,Dramaturgin bei den Burg-
festspielen Bad Vilbel, wird 61 Jahre alt.
Dirk Westedt(FDP), Bürgermeister der
Stadt Hochheim, Fraktionsvorsitzender
im Kreistag des Main-Taunus-Kreises,
wird 55 Jahre alt.
Klaus Becker,Vorstandssprecher der Wirt-
schaftsprüfungs- und Beratungsgesell-
schaft KPMG, wird 53 Jahre alt.
Alexander Elspas, Geschäftsführer der
Büchergilde Gutenberg Verlagsgesell-
schaft, Frankfurt, wird 52 Jahre alt.
Frank Grobe(AfD), Mitglied des Hessi-
schen Landtags, Eltville, wird 52 Jahre
alt.
Nils Kraft(SPD), hauptamtlicher Stadtrat
inRüsselsheim, wird 43 Jahre alt.
Zusammengestelltvom F.A.Z.-Archiv Bernd Ul-
mer
PERSONENKALENDER
Foto dpa
zos.RHEIN-MAIN.Die Universitäten
Frankfurt, Mainz und Darmstadt wollen
ein gemeinsames Studienangebot schaf-
fen, das es ermöglicht, frei gewählte Lehr-
veranstaltungen an allen drei Hochschu-
len zu besuchen. Das hat die Präsidentin
der Goethe-Universität, Birgitta Wolff,
gestern auf dem „Tag der Rhein-Main-Uni-
versitäten“ in Frankfurt angekündigt.
Auf Nachfrage sagte Wolff, die ersten
Interessenten könnten sich zum Winterse-
mester 2020/21 einschreiben. Sie dürften
sich ihre Vorlesungen und Seminare aus ei-
nem Angebot von Fächern zusammenstel-
len, die nicht zulassungsbeschränkt seien.
Eine feste Zahl von Plätzen für das uni-
übergreifende Studium gebe es nicht. Die
Teilnehmer bekämen einen Studentenaus-
weis mit dem Logo der Rhein-Main-Uni-
versitäten; dieses könne eventuell später
auch auf den Zeugnissen erscheinen.
Vor vier Jahren hatten sich die Universi-
täten Frankfurt, Darmstadt und Mainz zu
einer strategischen Allianz zusammenge-
schlossen. Deren Zweck ist es, bestehende
Kooperationen in Forschung und Lehre
zu vertiefen und neue Partnerschaften zu
fördern – etwa durch einen Forschungs-
fonds, aus dem bisher rund 2,2 Millionen
Euro ausgeschüttet wurden. Ein Resultat
der Zusammenarbeit ist der im vergange-
nen Wintersemester eröffnete Bachelor-
studiengang Medizintechnik, der die medi-
zinische Expertise der Unis Frankfurt und
Mainz mit dem Fachwissen der Darmstäd-
ter Ingenieurwissenschaftler verbindet.
Auch in den Neurowissenschaften, der Ar-
chäologie und der Afrikaforschung sind
die drei Hochschulen inzwischen eng ver-
netzt.
Am „Tag der Rhein-Main-Universitä-
ten“ lobten die drei Uni-Präsidenten so-
wie die Wissenschaftsminister von Hes-
sen und Rheinland-Pfalz, Angela Dorn
(Die Grünen) und Konrad Wolf (SPD),
die Fortschritte in der Kooperation. Dorn
sagte, es habe hierbei allerdings auch Ent-
täuschungen gegeben, und rief dazu auf,
mehr Synergien bei Verwaltung und Infra-
struktur zu schaffen. Nach den Worten der
Frankfurter Uni-Präsidentin Wolff ist es
für die Partner der Allianz wichtig, eige-
nes Prestigedenken zu überwinden. Anre-
gungen zur Zusammenarbeit dürften
nicht immer nur von den Präsidien ausge-
hen; dies müsse für alle Uni-Angehörigen
eine „herzliche Selbstverständlichkeit“
werden. Auch der Mainzer Uni-Präsident
Georg Krausch gab zu, dass manche Kolle-
gen sich mit dem hochschulübergreifen-
den Denken noch schwertäten.
