„Diese Sauce hat viel Substanz, das ist
ersteinmal angenehm. Aber nur auf den
ersten Versuch. Dann merkt man: Die
Tomaten sind gummiartig und voller Was-
ser. Diese Früchte haben wirklich keine
gute Qualität. Sie sind grob und schme-
cken kratzig, noch dazu hinterlassen sie
einen bitteren Nachgeschmack. Außerdem
erinnert die Passata ein wenig an Tomaten-
konzentrat und Ketchup. Das ist insge-
samt wirklich eine sehr, sehr schlechte
Sauce.“
Bio Tomatenstücke
Hersteller:Naturgut
Inhalt:60% Tomaten, Toma-
tensaft, Zitronensäure
Herkunft der Tomaten:Italien
Zucker:2,7 g / 100 ml
Salz:0,02 g / 100 ml
Erhältlich bei:Penny
Preis:0,55 Euro* für 400 g
Bewertung:2 von 10 Punkten
„Ist diese Sauce aus Kirschtomaten ge-
macht? Der Geschmack ist etwas süßer als
bei Alnatura, und die Passata ist etwas di-
cker. Der Geschmack ist gut, dieses Produkt
würde ich auch zu Hause nutzen. Die Toma-
ten wurden in Nocera in Italien angepflanzt.
Von dort kommen auch die guten San Marza-
no. Obwohl das eines der billigsten Produk-
te ist, schmeckt es nicht schlechter als die
anderen. Für den Preis ist das ein super
Ergebnis. Einziges Manko: viel Tomaten-
haut und viele Kerne.“
Fein gehackte Tomaten in Tomatensaft
Hersteller:Ja!
Inhalt:60 % Tomate, Tomaten-
saft, Zitronensäure
Herkunft der Tomaten:Italien
Zucker:3 g / 100 ml
Salz:0,15 g / 100 ml
Erhältlich bei:Rewe
Preis:0,39 Euro** für 400 g
Bewertung:7 von 10 Punkten
„Der Geschmack ist gut und intensiv. Fast
schon ein bisschen zu süß. Die Süße wur-
de durch das Salz herausgekitzelt, das
extra hinzugefügt wurde; dadurch hat
dieses Produkt einen Vorteil gegenüber
denen ohne Salz. Obwohl es auch etwas
bitter ist und im Rachen kribbelt, ist das
hier eines der besten Produkte. Ah, das ist
Oro di Parma! Ich dachte immer, das sei
eine italienische Firma. Die sind bekannt
für ihre Tomatenkonzentrate. Aber die
Firma hat ihren Sitz in Esslingen.“
Tomaten, stückig
Hersteller:Oro di Parma
Inhalt:Stückige Tomaten,
Salz, Zitronensäure
Herkunft der Tomaten:Parma
Zucker:3 g / 100 ml
Salz:0,5 g / 100 ml
Erhältlich im:Einzelhandel
Preis:1,29 Euro* für 425 ml
Bewertung:8 von 10 Punkten
„Die Dose sieht schon oxidiert aus, wenn
man sie aufmacht. Und sie riecht irgend-
wie auch komisch. Das gefällt mir gar
nicht. Der Geschmack ist süßlich, aber die
Süße wirkt nicht echt, sondern aufge-
setzt. Die Tomaten zerfallen schon bei der
kleinsten Berührung mit dem Löffel. Ich
habe hier ganz stark das Gefühl, dass da
überreife oder überkochte Tomaten drin
sind.“
Gehackte Tomaten
Hersteller:Freshona
Inhalt:60 % geschälte
Tomaten, 39,9 % Tomaten-
saft, Zitronensäure
Herkunft der Tomaten:Italien
Zucker:3,4 g / 100 ml
Salz:0,02 g / 100 ml
Erhältlich bei:Lidl
Preis:0,93 Euro** für 425 ml
Bewertung:3 von 10 Punkten
„Die Tomaten haben eine wirklich schöne
Farbe. Sie riechen ein bisschen säuerlich,
schmecken aber ganz süß und rund.
