Griechen-Tragödie
DerInnenhofderStaatlichenAntikensamm-
lungwirdzurOpen-Air-Theaterbühne,zuse-
henistandiesemDonnerstag,29.August,
20Uhr,Sophokles’„Philoktet“.Ticketsunter
Telefon52304466undanderAbendkasse.
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NachdemdieEisbach-WellezurPilgerstättederinternationalenSurferszenegewordenist,weichenmanchevonihnennunaus.Die
SchwellehieranderWittelsbacherbrückeistaberseitderRenaturierungnichtsehrgutgeeignet–dieWelleistkaputt.DieserWasser-
sportlerstehtdennauchkurzvordemVollwaschgang.Dochkönntenochetwasdarauswerden,denndieWittelsbacherSchwelle,die
vor100JahrenindieIsareingebautwurde,sollsaniertwerden.EventuelllässtsicheineSurfwelleeinbauen. FOTO: FLORIAN PELJAK
Forstenried–EsistfastzweiJahreher,
dassdasLandratsamtMüncheneinenEr-
weiterungsumbauderSchießanlageUnter-
dillimForstenriederParkgenehmigthat.
VorangegangenwarderAbschlusseines
neuenlangfristigenPachtvertragszwi-
schendenBayerischenStaatsforstenund
demJagd-undSportschützenvereinHu-
bertus.IndasRegelwerkeingeflossensind
ZugeständnisseandielärmgeplagtenAn-
wohnerundderenInitiative„Forstenrie-
derParkohneSchießanlage“,wieetwadie
strikteBegrenzungderSchießzeiten.Es
sahdeshalbganzsoaus,alswärederjahr-
zehntelangeKonfliktumdieSchießstätte
beigelegt.EinIrrtum.
BeieinemPressegesprächerhobderVor-
standderBürgerinitiative(BI)gegendiezu-
ständigenBehördenjetztdenVorwurfder
Untätigkeit.DennmitdemUmbauder
Schießanlageseibisheutenichtbegonnen
worden.Alles,wasderBIan„Kompromis-
sen“versprochenwordensei,habeman
bisheute„nichtumgesetzt“.Vorallemder
zugesicherteLärmgrenzwertvon50Dezi-
belseinochimmernichterreicht.Wenigs-
tensmitdemBauvonSchallschutzmu-
schelnandenSchießständenhätteman
längstanfangenkönnen,findetdasFors-
tenriederBürgerbündnis.
„Esistnachwievorso,dasssiesichan
denSchießtagennichtimeigenenGarten
aufhaltenoderBesuchempfangenkön-
nen“,schildertderstellvertretendeBI-Vor-
sitzendeWolfgangRiegerdieMisere.Sei-
neMitstreiterinPetraReitbergernenntdie
Lärmbelästigung„massiv“undhältdie
ganzeSchießanlageschondeshalbfürein
Unding,weilsieinmitteneinesErholungs-
gebietsundeinerfürMünchenbedeuten-
denFrischluftschneisestehe.„Diepasst
einfachnichtindieheutigeZeit,auch
wennsieseitden1920er-Jahrenexistiert“,
moniertReitberger.WenigstenseineTeil-
auslagerungsollteendlichinsAugege-
fasstwerden.
DieBürgerinitiative,nacheigenenAnga-
ben350Mitgliederstark,kämpftseitzehn
JahrenfürihreAnliegen.Siekann13000Si-
gnaturenvonUnterstützernvorweisen.
WennderVorsitzendeRomanBauerund
vieleseinerNachbarnausderWaterloostra-
ße,demFalkenhorstwegundUmgebung
nunneuerlichAlarmschlagen,sohatdas
auchmitBefürchtungenzutun,einemitge-
planteSchießhallekönnte„Dimensionen
wieeinSupermarkt“annehmenundletzt-
lichkommerziellenZweckendienen.Dies
dannohnezeitlicheBegrenzung,dafürmit
einemunerträglichhohenVerkehrsauf-
kommen.„Esistjedenfallsnichtschlüssig,
dasseseineHalledieserGröße,dieirriger-
weisealsNebenanlagebezeichnetwird,
nurfürdieJägerbraucht“,sagtBauerund
fordertAufklärung.ImÜbrigengeheauch
voneinerSchießhalleLärmaus,undseies
durchdieunvermeidlicheLüftung.
