Vorausschauendes Denken ist wichtig, wes-
halb essinnvoll ist, sich diese Szenerie am
Eisbach im Englischen Garten in naher Zu-
kunft vorzustellen. Vermutlich ist dann nie-
mand mehr im Wasser, auf den Liegewie-
sen liegt meterhoch Schnee, Rehe streu-
nen herum auf Futtersuche und die volle
Aufmerksamkeit der Großstädter gilt dem
Handwerk der Krippenschnitzer. Für
Freunde des Hier und Jetzt ist es trotzdem
erlaubt, noch einmal ein echt sommerli-
ches Wochenende und ein Bier im Wasser
zu genießen. Hoch die Tassen, während
der Wetterdienst das Herannahen einer
Kaltfront und die pessimistische Prognose
vom letzten Hochsommerwochenende ver-
breitet. In den Alpen ist sogar schon für die-
sen Montag Schnee angesagt, was aber den
Münchnern egal sein kann, da dieser unan-
genehme Kältepol sich bekanntlich nicht
im Englischen Garten, ja nicht einmal im
Stadtgebiet befindet. Also: weitermachen.
Zumal noch eine Dult und dieses mittelgro-
ße Herbstfest auf der Theresienwiese an-
stehen, bevor der echte Winter eine will-
kommene Ausrede für Glühweintrinken,
fettes Essen und ausgiebige Fernsehaben-
de liefert. dh
Der Himmel ist bedeckt und es regnet teil-
weise lang anhaltend. Seite R14
Ein Wochenende
voll mit Sommer
von karl forster
W
elch ein Genuss! Herrlich dun-
kelbraun die resche, laugenge-
tränkte Haut, hier und dort auf-
gesprungen, wo dann der wunderbar wei-
ße Hefeteig hervorspitzt, gesprenkelt mit
groben Salzkörnern und im idealsten al-
ler Fälle noch lauwarm, weil frisch aus
dem Ofen des Bäckers. Die Breze ist –
Zwetschgendatschi hin, Bauernbrot her –
immer noch die Krone des Bäckerhand-
werks. Und so war es der größte und
dickste Wermutstropfen beim Umzug,
dass man diesen Dorfbäcker, einen wah-
ren König der Breznzubereitung, nicht
mitnehmen konnte in die große Stadt, in
der viele Brezn aus den Backfabriken von
Großunternehmern stammen, was sich
nicht nur, aber vor allem auch auf deren
Qualität negativ auswirkt.
Doch siehe da, es fand sich nahe dem
neuen Heim ums Eck die winzige Filiale
eines solchen Großbäckers, in der es
Brezn gab, die denen aus dem eben verlas-
senen Dorf sehr, sehr nahe kamen, ja viel-
leicht sogar in manchem leicht überlegen
waren. Und seltsamerweise hundert Mal
besser schmeckten als Brezn aus ande-
ren Läden eben dieser Firma, die sich na-
menstechnisch ganz am Ende des Alpha-
bets befindet. So wurde der Gang zu die-
ser kleinen Filiale und der Satz „Zwei
dunkle Brezn bittschön“ zur lieb gewon-
nen Routine. Zumindest bis vor kurzem.
Da zog die Brezn-Filiale aus dem klei-
nen Eckladen ins Erdgeschoss eines na-
hen, so modernen wie hässlichen Neu-
baus eine Straße weiter, mit riesiger The-
ke, Kaffeetischchen und großzügigen Öff-
nungszeiten. „Zwei dunkle Brezn bitt-
schön!“ Es war dieselbe freundliche Da-
me hinter dem gläsernen Ladentisch, die
wie immer freundlich antwortete: „Einen
Euro sechsunddreißig bittschön“ – und
schon beim nächsten Mal irgendwie trau-
rig und entschuldigend dreinschaute.
„Gell, die Brezn schmecken in bisserl an-
ders als vorher.“ In der Tat, sie schmeck-
ten wie die Brezn aus all den anderen Filia-
len dieses Namens. „Aber warum?“ So die
Frage, „warum nur, Ihre Brezn waren
doch so wunderbar.“ Da sagt die Breznver-
käuferin mit einem Blick zum Himmel,
das sei halt eine Entscheidung „von
oben“ gewesen.