Die Konsistenz ist zwar ein bisschen
dünn und es gibt einen bitteren Nachge-
schmack, aber ich sehe kaum Kerne und
nur sehr wenig Schale, ein gutes Zeichen,
denn die machen eine Tomatensauce
manchmal bitter. Trotz dieser Überreste
von Schalen und Kernen ist das eines der
besten Produkte.“
Gehackte Tomaten
Hersteller:Bio Company
Inhalt:Tomaten, Tomaten-
saft, Zitronensäure
Herkunft der Tomaten:Italien
Zucker:3 g / 100 ml
Salz:0,1 g / 100 ml
Erhältlich bei:Bio Company
Preis:0,99 Euro* für 400 g
Bewertung:8 von 10 Punkten
„Der Inhalt dieser Dose hat insgesamt
eine schöne Farbe. Aber es sind ganz deut-
lich unreife Tomaten dazwischen: gelbli-
che, transparente Stücke, aus denen Was-
ser tropft. Der Geschmack der Sauce ist
aggressiv und säuerlich und dauert im
Mund kaum an. Es ist viel Zucker drin,
trotzdem schmecken die Tomatenstück-
chen schlichtweg nach nichts. Es bleibt
nur ein bitterer Nachgeschmack. Gefällt
mir nicht besonders gut.“
Tomaten feinstückig Bio
Hersteller:Dennree
Inhalt:Tomaten, Tomaten-
saft, Zitronensäure
Herkunft der T.:Süditalien
Zucker:4,4 g / 100 ml
Salz:0,03 g / 100 ml
Erhältlich im:Biomarkt
Preis:0,89 Euro* für 400 g
Bewertung:3 von 10 Punkten
„Wenig Fruchtfleisch und viel wässrige Flüs-
sigkeit. Das kommt davon, wenn man nur
Tomaten und keine eingedickte Passata
benutzt. Da fehlt einfach die Power. Dazu
Verunreinigungen und ein wirklich hässli-
cher, schwarzer Strunk. Das enttäuscht
mich. Ich würde sie nicht benutzen. Aller-
dings ist das ein Bioprodukt, also ein Natur-
produkt, das keine Hilfe bekommt. Und es
wurde in der Toskana hergestellt. Die sind
stark beim Wein, aber nicht bei den Toma-
ten.“
Pomodoro Cubettato
Hersteller:La Selva
Inhalt:Tomaten
Herkunft der Tomaten:Toskana
Zucker:3,5 g / 100 ml
Salz:0,05 g / 100 ml
Erhältlich in:Biomärkten, online
Preis:2,35 Euro* für 520 g
Bewertung:3 von 10 Punkten
„Die sieht erst mal gut aus, vielleicht
etwas dunkel. Aber sie schmeckt mir
nicht. Sie wurde zu lange gekocht oder ...
nein! Da ist eindeutig etwas faulig oder
überreif. Da könnten Tomaten drin sein,
die schon drüber waren. Und bitter ist die
Sauce auch. Die Tomatenstücke schme-
cken allerdings nach gar nichts. Zer-
drückt man sie zwischen den Fingern,
tropft klares Wasser raus. Diese Sauce
schmeckt mir nicht. Das ist die schlechtes-
te! Faulig, Mamma mia ...!“
Tomaten fein gehackt
Hersteller:King’s Crown
Inhalt:60 % Tomaten, Toma-
tensaft, Zitronensäure
Herkunft der Tomaten:Italien
Zucker:3 g / 100 ml
Salz:0,01 g / 100 ml
Erhältlich bei:Aldi-Nord
Preis:0,39 Euro** für 400 g
Bewertung:1 von 10 Punkten
„Die Konsistenz der Passata ist sehr
konzentriert und dick. Drückt man auf
die Tomatenstückchen, zerfallen sie zur
Passata. Aber im Mund haben sie eine ge-
wisse Konsistenz: weich und präsent. Das
sieht richtig gut aus und ist praktisch ohne
Kerne und Haut. Das ist ein schönes Pro-
dukt, optimal für eine Sauce. Von allen
gefällt mir dieses Produkt am besten. Und
es ist das einzige, das auch noch gut
schmeckt, wenn es offen herumstand
und oxidierte.“
Polpapezzi Bio
Hersteller:Mutti
Inhalt:Tomaten
Herkunft der Tomaten:Italien
Zucker:2,8 g / 100 ml
Salz:0,02 g / 100 ml
Erhältlich im:Einzelhandel
Preis:1,39 Euro** für 400 g
Bewertung:9 von 10 Punkten
Die Intensive
„DiesesSauce riecht sehr gut, hat eine
optimale Konsistenz und leuchtet schön.
