Der Tagesspiegel - 30.08.2019

(Nancy Kaufman) #1
Preußenstiftung gibt
zwei Kunstwerke zurück
Die Stiftung Preußischer Kulturbesitz in
Berlin hat zwei mittelalterliche Kunst-
werke an die Erben des jüdischen Unter-
nehmers Harry Fuld senior zurückgege-
ben. Dabei handelt sich um sogenannte
Predellentafeln, die Bebilderung des So-
ckels eines Altars. Die Tafeln waren bis-
her in der Gemäldegalerie ausgestellt
und stammen von Giovanni di Paolo. Die
Museen hatten die beiden Tafeln 1940
über einen Kunsthändler erworben. Laut
der Preußenstiftung kann ausgeschlos-
sen werden, dass der Verkauf ohne die
NS-Herrschaft so verlaufen wäre, wie
dies geschehen ist. Daher habe sich die
Stiftung zur Rückgabe entschlossen. dpa

Erben von enteignetem jüdischen
Sammler gehen in Paris leer aus
Die Erben des in der NS-Zeit enteigneten
jüdischenKunsthändlersRenéGimpelge-
heninFrankreichvorerstleeraus.DasPa-
riser Strafgericht entschied, dass staatli-
che Kunstsammlungen drei Werke des
französischenFauvistenAndréDerainbe-
halten können. Es bestünden „Unsicher-
heiten bezüglich der Identifikation der
Werke“, hieß es im Urteilstext. Die Fami-
liekündigte Rechtsmittelan. AFP

Die Farbe des Sommers in Paris ist grün.
Nicht wegen der Bäume, die auch hier ei-
ner Rekordhitze trotzen mussten. Grün
sind die Plastikbarrieren der Baustellen,
und von denen gibt es gerade viele in Pa-
ris.DieganzeStadtscheinteinemBuddel-
wahnverfallen,vertrauteWegesindplötz-
lich unpassierbar. Ist Georges-Eugène
Haussmannzurück,willerdieKapitaleer-
neut radikal umkrempeln? Nein, es ist
Anne Hidalgo, die sozialistische Bürger-
meisterin, die nach der nächsten Wahl
vielleicht nicht mehr amtieren wird, weil
ihre Partei zuletzt auf fünf Prozent abge-
schmolzen ist. Vor ihrem möglichen Aus
aberwilldieerklärteAutogegnerinderam
dichtesten besiedelten Stadt Europas ein
Erbe hinterlassen: Fahrspuren verengen,
Schnellstraßenschließen,Autofahrerquä-
len, bis sie der Innenstadt fernbleiben,
neue Radwege anlegen, E-Mobilität aus-
bauenundvor allem:Bäumepflanzen.All
das,umParisinZeitenderErderwärmung
bewohnbar zu halten.
Auch die Place de la Bastille, der große
KreiselmitderSäulederJulirevolutionim
Zentrum,istBaustelle.Autosmüssensich
hierkünftigmitdeutlichwenigerPlatzbe-
gnügen. Die „grandes vacances“ sind fast
zuEnde.Wird,wenn
alle zurückkehren,
das Chaos ausbre-
chen? Auf der Frei-
treppederOpéraBas-
tille sitzen Men-
schen,auchwennsie
mit Musiktheater
nichts am Hut ha-
ben, Tag und Nacht.
Anders als bei No-
tre-Dame, die nicht
mehr angestrahlt
wird und sich schemenhaft wie ein ver-
wundetes Tier aus der Dunkelheit schält,
leuchtet hier etwas: Die Lichtinstallation
„Saturnales“ von Claude Lévêque setzt
dem Gebäude ein Diadem auf. Weithin
sichtbar soll es zeigen: Wir feiern, und
zwar ein Doppeljubiläum. Vor 30 Jahren,
am13.Juli1989,demVorabendderRevo-
lutionsfeiern,wurdedieOpéraBastilleer-
öffnet. Vor 350 Jahren, 1669, unterzeich-
nete Ludwig XIV. ein Papier, das man als
GründungsdokumentjenerInstitutionin-
terpretieren könnte,die wirheute „Opéra
de Paris“ nennen. Und die in zwei Kör-
pern existiert, dem Haus an der Bastille
unddem prunkvollen PalaisGarnier.
Oper in Paris – das ist eine Geschichte
von Baustellen, Macht, Politik und Geld,
von Eifersucht, Leidenschaften, Protest-
stürmen und Feuersbrünsten, sogar von
Attentaten. Und von Musik, natürlich.