EineweitereForderungderBIbezieht
sichaufdenBleischrot,dervondenSchieß-
übungenund-wettbewerbenübrigbleibt.
DieRedeistvon7,5TonnenproJahr.Statt
dieRückständeliegenzulassenunddieGe-
fahreinerBodenkontaminationinKaufzu
nehmen,solltenFangnetzeoderandere
Vorrichtungenangebrachtwerden,diehel-
fen,dasBleizusammelnundgeordnetzu
entsorgen,rätdieInitiative.
SchließlichwirftdieBInochdieFrage
auf,obderSchützenvereinHubertustat-
sächlichalsgemeinnütziganerkanntwer-
denundbeimUmbauderSchießanlage
FördermittelderöffentlichenHanderhal-
tensollte.AusderSichtvonRomanBauer
unddenanderenVorstandsmitgliedernwä-
redieSubventionierungdesProjektsmit
Steuergeldernfragwürdig.Auchsolcher
BedenkenwegenhatdieBürgerinitiative
unlängstdenLandtagsabgeordneten
ChristianHierneis(Grüne)eingeschaltet.
DochdieserhabeaufgezielteFragenvon
BehördenseitenurnichtssagendeAntwor-
tenerhalten,berichtetBI-Vorstandsmit-
gliedReitberger(„EineFrechheit“)undzi-
tiertentsprechendePassagen.RomanBau-
erbetont,dieBIseidennochgesprächs-
undkompromissbereit.„Aberwirwollen
endlichTermineundDetailsderUmbau-
maßnahmeninUnterdillerfahren.“
DasLandratsamtMünchenweistden
VorwurfderUntätigkeitzurück.UnterHin-
weisaufAngabendesVereinsHubertus
nenntesandereGründefürdieVerzöge-
rungenbeimUmbauderSchießanlage.So
seiderenfinanzielleFörderungdurchdie
StadtMünchenwegeneinerandauernden
ÜberarbeitungderFörderrichtliniennoch
nichtbewilligtworden,weshalbkeineZu-
stimmungzumBaubeginnvorliege.We-
gendesAufschubsdesUmbaushabedas
LandratsamtjedochimAprilmitdemVer-
einHubertusgesprochen,umeineReduzie-
rungdesSchießlärmszuerreichen.Dabei
habesichderVerein„freiwilligbereiter-
klärt“,aufdemoffenenKugelstandnur
nochmitSchalldämpfernzuschießen.In
„begründetenAusnahmefällen“werdepro
SchießtageineSchusszahlvon132einge-
halten.FürdieWurfscheibenanlage(Trap-
anlage)seidieSchießzeitumeineStunde
verkürztworden.WeitereSchrittezurEin-
dämmungdesSchießlärmswürdenvom
Landratsamtgeprüft,heißtesdazuinei-
nerschriftlichenStellungnahmederKreis-
behörde.
BeidervondenForstenriedernbearg-
wöhnten„Schießhalle“handleessichin
Wahrheitumeinenvollständiggeschlosse-
nen,schallgedämmtenSchießstand.Die-
serwerdenichtzusätzlicherrichtet,son-
dernersetzeeinenvorhandenenStand,
dernichtdenaktuellenAnforderungenent-
spreche.DievorliegendeGenehmigungbe-
schränkedieBetriebszeitdiesesAnlagen-
teilsaufwerktäglichmaximalzehnStun-
denimZeitraumvon8bis22Uhr.Gleiches
geltefürdenZu-undAbfahrtsverkehr.Aus
immissionsschutzrechtlicherSichtgehees
beidergeschlossenen,genehmigungsbe-
dürftigenEinhausungtatsächlichumeine
„NebeneinrichtungzudenoffenenSchieß-
ständen“.MitderGrößehabedieseDefini-
tionnichtszutun.
WasdieKontaminierungmitBleiresten
angeht,verweistdasLandratsamtaufRe-
gelungenzumBoden-undGrundwasser-
schutz,diemanmitdemWasserwirt-
schaftsamtMünchenabgestimmthabe.