Wie die meisten anderen besteht sie
aus Tomaten und einer eingekochten,
pürierten Passata. Ich finde diese sehr
lecker, aber ein bisschen zu sauer und
nicht süß genug. Im Vergleich zu den
anderen guten Saucen schmeckt sie
nicht herausragend. Und nach zehn
Minuten fängt sie durch Oxidation
an zu stinken und ihren Geschmack
zu verändern.“
Bio-Tomatenstücke
Hersteller:Alnatura
Inhalt:Tomaten und Tomaten-
saft
Herkunft der Tomaten:Italien
Zucker:4 g / 100 ml
Salz:0,1 g / 100 ml
Erhältlich in:Biomärkte
Preis:0,69 Euro* für 400 g
Bewertung:5 von 10 Punkten
I
talien ist Tomaten, Olivenöl, Basili-
kum. Am besten ein halbes Stündchen
zur Tomatensauce amalgamiert, dem
süß-sauren Zentrum der italienischen Kü-
che. Tolles Öl und frisches Basilikum fin-
det man auch in Deutschland. Aber gute To-
maten? Zum Glück gibt es Konserven: Ob
püriert, geschält, gewürfelt und – oddio! –
gewürzt, sind haltbar gemachte Tomaten
ein guter Ersatz für frische Früchte in einer
Salsa di Pomodoro. Eingekocht und abge-
packt, sind sie sogar noch gesünder als in
Naturform.
Das Angebot an Tomatenkonserven ist
groß, ihr Preis oft lächerlich niedrig. Kann
das überhaupt gut sein? Auch Roberto de
Santis, Inhaber und Koch der Osteria Cen-
trale in Berlin-Charlottenburg, war erst
reichlich skeptisch. Aber nach einem mehr
als zweistündigen Blindtest von einem
Dutzend Tomatenkonserven aus deut-
schen Super- und Ökomärkten und dem
Vergleich mit italienischen Produkten und
eigenen Kreationen ist er überzeugt: Bis
auf ein paar Enttäuschungen sind gewür-
felte Tomaten aus der Konserve eine gute
Basis für ein gelungenes La Deutsche Vita.
Einige Billigprodukte schmeckten sogar
besser als so mancher teure Bio-Direktim-
port aus Italien.
In jedem Fall gilt auch hier die goldene
Regel der italienischen Küche: Benutze so
viele Zutaten wie nötig, aber unbedingt
auch so wenige wie möglich! Dosen-
tomaten, gutes Olivenöl, frisches Basili-
kum, vielleicht ein bisschen Knoblauch
und Salz. Und schon geht die italienische
Sonne in deutschen Wohnzimmern auf. Üb-
rigens: In Italien kocht auch jeder mit Kon-
serven. felix knoke
Unser Experte:Roberto de San-
tis betreibt seit 2002 zusammen
mit seiner Partnerin Mila Gomez
die Osteria Centrale in der Bleib-
treustraße in Berlin-Charlotten-
burg (15 Punkte im Gault & Mil-
lau). Seine Küche ist elegant und
zurückhaltend, sein Weinange-
bot inspiriert – aber seine hausgemachte Tomaten-
sauce ist der helle Wahnsinn.