Thema der Veranstaltung in Frankfurt
war auch das schwache Abschneiden der
Rhein-Main-Universitäten in der jüngsten
Runde des Exzellenzwettbewerbs von
Bund und Ländern. Nach Ansicht des
scheidenden Präsidenten der TU Darm-
stadt, Hans Jürgen Prömel, haben sich die
drei Hochschulen hierbei „unter Wert ge-
schlagen“. Über eine Bewerbung im Ver-
bund sei damals nachgedacht worden, sie
wäre aber „noch nicht authentisch gewe-
sen“. Wenn sich die Allianz weiterhin so
gut entwickle wie bisher, könne man viel-
leicht in sechs Jahren zu solch einem Wett-
bewerb gemeinsam antreten.
htr.WIESBADEN.Der Vizepräsident
des Regierungspräsidiums Kassel, Her-
mann-Josef Klüber, soll an die Spitze
der Behörde nachrücken. Diese Ent-
scheidung gab die hessische Staatskanz-
lei gestern in Wiesbaden bekannt. Der
63 Jahre alte Jurist tritt damit die Nach-
folge des ermordeten Regierungspräsi-
denten Walter Lübcke an. Er war, wie
berichtet, im Juni vor seinem Haus er-
schossen worden.
Das schreckliche Verbrechen stecke
allen noch tief in den Knochen, so Minis-
terpräsident Volker Bouffier (CDU).
„Aber in unserer
Trauer und im Ge-
denken an Walter
Lübcke wissen wir,
dass es sein Wunsch
gewesen wäre, seine
Arbeit und seine Re-
gion in die Hände ei-
nes Nachfolgers zu
geben, der in sei-
nem Sinne die Din-
ge weiterführt.“ Klüber sei den Mitarbei-
tern der Behörde in den zurückliegen-
den schlimmen Wochen eine wichtige
Stütze gewesen. Klüber ist nach den An-
gaben der Staatskanzlei seit 2017 Vize-
präsident des Regierungspräsidiums.
Klüber stammt aus Fulda. Nach sei-
nem Studium und ersten beruflichen Er-
fahrungen in Bayern kehrte er 1987 als
Staatsanwalt am Landgericht in seine
Geburtsstadt zurück. Von 1995 bis 2005
war Klüber erst im Ministerium für Jus-
tiz- und Europaangelegenheiten in Er-
furt und später als ständiger Vertreter
des leitenden Oberstaatsanwalts beim
Landgericht Erfurt tätig. Danach wech-
selte er in das Thüringer Innenministeri-
um und von dort fünf Jahre später als
Landespolizeivizepräsident in das hessi-
sche Innenministerium.
Klüber habe in seiner Funktion unter
Beweis gestellt, dass er ein engagierter
und kluger Repräsentant der nord- und
osthessischen Interessen sei, so Bouf-
fier. Er sei ein engagierter Streiter für
die Interessen der Region und ein guter
Vorgesetzter für die Mitarbeiter.
LANGEN. Langsam schiebt sich eine
Erdhummel durch das enge Loch ihrer Be-
hausung nach draußen. Das schwarz be-
haarte Insekt mit zwei markanten gelben
Streifen setzt vorsichtig an, fliegend seine
Umgebung zu erkunden. Erst zieht die
Hummel kleine Kreise; schließlich ent-
schließt sie sich, Kurs auf die Blüten-
pracht in der Umgebung zu nehmen. Der-
weil haben sich noch weitere Tiere durch
das kleine Loch geschoben und sind zum
Rundflug aufgebrochen.
Einen Hummelkasten hat Anke Ko-
schitz aus Frankfurt an ihrem Stand beim
Fürstlichen Gartenfest im Park von
Schloss Wolfsgarten bei Langen aufge-
stellt. Das darin untergebrachte Volk, zu
dem etwa 70 Erdhummeln gehören, hat
es nicht weit zu den nächsten Blüten. Ein
breites Sortiment insektenfreundlicher
Kamelien brachte Koschitz mit. Herbst-
blühende Kamelien, von den Fachleuten
Camellia sasanquagenannt, fingen erst
Mitte bis Ende September an, ihre ganze
Pracht zu entfalten, und könnten bis in
den Januar hinein durchblühen, verrät
sie. Für Bienen, Hummeln und andere In-
sekten stellten diese Pflanzen damit eine
späte Nahrungsquelle dar. Koschitz ist Ka-
melien-Expertin: Anfang des Jahres wur-
de sie zur Direktorin der Internationalen
Kameliengesellschaft für Deutschland
und Österreich gewählt.
„Wo Hummeln sich tummeln“ – lautet
das Sonderthema des Fürstlichen Garten-
fests, das zum 13. Mal stattfindet und für
Artenvielfalt im Garten wirbt. Angesichts
von Artenrückgang und Insektensterben
könnte das Thema nicht aktueller sein.