DanachsollinsbesondereeinMonitoring-
Programmeingerichtetwerden,dasregel-
mäßigeBeprobungenundUntersuchun-
gendesBodens,eineGefährdungsabschät-
zungsowieMaßnahmenzurGefahrenab-
wehrvorsieht.Zudemmüsstenbelastete
BereicheimZugedesUmbausderAnlage
ausgehobenundfachgerechtentsorgtwer-
den.AlledieseMaßnahmenwürdenvonei-
nemSachverständigenüberwachtunddo-
kumentiert.VoneinemsorglosenUmgang
mitSchrotrestenkönnealsokeineRede
sein.NachEinschätzungdesWasserwirt-
schaftsamtesbestehtindes„keinsoforti-
gerHandlungsbedarf“.
Isarvorstadt–DasGärtnerplatzviertelgilt
alsParadebeispielderGentrifizierung.
DemaufdenGrundgehenwillPetraWu-
chervonStattreisenbeieinerFührungim
Viertel.AmSamstag,31.August,werden
aberauchreizvolleGegensätzedesbelieb-
tenStadtteilsgezeigt.Treffpunktistum
16UhranderTramhaltestelleReichen-
bachplatz(TramRichtungSendlingerTor).
DieTeilnahmekostenliegenbeizwölfEu-
ro,ermäßigtsinddieKartenfürzehnEuro
erhältlich.EineAnmeldungistnichterfor-
derlich.WeitereInformationenunter
http://www.stattreisen-muenchen.de.
Isarvorstadt/Maxvorstadt–DerSicher-
heitsdienst,derseiteinigenMonatenauf
demAltenSüdfriedhofunddemAlten
Nordfriedhofpatrouilliert,wirdanbeiden
Friedhöfenfesteingesetzt.DieStadtteilte
demBezirksausschuss(BA)Ludwigsvor-
stadt-Isarvorstadtmit,dasseinentspre-
chendesPilotprojekterfolgreichverlaufen
sei,hießesimFerienausschussamDiens-
tag.MitdenregelmäßigenStreifensollei-
ne„exzessiveNutzung“derbeidenaufge-
lassenenFriedhöfeverhindertwerden.Da-
beigehtesnichtnurumBeschädigungen.
WiederholtwarpietätlosesVerhaltenange-
prangertworden.
BeideFriedhöfegeltenalsKleinod,sind
allerdingsalsParkanlagenwichtigeBau-
steineimGrünsystemderStadt–siesind
sogardieeinzigenGrünflächenimViertel.
Daherwerdensievielgenutzt–nichtnur
vonSpaziergängernundJoggern.ÜberBa-
dendeimSpringbrunnenwurdeberichtet,
vonTrainingaufzwischenBäumenge-
spanntenSlacklines,vonZech-Runden
undKindergeburtstagen.
DieResonanzderLokalpolitikeraufdie
FriedhofswacheinderIsarvorstadtwar
durchwegpositiv.Diemeistenbegrüßen
diePatrouillen,BA-VorsitzenderAndreas
Klose(RosaListe)unterstrich,einFried-
hof,aucheinaufgelassener,seikeinFrei-
zeitpark.ProblemegebeesimAltenSüd-
friedhofnichtwegenspielenderKinder,
sondernweilDrogenkonsumiertwerden,
Biergetrunken,anGräberuriniert.Ent-
sprechendhabederMüllzugenommen.
DerBAwillnochaufgeklärtwerden,wie
derSicherheitsdienstaufseinenJobvorbe-
reitetwird.DennmitdemanderIsareinge-
setztenSicherheitsdiensthatesindiesem
SommerProblemegegeben.Auchbeim
NordfriedhofgabesnachAnlaufendesPi-
lotprojektsimFrühsommerBeschwerden,
nachdemdieFriedhofswachespielende
KinderzwischendenGräbernnichttole-
rierthatte.
Sendling-Westpark–EinpaarStraßen
wegbaggernundrenaturieren,diederzeit
nochdenSendlingerWalddurchschnei-
den,undsodenprivatenKfz-Verkehrin
der60HektargroßengrünenLungevon
Sendling-Westparkausbremsen:Darauf
läuftderAntragderRathaus-Grünenhin-
aus,mitdemsichderBezirksausschuss
(BA)inseinerSitzungamDienstagabend
beschäftigte.NurnochRadfahrerundBus-
sesolltenindiesemBereichverkehren.