Da sage noch einer, „die dort oben“
wüssten immer alles besser, diese Brezn-
Ignoranten. Vielleicht ziehen wir doch
wieder zurück ins Dorf.
Höhenflug
Auf dem Schachen
leben Deutschlands
ungewöhnlichste Bienen
Bayern, Seite R14
18 °/11°
München – Ein geplatzter Wasser-
schlauch in einer Zahnarztpraxis am Maxi-
miliansplatz hat am Sonntag womöglich
zu einem Millionenschaden in einem Tep-
pichgeschäft geführt. Als der Wasserscha-
den in der Teppichgalerie im Erdgeschoss
und im ersten Stock entdeckt wurde, lief
das Wasser dort die Wände herab. Die Feu-
erwehr begab sich daraufhin mit einer
Drehleiter auf die Suche – und wurde im
vierten Stock in einer Zahnarztpraxis fün-
dig. Dort war ein Wasserschlauch geplatzt,
vermutlich schon um 7 Uhr morgens. Über
einen Versorgungsschacht ergoss sich das
Wasser vor allem ins Teppichgeschäft, wo
es neben Stapeln edler Perserteppiche zen-
timeterhoch anstieg. „Die Teppiche sind
hinüber“, sagt Inhaberin Ingeborg Sami,
Wolle und Seide würden dadurch
„morsch“, und im Laden rieche es außer-
dem ganz „modrig“. Entsprechend sei das
wohl „ein Millionenschaden“, so Sami. Poli-
zei und Feuerwehr waren bis Sonntagmit-
tag im Einsatz. soy
von dominik hutter
München–Wastun, wenn Schüler nachfra-
gen, ob auch der Lehrer Hitler und die Nazis
für eine Randnotiz hält? Angesichts von
mehr als 1000 Jahren „erfolgreicher“ deut-
scher Geschichte, wie es ein Bundestagsab-
geordneter formulierte. Gut möglich, dass
sich dann mancher Münchner Lehrer
scheut, klar Position zu beziehen – weniger
demokratisch gesinnte Kreise könnten der-
artige Aussagen nutzen, um den der Neutra-
lität verpflichteten Staatsdiener medial an
den Pranger zu stellen und Unparteilichkeit
einzufordern. Oder mit der Justiz drohen.
Das Szenario mit der Randnotiz stammt
aus einem Papier, das Oberbürgermeister
Dieter Reiter und Bildungsreferentin Bea-
trix Zurek an die Lehrer der 124 städtischen
Schulen verteilen ließen. Ähnlichkeiten mit
realen Ereignissen sind zweifellos beabsich-
tigt. Es gehe darum, den Pädagogen den Rü-
cken zu stärken, so Zurek. Wer vor einer
Klasse steht, soll wissen, was er sagen darf
und was nicht. Und was er unbedingt sagen
sollte. Denn die bayerische Verfassung for-
dert explizit, die Schüler im Geiste der De-
mokratie und im Sinne der Völkerverständi-
gung zu erziehen.
Weshalb die an Münchner Schulen kur-
sierende „Handreichung für städtische
Lehrkräfte zur Demokratieerziehung“ an-
rät, eine solche Aussage eines Abgeordne-
ten keinesfalls unwidersprochen im Raum
stehen zu lassen. Es verstoße nicht gegen
die Neutralitätspflicht des Lehrers, sich ent-
schieden gegen die Behauptung zu stellen,
dass zirka 50 Millionen Tote im Zweiten
Weltkrieg, der Holocaust und der Vernich-
tungskrieg nur eine Randnotiz der deut-
schen Geschichte seien.
Es sei ein „wichtiges Anliegen, dass wir
unsere städtischen Lehrkräfte dabei unter-
stützen, bei schwierigen Fragen die richti-
gen Antworten zu finden“, betont Reiter. So
könnten sie „vorbildlich für unsere Verfas-
sung und unsere Demokratie einstehen“.