Das sehen wohl auch viele Gartenfreun-
de so: Schon gestern, am ersten Tag des
noch bis morgen dauernden Gartenfests,
wieder unter der Schirmherrschaft von
Floria Landgräfin von Hessen, strömten
die Besucher. Mancher musste erst ein-
mal in einer Schlange am Eingang anste-
hen. An der Prinzessin-Margaret-Allee,
die an Schloss Wolfsgarten vorbeiführt,
versuchten viele Autofahrer, noch einen
Parkplatz zu finden. Wie in den Vorjah-
ren stehen auch diesmal wieder Abstellflä-
chen im Wirtschaftszentrum Neurott, im
Sportpark Oberlinden und auf den Park-
and-ride-Anlagen am Langener Bahnhof
zur Verfügung. Shuttle-Busse bringen die
Besucher zum Gartenfest und zurück.
Von 172 Ausstellern wird den Besu-
chern der Internationalen Verkaufsausstel-
lung für Gartenkultur und ländliche Le-
bensart wieder ein breites Spektrum an
Pflanzen und Gartenaccessoires geboten.
Einige Flächen im Park sind mit Flatter-
band abgesperrt: Dort unter Bäumen zu
flanieren wäre nach dem Unwetter vom
- August immer noch zu gefährlich. Vie-
le Stände greifen das Sonderthema auf.
Hinter dem Wolfshaus stellte die Schulim-
kerei der Wilhelm-Leuschner-Grundschu-
le aus Egelsbach Bienenstöcke auf. Die
dort angesiedelten zwei Völker wurden
von einem Imker aus Dietzenbach ausge-
liehen. Die Schule verfügt über vier eigene
Völker, doch die würden von Schloss
Wolfsgarten nach Egelsbach zurückflie-
gen, sagt Schulleiter Martin Höhn, der die
Bienen-AG betreut. Amelie und Philipa,
jeweils 13 Jahre alt, und Merlin, 14 Jahre
alt, wurden zum Abschluss ihrer Grund-
schulzeit zu „Bienenhirten“ ernannt,
wechselten in die Jugendgruppe des Bie-
nenzuchtvereins Langen und Umgebung,
mit dem die Schule zusammenarbeitet,
und kümmern sich weiterhin um die Bie-
nen der Wilhelm-Leuschner-Schule. Im
vergangenen Jahr hätten die vier Bienen-
völker 120 Kilogramm Honig produziert,
sagt Höhn. 2019 kamen nur 30 bis 35 Kilo-
gramm zusammen.
Eine „Insekten-Tankstelle“ des Natur-
schutzbunds Langen-Egelsbach im Obst-
garten gibt Anregungen, wie Gartenbesit-
zer Bienen und Schmetterlingen das Le-
ben erleichtern können: In einem Beet
wachsen Pflanzen mit Namen wie Berg-
bohnenkraut, Weißer Mauerpfeffer und
Schmalblättrige Wiesen-Flockenblume.
Dies seien „alles Blühpflanzen“, die Insek-
ten anzögen, erläutert Sigrid Szegfü.
Wie ein Garten mit zahlreichen Insek-
tenbehausungen aussehen kann, zeigt die
Firma Roßkopf Garten- und Landschafts-
bau aus Frankfurt. Dort ist nicht nur ein In-
sektenhotel eingerichtet; auch in Mauerrit-
zen können sich die Tiere einquartieren.
Mehr als 2500 Stauden plazierte Bauleite-
rin Andrea Karger in den steinumrande-
ten Beeten. Wilde Malve, Katzenminze,
Ringelblumen: Jedes Insekt finde hier et-
was, hebt Karger hervor.
Ökologische Oasen können auch in die
Höhe gehen. Einen Eindruck davon ver-
mitteln Heike Schneider und Achim Ei-
lingsfeld aus Hammelburg am Stand ihrer
Firma Gefässerie, die Vertikalbegrünung
anbietet. An einer Wand wachsen in
Pflanzkassetten Biokräuter wie Rosmarin,
Salbei, Blutampfer und Waldmeister.
Herbstastern, deren Blüten gerade Hum-
meln anziehen, besiedeln eine Stauden-
wand. Über ein Vlies an der Rückseite
wird Feuchtigkeit zugeführt.
Das Fürstliche Gartenfestim Schloss Wolfsgarten
ist noch heute und morgen jeweils von 10 bis 18
Uhr geöffnet. Die Tageskarte kostet 17 Euro.
Rhein-Main-Studium geplant
Neues Angebot der drei Universitäten von 2020 an
Kassel: Klüber wird
Nachfolger von Lübcke
Hermann-J. Klüber
Kurze Wege für Insekten
Nicht nur für Hummeln:Blütenpracht beim Fürstlichen Gartenfest in Langen Foto Michael Kretzer
„Wo Hummeln sich
tummeln“: Beim
Fürstlichen Gartenfest
im Schloss Wolfsgarten
greifen viele Aussteller
das Sonderthema auf.
Von Eberhard Schwarz
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