ILLUSTRATION: DIRK SCHMIDT, FOTOS: HERSTELLER, IMAGO
* = Unverbindliche Preisempfehlung
** = im Handel bezahlter Preis
Die Mittelmäßige
Da stand ich also, nass und mit Schaum am
Ohr. Das Hemd, die Hose, der Spiegel, das
Waschbecken im Herrenklo des Flugha-
fens Charles de Gaulle in Paris: weiß ge-
sprenkelt. Ein paar Seifenflocken trudel-
ten noch zu Boden, während der Wasser-
hahn vor mir weiter röhrte wie ein Hoch-
druckreiniger. Was zum Teufel?
Ich war soeben Zeuge eines neuen
Stücks Ingenieurskunst aus dem Hause
Dyson geworden: Eine Armatur, aus der
vorne links und rechts ein Henkel wächst,
sie ähnelt einem Fahrradlenker. Aus die-
sen Seitenarmen schießt ohne Ankündi-
gung Druckluft nach unten, wenn man die
Hand vor einen unsichtbaren Sensor hält.
Ein Trockner, integriert in den Wasser-
hahn.
Eine fabelhafte Erfindung: Die Firma
wirbt in einer Broschüre mit einer Luftge-
schwindigkeit von 549 Stundenkilome-
tern und einer Trockenzeit von nur 14 Se-
kunden. Leider fand ich die Broschüre erst
im Internet, als ich nass am Terminal 2E
saß. Weil ich eine Hand mit Seifenschaum
unter die Düse gehalten hatte, in dem Glau-
ben, aus dem Wasserhahn käme Wasser.
Der Markenkern der Firma Dyson ist, al-
les neu zu denken, was im Prinzip schon
perfekt funktioniert: ein Staubsauger oh-
ne Beutel, ein Ventilator ohne Rotorblätter.
Nach dem bislang erfolgreichsten Pro-
dukt, dem „Airblade“-Handtrockner, in
den man die Hände steckt wie in einen
Toaster, ist der neueste Streich der Briten
das sogenannte „Wash+Dry“-Konzept,
speziell für Flughäfen und Einkaufszen-
tren: Wasserhahn und Trockner in einem,
mit V4-Motor, 1000 Watt, dank einem ge-
räuschreduzierenden „Helmholtz-Resona-
tor“ aber um ganze „39 Prozent leiser“ als
der normale Trockner. Und dank Bewe-
gungssensor mit 52 Prozent weniger Was-
serverbrauch. Wow!
Leider haben die Ingenieure in ihrem
Zahlenrausch offenbar eine Kleinigkeit
vergessen: die ahnungslosen Benutzer.
Auf Reddit, im Unterforum „Crappy De-
sign“, lässt sich nachlesen, wie Dutzende
von ihnen ein unverhofftes Schaumbad er-
lebt haben: Einer schwärmt von einer „net-
ten Schaumparty“ neulich am Flughafen
von Reykjavík. Ein anderer beschreibt ei-
nen „fucking Schneesturm“ in einem Bahn-
hofsklo in London. Das System findet sich
in Tankstellen in Neuseeland und Shop-
pingmalls in Texas. Einer stellt die Frage:
„Testen die das überhaupt an richtigen
Menschen?“
Die Wut ist berechtigt. Schließlich sind
die technischen Eigenheiten öffentlicher
Toiletten schon erratisch genug. Wie oft
hält man seine Hände regungslos vor den
vermeintlichen Sensor im Wasserhahn,
um dann zu merken, dass es doch einen He-
bel gibt? Um die Sache spannend zu hal-
ten, funktioniert der daneben hängende
Seifenspender aber dann garantiert berüh-
rungslos. Ganz zu schweigen von den WC-
Spülungen, die zwar mittels Bewegungs-
sensor auslösen, dafür aber viermal hinter-
einander, während der Benutzer noch da-
hockt und versucht, die wagendradgroße
Klorolle tief im Stahlgehäuse mithilfe des
einlagigen Papiers abzurollen.