Wie überall, aber vielleicht nirgends so
sehr wie hier, war sie eine fürstliche, eine
nationale Angelegenheit. Denn eigent-
lich war Oper woanders entstanden, in
Italien, Heimatland Kardinal Mazarins,
der Frankreich nach dem Tod Ludwigs
XIII. an der Seite Anna von Österreichs,
der Witwe, regierte. Fahrende Sänger
brachten die neue, aufregende Kunst-
form über die Alpen. Mazarin schätzte
sie sehr, wollte sie „französisieren“. Auch
der junge Ludwig XIV. war angetan,
stand selbst auf der Bühne, trat 18 Jahre
lang auf, in rund 70 Rollen. Folgenreich
wurde vor allem die der Sonne im „Ballet
de la Nuit“ 1653. Denn damals kam dem
jungen Herrscher die Idee, er könne sich
doch „Sonnenkönig“ nennen.
Man erfährt solche Details in der Aus-
stellung „Un Air d’Italie“ im Palais Gar-
nier, die noch bis 1. September die Ge-
schichte der Pariser Oper von den Anfän-
gen bis zur Revolution nachzeichnet. Die
wirklich große Zeit beginnt erst im 19.
Jahrhundert, sie ist Thema der Folgeaus-
stellung „Le Grand Opéra“ ab 24. Okto-
ber. Lévêque hat auch das Palais Garnier
gestaltet, mit Lichtspielen und Skulptu-

ren, die in ihrer Profanität den Pomp bre-
chen, obwohl sie ihn mit Goldanstrich
doch zu affirmieren scheinen.
InderAusstellungisteinDruckjenesle-
gendären „Privilège“ zu besichtigen, mit
dem Ludwig XIV. am 28. Juni 1669 dem
Dichter Pierre Perrin die Gründung einer
Akademie unddieAufführungvonOpern
inParis erlaubt.Perrin verschwindet bald
ausderGeschichte,wegenSchuldenwird
er1671eingekerkert,eingerissenerKom-
ponist kauft die Rechte. Sein Name:
Jean-BaptisteLully.IndenfolgendenJahr-
zehnten hatdiePariserOper vieleNamen
undvorallem:vieleStandorte.Immerwie-
derzerstörtFeuerdievonKerzenbeleuch-
teten Theater.
Kurz vor der Revolution verkauft Lud-
wig XVI. die Oper, die bis dahin, ähnlich
wiedieBerlinerLindenoper,einekönigli-
che Institution gewesen war, an die Stadt
Paris – für immer. Heute verbinden die
meisten,wohlauchwegeneinesgewissen
Musicals von Andrew Lloyd Webber, mit
dem Stichwort „Pariser Oper“ das gewal-
tige Palais Garnier, auf das die Hauss-
mann’schen Boulevards so effektvoll zu-
laufen. Dabei trat dieses Haus spät in die

Geschichte ein, 1875, und hat die he-
roischeZeitgarnichterlebt.Diefandstatt
an einem Ort, den heute niemand mehr
kennt: Im Salle Le Peletier war die Opéra
ab 1821 über 50 Jahre beheimatet. Rossi-
nis „Wilhelm Tell“, Halévys „Die Jüdin“,
die französische Version von Webers
„Freischütz“,Verdisfünfaktiger„DonCar-
los“, die französische Version von Wag-
ners „Tannhäuser“ mit Ballett – sie alle
wurdenhieruraufgeführt,ganzzuschwei-
genvondenOperndesdamalsbedeutend-
stenPariserKomponisten:GiacomoMey-
erbeer. Volker Hagedorn macht die Epo-
cheinseinemBuch„DerKlangvonParis“
miteinerMischungausFiktionundHisto-
riografielebendig.
Das Schicksal des Le Peletier besiegelt
1873 ein Feuer. Da ist das neue Theater
von CharlesGarnier schon fast fertig. Na-
poleonIII.wollteeinsicheresHaus,nach-
demimLePeletiereinAttentataufihnver-
sucht wurde. Er stirbt allerdings, ohne
denNeubaubetretenzuhaben.DieOpéra
dominiert jetzt endgültig das Pariser Mu-
sikleben–undistdochnureineFacetteda-
von, wenngleich eine besonders hell
leuchtende. Die Opéra-Comique, an der