ImBASendling-Westparkkamesnach
längererDiskussionüberdenVorstoßder
GrünenzueinereherseltenenKonstellati-
on:DieGrünenstimmtenmitderCSU,die
SPDfielmitihremAntragdurch.DieSozial-
demokratenhattenvergebensdafürplä-
diert,kurzfristigeineEinwohnerversamm-
lungfürdasgesamteGebietzwischender
GarmischerAutobahnA95sowiederMur-
nauer,derHöglwörtherundderInninger
Straßeeinzuberufen–undzwarnochbe-
vordieStadtverwaltungauchnureineein-
zigeVariantezudenVorschlägenderGrü-
nengelieferthat.„WirsolltendasGeldder
Stadtnichtumsonstausgeben“,begründe-
tederSPD-FraktionssprecherWalter
SturmdiePositionseinerPartei.Manmüs-
sedieAnwohnerinnenundAnwohnerzu-
ersthörenunddabeiausloten,welcheVor-
undNachteileeinsolcherEingrifffürsie
bedeute,sagteseinFraktionskollegeAl-
fredSchmidt,aufdendieInitiativefürden
SPD-Antragzurückgeht.DieGrünenwie-
derumpochtendarauf,dassmanbeieiner
solchenEinwohnerversammlungdurch-
ausschoneinpaarVariantenfürdenUm-
bauderInninger,derHöglwörtherundder
Zielstattstraßevorlegenkönne,wieesMa-
riaHemmerleinformulierte.Sieleitetedie
SitzunginVertretungdesBA-Vorsitzenden
GünterKeller(SPD),derUrlaubmacht.
DieCSU,dieeinst–abervergebens–ge-
forderthatte,dieInningerStraßezuver-
schmälern,damitdortkeineCamperund
Bootemehrparkenkönnen,schlugsich
aufdieSeitederGrünen,obwohlderenVor-
schlagweitüberdaseinstigeAnliegender
CSUgehtunddaraufhinausläuft,einge-
samtesStraßenkreuzimSendlingerWald
zurückzubauenoderganzaufzugeben.
CSU-FraktionssprecherAlfredNagelbean-
tragte,eineBürgerbeteiligungerstanzuset-
zen,fallsderStadtratsantragderGrünen
„inTeilenodergänzlichzurAusführung
kommensollte“.DamitübernahmerdiePo-
sitionderGrünen,dieersteinmalVorschlä-
gederVerwaltungabwartenwollen,bevor
dieBürgerüberdengroßenUmbaureden
dürfen.Wieauchimmer:Nachdemdie
PresseüberdiePläneberichtethatte,war
dieAufregungimViertelgroß.DasThema
wirddiePolitikerimStadtbezirk7nochlan-
geinAtemhalten.
Lochhausen–DassLochhausenundLang-
wieddringendeinenJugendtreffbenöti-
gen,hatdasSozialreferatlängstfestge-
stelltundBedarffüreinenSolitärbaumit
rund500QuadratmeternNutzflächeplus
Außenspielbereichangemeldet.Bislang
gibtesinderGegendkeineEinrichtung
derOffenenKinder-undJugendarbeit,
Lochhausenistabereinerderamstärks-
tenwachsendenStadtteileMünchens.Des-
halbbenötigendieZwölf-bis21-Jährigen
imViertelendlicheineAnlaufstelle.
EinenTreffineinemeigenenGebäude
werdendieJugendlichennunwohlaber
nichtnutzenkönnen.Vorgesehenwarur-
sprünglicheinHausimNeubaugebietHen-
schelstraßeaufdemBaufeldderstädti-
schenWohnungsbaugesellschaftGWG.
DochdiePlanungderGWGistschonzu
weitfortgeschritten,umsolcheinProjekt
nochzurealisieren.DasSozialreferatund
dieGWGüberlegennun,obzumindestei-
neintegrierteLösungdenkbarwäre.Laut
derGWGwurdeeineEntscheidungaber
nochnichtgetroffen.