In Zeiten, in denen jede App und jeder
neue Fahrkartenautomat nach Vorgaben
der „User Experience“ (UX) programmiert
wird, in denen also die Nutzererfahrung
wichtiger denn je ist, scheinen öffentliche
Klos das letzte Refugium für selbstherrli-
che Industriedesigner zu sein. Die Nielsen
Norman Group, eine amerikanische Bera-
tungsfirma spezialisiert auf UX, hat kürz-
lich als Aprilscherz eine kleine Analyse
zum Thema Toiletten veröffentlicht. Das
Fazit: Öffentliche Bäder seien „verseucht
von unbenutzbaren Klopapierspendern
und schwierigen Spülmechanismen“. Von
Hähnen und Trocknern stand da nichts –
was sich die Dyson-Ingenieure offenbar
als Ansporn genommen haben, dieses ei-
gentlich zu Ende gedachte Segment auch
noch maximal verwirrend zu gestalten.
Es geht dabei übrigens nicht nur um Ge-
schmack, sondern auch um ein mikrobiolo-
gisches Problem: Handtrockner, beson-
ders die ultrastarken „Jet-Trockner“, sind
hocheffiziente Bakterienschleudern. Stu-
dien zeigen, dass die Hightech-Gebläse ei-
nen Raum deutlich stärker mit Keimen
kontaminieren als andere Trockenmetho-
den. Deshalb kommen in Krankenhäusern
auch Papierhandtücher zum Einsatz.
Die Hersteller kontern diesen Vorwurf
meist mit dem interessanten Hinweis, das
Problem seien nicht etwa ihre Geräte – son-
dern die schlampige Handwäsche vieler Be-
nutzer. Wer seine schlecht gewaschenen
feuchten Hände in einen Dyson-Trockner
stecke, sei selbst Schuld am Bazillenregen.
Nun gut. Wäre diese Erkenntnis aber nicht
vielleicht ein guter Anlass gewesen, einen
möglichst einfach zu bedienenden Wasser-
hahn zu entwickeln, anstatt hübscher Edel-
stahlskulpturen, die das verkeimte Seifen-
gemisch aus der Hand ahnungsloser Toilet-
tenbenutzer allen Umstehenden ins Ge-
sicht blasen?
Papierhandtücher, das sei fairnesshal-
ber gesagt, sind natürlich schlechter fürs
Klima. Sie sind aus Holz und müssen an-
und abtransportiert werden. Wer gerne an
die Umwelt denkt, sollte also schon weiter
den Handtrockner benutzen, zumal die
Keime an den Geräten für gesunde Men-
schen meist ungefährlich sind. Außerdem
ist in vielen Flughäfen ja neben Handseife
auch Desinfektionsspray vorhanden. Übri-
gens sind die meisten dieser Sprühspen-
der recht einfach zu bedienen. Vielleicht
könnte sich die Firma Dyson hierzu mal
was ausdenken? jan stremmel
DEFGH Nr. 201, Samstag/Sonntag, 31. August/1. September 2019 STIL 59
Sommer
in
Dosen
Mit Tomaten aus der Konserve
geht auch in deutschen
Küchen die Sonne Italiens auf.
Aber welches Produkt ist das beste?
Ein italienischer Koch
hat für uns den Test gemacht
Die Überraschende
Schaumparty
Ein neuer Wasserhahn von Dyson lässt Menschen weltweit verzweifeln. Warum sammelt sich in öffentlichen Toiletten so viel unnützes Design?
Die Komische
Die Schöne DieFlüchtige
Die „User Experience“ steht
heute überall im Mittelpunkt.
Nur nicht auf dem Klo
Diese Armatur soll Wasserspritzer ver-
ringern. In der Praxis aber verursacht
sie oft einen „Schneesturm“. FOTO: DYSON
Die Wässrige
Die Grobe
Die Dicke
Die Hände sind in 14 Sekunden
trocken. Vorausgesetzt, man
kennt die Bedienungsanleitung
Die Faulige