Rassistische und antisemitische Tenden-
zen oder die Relativierung des Nationalsozi-
alismus seien in den sozialen Medien allge-
genwärtig, die Achtung der demokrati-
schen Grundwerte leider nicht selbstver-
ständlich. Das Papier aus dem Rathaus sei
ein Unterstützungsangebot, um sachge-
recht reagieren zu können. Falls es hart auf
hart kommt, darauf weist die Stadtspitze
ausdrücklich hin, bietet die Stadt eine
Rechtsschutzhilfe an. Zum Beispiel, wenn
der Name eines Lehrers anprangernd oder
nebst Beleidigung im Internet auftaucht.
Mit dem Papier reagiert die Stadt auf
den zunehmenden Druck, dem Pädagogen
vor allem aus der rechten Ecke ausgesetzt
sind. Konkrete Ereignisse an den Münch-
ner Schulen sind im Bildungsreferat bisher
nicht bekannt. Klargestellt werden soll vor
allem, was eigentlich der immer wieder vor-
geworfene „Verstoß gegen das Neutralitäts-
gebot“ genau ist – und welche Äußerungen
nicht darunter fallen. Grundtenor der Hand-
reichung: Ein klares Bekenntnis zur Demo-
kratie und den Menschenrechten ist nicht
nur erlaubt, sondern geradezu die Pflicht ei-
nes Pädagogen. Geht es um Parteipolitik,
ist hingegen Zurückhaltung angesagt.
Dazu hat das Rathaus mehrere exempla-
rische Situationen plus die jeweils sinnvolle
Lehrer-Reaktion zu Papier gebracht. Neben
dem Randnotiz-Szenario erinnert noch ein
weiteres Fallbeispiel an reale politische De-
batten: eine Debatte in der Deutschklasse
einer Realschule, ob notfalls – wie von einer
hochrangigen Politikerin gefordert worden
sei – aus ihrem Heimatland geflohene Kin-
der mit Waffengewalt am Übertreten der
Grenze gehindert werden können. Darf die
Bundespolizei wirklich auf Kinder schie-
ßen? In diesem Fall empfiehlt das Papier
den Lehrern einen Hinweis auf die gelten-
den Polizeigesetze und eine klare Einord-
nung des Vorstoßes als rechtswidrig und
mit den Bestimmungen des Grundgesetzes
unvereinbar.
Zur Vorsicht rät die Stadt bei klaren par-
teipolitischen Botschaften, also etwa einem
Sticker, den ein Lehrer klar sichtbar trägt
und der sich klar gegen eine bestimmte Par-
tei richtet. Ordnet dann die Schulleitung an,
der Button müsse abgenommen werden,
sei sie im Recht. Stichwort unzulässige poli-
tische Meinungsäußerung während des Un-
terrichts. Ähnlich sieht es bei Werbung für
ein Volksbegehren aus. Dies sei, so warnt
die Stadt, den Lehrern nicht gestattet. Völ-
lig in Ordnung sei es hingegen, auf das In-
strument der Volksabstimmung als Mittel
der unmittelbaren Demokratie hinzuwei-
sen und dessen Bedeutung zu betonen.
Eher vage geht die Handreichung mit
der (eigentlich ziemlich vorlauten) Schüler-
frage um, welche Partei der Lehrer denn bei
der nächsten Wahl zu unterstützen geden-
ke. Falls der Pädagoge darauf partout eine
konkrete Antwort geben wolle, solle er zu-
mindest darauf achten, dass dieses Be-
kenntnis keinesfalls als Werbung verstan-
den werden könnte. Was nicht ganz einfach
ist, da gerade jüngere Schüler noch sehr be-
einflussbar seien und außerdem ein gewis-
ses Machtgefälle besteht.
Einfacher dürfte da der Tipp umzuset-
zen sein, schlicht auf das Wahlgeheimnis
hinzuweisen und eine Antwort höflich zu
verweigern. Denn natürlich habe der Schü-
ler keinerlei Anspruch darauf, zu erfahren,
welche Partei der Lehrer bevorzugt, steht in
dem Papier.
München– DieIdee für das deutschland-
weit einmalige Projekt „Flex-Parken“ in
der Luisenstraße hat sich München in Ko-
penhagen abgeschaut: Weil Verkehrsraum
in der Großstadt umkämpft ist, versucht
es das Planungsreferat seit Frühjahr mit ei-
ner Doppelnutzung – von 9 bis 23 Uhr dür-
fen auf einem Streifen an der Ecke zur Ga-
belsbergerstraße Fahrräder vor der TU par-
ken, in der Zeit von 23 bis 9 Uhr wiederum
Autos im Parklizenzbereich. Der Modell-
versuch ist auf bis zu zwei Jahre angelegt,
und offenbar braucht es diese Eingewöh-
nungszeit, denn der Erfolg hält sich bisher
in überschaubaren Grenzen.