mit „Carmen“ die beliebteste Oper aller
Zeiten das Licht der Welt erblickt, weist
eine völlig eigenständige Geschichte auf.
Und die Operetten von Jacques Offen-
bach, dessen 200. Geburtstag in Paris vor
Jubiläumseifer aus dem Blick geraten ist,
sindzujenerZeitanvielenTheaternzuse-
hen,nurnichtanderOpéra.Erstmit„Hoff-
mannsErzählungen“,uraufgeführtander
Opéra-Comique, erobert sein Werk ein
großes Haus.
Die Zahl bedeutender Uraufführungen
an der Opéra geht nach 1900 signifikant
zurück – was natürlich auch damit zu tun
hat,dassjetztgenerellnichtmehrsoviele
neueStückeentstehen,diedieZeitenüber-
dauern. Ins Auge fällt die Weltpremiere
der von Friedrich Cerha komplettierten
Fassung von Bergs „Lulu“ 1979. Ansons-
ten wird das Genre, wenn überhaupt, an-
derswo weiterentwickelt. In Paris baut
man dafür neue Häuser: Die Bastille-
Oper, entworfen von Carlos Ott, ist eines
vonMitterrands„GrandsProjets“,solldas
PalaisGarnierentlastenund–inmittenei-
nes Arbeiterbezirks – Volksoper für alle
sein. Geklappt hat das nicht, obwohl die
günstigstenTicketsfür10EuroguteSicht
ermöglichen. Das höhergestellte Bürger-
tumbleibt auchhieruntersich.
Eine Fotoausstellung im Foyer der Bas-
tille-Oper erinnert an die Entstehung des
Hauses. Wie es sich für eine Oper gehört,
löste der Bau heftige Emotionen aus – nur
nicht die erwünschten: Es gab wütende
Proteste, Plakate schrien „Non á l’Opéra
vandale!“. 350 Menschen mussten ihre
Wohnungen räumen, Häuser aus dem 17.
Jahrhundert wurden abgerissen. Man
muss an den U-Bahnbau in Amsterdam
denken, auch der wurde gegen Wider-
stand der Bevölkerung durchgesetzt,
heute hängen Bilder demonstrierender
Menschen inden Bahnhöfen.
1989 weiht Robert Wilson die Opéra
Bastille mit einer Performance ein, im
März1990folgtdieersteechteOpernpro-
duktion, „Les Troyens“. Berlioz’ großes
Antikendrama war aus diesem Anlass
jetztineinerNeuinszenierungvonDmitri
Tcherniakov wieder zu sehen. Ambitio-
niertestesProjektderneuenSaisonistein
„Ring“mitMusikdirektor PhilippeJordan
und Regisseur Calixto Bieito. Für die Zu-
kunft setzt Intendant Stéphane Lissner
große Hoffnungen auf einen ungenutzten
1200-Quadratmeter-Raum im Inneren
der Opéra Bastille, den er als experimen-
telle Spielstätte für bis zu 800 Besucher
entwickeln will. Bauen, abreißen, neu
bauen,umbauen:Das RadderGeschichte
dreht sich weiter, auch in Paris – einer
Stadt,vondermanchebehaupten,dasssie
inSchönheiterstarrtsei.NichtnurOpern-
fans wissen, dassdas großer Unsinnist.

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Goldreif. Der Künstler Claude Lévêque hat für das historische Palais Garnier zum Jubiläum eine Installation geschaffen. Foto: C. Pele, OnP

Die Opéra


Bastille


bekommt


ein Diadem


aufs Dach


gesetzt


ZwölfJahrelanghaterdasDeutscheSym-
phonie Orchester durch bewegtes Fahr-
wasser gesteuert – jetzt will Alexander
SteinbeiszuneuenUfernaufbrechen.Der
OrchesterdirektorgibtseinePositionzum
Sommer 2020 auf, wie er jetzt bekannt
gab. Er will den Musikerinnen und Musi-
kern genug Zeit geben, einen Nachfolger
zu finden. Dass gute Leute nicht kurzfris-
tig zu bekommen sind, weiß Alexander
Steinbeis aus eigener Erfahrung. Die im
StreitzuEndegegangeneChefdirigenten-
zeit von Ingo Metzmacher hat er in Berlin
mit dem DSO durchgestanden und die
glückliche, aber viel zu kurze Phase mit
Tugan Sokhiev genossen, bevor der vom
Bolschoi Theater abgeworben wurde.
Zweimal musste Steinbeis die Suche nach
einemneuenkünstlerischenLeiterorgani-
sieren. Mit Robin Ticcati, der im Herbst
2017seinAmtantrat,scheintnunendlich
ein Künstler gefunden, der dem DSO län-
ger erhalten bleibt. Mindestens bis 2022
wird der britische Maestro in Berlin sein.
SokannAlexanderSteinbeisnungutenGe-
wissens den nächsten Karriereschritt wa-
gen. Wohin es geht, verrät er noch nicht,
inderklassischenMusikszeneaberwiller
aufjedenFall weitermachen. F. H.

EF NACHRICHTEN


VonUdoBadelt

Die Kunst der Revolution


Frankreich feiert 350 Jahre Pariser Oper und 30 Jahre Bastille-Eröffnung. Ein Besuch zum Jubiläum


Orchesterdirektor


des DSO hört


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