AufeineirgendwiemachbareLösung
drängenauchAubingsLokalpolitiker.In
dasStrukturkonzeptLochhausen/Lang-
wiedwirddieErrichtungeinesJugend-
treffsaufjedenFalleinfließen,dashatdas
PlanungsreferatdemBezirksausschussbe-
reitszugesichert.UmdenBedarfimViertel
biszurRealisierungeinesTreffszumin-
destteilweisezudecken,gibtesderzeitdas
„MobileProjektLochhausen“.
Neuried–GlimpflichverlaufenistdieKol-
lisionmiteinemWildschwein–fürdieAu-
tofahrerinzumindest,siekammitdem
Schreckendavon.Die63-Jährigefuhrnach
AngabenderPolizeiamDienstaggegen
22UhraufderStaatsstraßevonNeuriedin
RichtungPlanegg,alsplötzlicheinWild-
schweinaufdieFahrbahnliefundgegen
dierechteSeitedesPkwprallte.Frontund
rechteSeitedesFahrzeugswurdenbeschä-
digt.DasTierverschwandwiederimUnter-
holz.DervondenPolizeibeamtenverstän-
digteJagdpächterfanddasWildschwein
underlegtees.
KrachumsKnallen:dieSchießanlageUnterdilldesJagd-undSportschützenver-
einsHubertusimForstenriederPark. FOTO: CLAUS SCHUNK
Wellenspieler
ImZentrum
derGentrifizierung
Erstplanen,dannreden
DieSPDfälltmitdemAntragdurch,BürgerschonjetztüberdenStraßenrückbauimSendlingerWaldabstimmenzulassen
Jugendlichesolleneine
Anlaufstellebekommen
Wildschwein
pralltgegenAuto
N
eulichhabenLeuteimBettihrer
NachbarneinenTigergefunden.
Erfreutesicherkennbar,dasser
ausseinemüberschwemmtenNational-
parkhinaus-undindastrockeneHäus-
chenhineingefundenhatte.Gut,daswar
inIndien,unddatobtdiesesJahrein
rechtheftigerMonsun.Hierzulandehat
mandenTigereherimTank.Entspre-
chendsportlichwarein36-Tonnerim
Olympiadorfunterwegs,woAutoseigent-
lichnuraufdenvierFahrstraßenunter
denGebäudezeilenetwaszusuchenha-
ben.EbenerdigeWegesindfürFußgän-
gerundRadlerreserviert.
DerFahrerdesSpeziallastersaberließ
sichvonderleiVorgabennichtbeeindru-
cken.ErfuhreinfachsolangeüberFuß-
gängerwegeund-brücken,bisseinLkw
zwischenzweiPfostenhängenblieb.„Zur
BefreiungdesFahrzeugsmusstenzwei
Schrankenabgetrenntwerden.DieBrü-
ckewurdestatischuntersucht“,teiltder
Olympiadorf-DienstleisterODBGdazula-
konischmit.DieLaster-Irrfahrtwarbei
Weitemnichtdieerste.BeschädigteBäu-
me,angefahreneBrückenbrüstungen,ka-
putteLkw-ReifenlistetderBerichtauf.
VergangenesJahrhatteeinUnterneh-
mensichsogareineBaustellenzufahrt
fürBetonmischerangelegt.„Plötzlich
wareineDieseltankstelleaufgebaut“,
schreibtdieODBG,ÖlfleckenaufWiese
undPflasterinklusive.
EinfallstorfürKamikazefahrersind
dieschmalenFeuerwehrwege,dieparal-
lelzudenFahrstraßenverlaufen.Dortsol-
lenSchrankeneigentlichdasSchlimmste
verhindern,dochimLaufderJahrehat
sichvermutlichjederOlympiadorfbewoh-
nereinenNachschlüsselbesorgt,fallser
malHandwerkerbrauchtodereinenUm-
zugswagen.DerODBGistesjetztzuviel
gewordenmitalldemLastwagen-Stop-
penundSchäden-Reparieren.Siehatdie
Schlösserausgetauschtundbeider
BranddirektioneineFeuerwehrschlie-
ßungbeantragt.Fürdiemeistengroßen
BrummerdürftedamitandenSchranken
wiederEndstationsein.EinTigerwärena-
türlichnichtsoleichtauszubremsen.
AbernochhältsichderMonsuninMittel-
europaglücklicherweiseinGrenzen.
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Anlageanfallen
Redaktion:ThomasKronewiter(Leitung),
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