Natürlich ist eine Momentaufnahme
während der Semesterferien nicht reprä-
sentativ, aber am Donnerstagmittag stan-
den innerhalb der wie andere Parkberei-
che auch weiß umrandeten, etwa 30 Meter
langen Flex-Zone spärliche sechs Fahrrä-
der. Entlang der Hausmauer im selben Be-
reich, am Thierschblock der Technischen
Universität München: acht Fahrräder, und
das, obwohl dort überall Schilder bitten,
die Notausstiegsfenster des Souterrains
nicht zu behindern. Diese acht Räder und
noch viele weitere hätten locker auf der
Flex-Zone Platz gefunden.
Die Beschilderung ist auf den ersten
Blick kaum zu verstehen und hatte dem Pi-
lotversuch einen so schleppenden Start be-
schert, dass das städtische Planungsrefe-
rat am Gehsteig noch eine Informationsste-
le aufgebaut hat. Manko: Die informiert
nun vor allem Fußgänger darüber, was
sich nebenan abspielen soll. Autofahrer
können das erst lesen, wenn sie ausgestie-
gen sind – und ihr Wagen womöglich
schon illegal Fahrradparkplätze blockiert.
Das geschehe häufig, berichtet eine Ange-
stellte in einem nahen Café. „Ich sehe im-
mer wieder schon am frühen Abend Autos
dort stehen, und genauso auch die Nacht
über Fahrräder“. Wobei sich Räder leichter
wegheben ließen als Autos... Der Park-
druck in der Maxvorstadt sei derart hoch,
das Interesse an einer Kompromisslösung
offenbar gering: „Die parken und sind weg,
fertig. Da fänd‘ ich’s besser, gleich Fahrrad-
Parkplätze draus zu machen.“
Ähnlich lautet das Resümee von Lukas,
Lucie und Nina, deren TU-Institut direkt
an den Modellversuch angrenzt. Sie ma-
chen sich quasi schon von Berufs wegen Ge-
danken über so einen urbanen Vermitt-
lungsversuch zwischen Auto- und Fahrrad-
verkehr, denn sie sind alle drei als Städte-
planer dabei, ihre Masterarbeit zu schrei-
ben am Institut für Urbanistik. „Eigentlich
eine gute Idee, aber sie funktioniert nicht“,
zu oft stünden tagsüber Autos dort, und
wenn es sich, was vorkomme, um falsch ab-
gestellte Autos von Mietflotten handle,
„dann fühlt sich halt niemand verantwort-
lich“. Und wer sein Rad liebe, stelle es nicht
gerne dort ab aus Angst vor dem Dominoef-
fekt: kippt eines, kippen alle – weil Abstell-
bügel fehlen.
Christian Krimpmann (CSU), Vorsitzen-
der des örtlichen Bezirksausschusses, teilt
die Argumente der Studenten, will dem
Projekt aber erst einmal Zeit geben. Und
das, obwohl er von Anfang an „skeptisch“
gewesen sei. „Das fordert den Beteiligten
viel Disziplin ab und ist unkomfortabel“,
könne sich aber trotzdem noch besser ein-
spielen. „Das muss man erst noch laufen
lassen, Erfahrungen sammeln und das län-
ger beobachten“, sagt Krimpmann, denn
wenn es den Leuten nütze, solle man dem
„eine Chance geben“.
Freilich habe es ein Modellversuch auch
schwer, für den es „halt noch kein passen-
des Verkehrsschild gibt“, assistiert Stadt-
teilpolitiker Hans-Stefan Selikovsky
(SPD). Nach seinem Eindruck habe sich die
Parkmoral inzwischen auch gebessert,
auch dank der Polizei, die Falschparkern
tagsüber – also Autofahrern – immer mal
wieder Strafzettel hinter die Scheibenwi-
scher klemme. „Die meisten Münchner ha-
ben’s kapiert“, sagt Selikovsky, „es sind
meist Auswärtige, die da stehen.“ Aber
auch das könne sich noch bessern, weshalb
er insgesamt doch an dieses Modell glaubt.
Vielleicht sei über die Wechselzeit noch zu
reden. Weil abends der Radl-Betrieb in der
TU nicht mehr so groß sei, wäre vielleicht
21 Uhr als Grenze auch denkbar.
Da hat wiederum Polizeirat Hans-Peter
Kaspar seine Zweifel. Als stellvertretender
Leiter der Polizeiinspektion, die fürs TU-
Gebiet zuständig ist, hält er es für sinnvoll,
wenn die 23-Uhr-Grenze durchgängig gilt.
Denn auf dem angrenzenden Auto-Park-
streifen in der Luisenstraße gilt nachts ab
23 Uhr Parklizenzbereich, da dürfen dann
nur noch Anwohner parken – mit Parkti-
cket dürfen andere Parker nur zwischen 9
und 23 Uhr dort stehen. Im übrigen seien
die Flex-Parkverstöße keineswegs auffäl-
lig für die Maxvorstadt: Anfangs habe es ei-
ne Weile nur Hinweiszettel gegeben, seit
- Mai dann „gute 50 Verwarnungen“.
Wer falsch parkt, muss mit bis zu 30 Euro
Strafe rechnen – und könne unter Umstän-
den auch abgeschleppt werden.
In Zagreb, so ist aus dem Münchner Poli-
zeipräsidium noch zu hören, seien Flex-Zo-
nen mit zeitlich wechselnder Nutzung
schon viel weiter verbreitet und erfassten
noch ganz andere Möglichkeiten, wenn et-
wa Freischankflächen nachts zu Parkzo-
nen würden. Und ehe zuviel Bohei um die-
sen deutschlandweit ersten Modellver-
such ausgerechnet in der Münchner Lui-
senstraße gemacht wird, kann sich Mün-
chen ja sowieso auf die Urheberschaft die-
ser städteplanerischen Grundidee beru-
fen. Denn hat nicht schon Karl Valentin im
Jahr 1937 – lange vor Kopenhagen! – sei-
nen „Stadtkämmerer Wstlpnfp“ verschie-
dene Modelle einer „Neuen Verkehrsord-
nung“ vorschlagen lassen, bei denen bei-
spielsweise von 7 bis 8 Uhr Personenautos,
von 11 bis 12 Uhr die Feuerwehr, und von 12
bis 1 Uhr die Radfahrer die Großstadtstra-
ßen nutzen dürfen? tom soyer
NR. 202,MONTAG, 2. SEPTEMBER 2019 PGS
Heute mit
vier Seiten
Beilage
Mit diesem Schild versucht die Stadt, das neue Modell zusätzlich zu erklären. Doch
Autofahrer sehen es oft erst, wenn sie schon geparkt haben. FOTO: TOM SOYER/OH
Millionenschaden
in Teppichgeschäft
In Zagreb werden abends
aus Freischankflächen
Abstellplätze für Pkw
Klare Botschaften
Rechte Parolen, Parteienwerbung und Wahlgeheimnis: München gibt ihren
Lehrern jetzt Tipps, wie sie auf politische Fragen der Schüler reagieren können
MÜNCHNER MOMENTE
Perfekte Breze,
weggentrifiziert
Geteilte Verwirrung
In der Luisenstraße dürfen tagsüber Radler und nachts Autos parken. Doch bisher ist das Projekt nur schleppend angelaufen, auch weil geeignete Schilder fehlen
Höchste Sicherheit
Wie Polizei und andere
staatlicheStellen gegen
Cybercrime vorgehen
Thema des Tages, Seite R2
DAS WETTER
▼
NACHTS
Ein mögliches Thema ist:
Darfdie Bundespolizei
wirklich auf Kinder schießen?
Sport lokal
FOTO: FLORIAN PELJAK
FOTOS:FRIEDRICH,HAAS
Hochgenuss
Der ARD-Musikwettbewerb startet
mit 212Instrumentalisten. Die meisten
Bewerber kommen aus Südkorea
Kultur, Seite R16
▲
TAGS