Süddeutsche Zeitung - 22.08.2019

(ff) #1


Z


weimalstanderamlangenPfosten
frei,zweimalhatteunteranderem
SergioBusquetsvomFCBarcelona
ihnnichtgedeckt,zweimaltrafervorbei
anDaviddeGeavonManchesterUnited
insTor,einmalmiteinemKopfball,einmal
miteinemSchuss.Nachseinemzweiten
TrefferkamenseineMitspieleraufihnzu-
gelaufen,DejanLovrenvomFCLiverpool
warderersteGratulant.UndTinJedvaj,
mansiehtdasaufdenVideobildern,ge-
nossdenJubel.ImStadionvonZagrebwur-
deeslaut.EswardasTorzum3:2-SiegKro-
atiensgegenSpanienimNovember2018.

EssindauchsolcheMomenteimKreise
derbestenSpielerEuropas,diedenAus-
schlaggaben,dassderVerteidigerJedvaj,
23,nunfüreinJahrfüreinenKlubspielt,
dervornichtallzulangerZeitmitdemSlo-
ganwarb,dassihninEuropa„keineSau“
kennt.Jedvajmöchte2020fürKroatien
beiderEuropameisterschaftspielen.Und
deshalbspielternunerstmalinderAb-
wehrdesFCAugsburg.
TagewiederDienstagsindindermehr
alsachtjährigenBundesligageschichtedes
FCAnochnichthäufigvorgekommen.Trai-
nerMartinSchmidttratgleichmitzweiZu-
gängenvordieKamerasderFotografen,
undbeidesindFußballer,diemaninEuro-
pakennt.DieVerpflichtungvonStephan
Lichtsteiner,35,seitSommervereinslos,
aberdavorbeimFCArsenalundsiebenmal
italienischerMeistermitJuventusTurin,

warschonseitMontagöffentlich,sieallein
warschondurchausdas,wasmaneinen
Coupnennenkann.DanngabderKlubam
MorgendaraufauchdieeinjährigeAuslei-
heJedvajsvonBayerLeverkusenbekannt.
Beimchancenlosen1:5zumAuftaktbei
BorussiaDortmundwarrelativoffensicht-

lichgeworden,dassAugsburgnochVer-
stärkungenfürdieDefensivebraucht,
schonbeimPokalausbeimViertligisten
VerlhattedieAbwehrnichtsichergewirkt,
dieVerantwortlichenarbeitetenschonseit
Wochendaran,nocheinenInnenverteidi-
gerundeinenRechtsverteidigerzuver-

pflichten.DasssieLichtsteinerundJedvaj
bekamen,dürftesieselbsteinwenigüber-
raschthaben.„Soetwashabeichnochnie
gemacht“,sagteLichtsteinerüberseinen
WechselzueinemkleinenKlub,mitdem
ernunumdenKlassenverbleibkämpft.
DieHerausforderung,nochmalseineFüh-

rungsrollezuübernehmen,dieNähezur
HeimatinderSchweizunddieBundesliga,
indieerwohlschon2018gernegewechselt
wäre,gabendenAusschlag.Damalsschei-
terteeinWechselzuBorussiaDortmund.
FürJedvaj,derauchInteresseausSpanien
undItalienaufsichgezogenhabensoll,
warderWechselgrunddiePerspektiveauf
Spielpraxis.„IchhabenächstenSommer
hoffentlichdieEMmitKroatien,wennwir
unsqualifizieren.IchbinStammspieler
beiKroatien.UndichwillinguterForm
sein,dasistwichtigfürmichpersönlich“,
sagteJedvajnachdemTrainingamMitt-
woch.„DeswegenwollteichzueinemVer-
einwechseln,woichjedesWochenende
spiele.AufmeinerPosition.Nichteinmal
rechtsaußen,einmallinksaußen,einmal
innen.IchhattekeinenBockmehrdarauf.“
InLeverkusenspielteJedvajinkeiner
Saisonhäufigeralsinseinerersten
2014/2015,alserals18JahrealtesTalent
zunächstnochvonASRomzuBayer04aus-
geliehenwar,bevorLeverkusenihnim
Winterfestverpflichtete.18Malstanderin
derBundesligastartelf,mehrEinsätzever-
hinderteeinMuskelfaserriss.Dochda-
nachwarerimmerwiederverletzt,zwei-
maleineOberschenkelverletzung,ein
HaarrissimSchienbein.„Ichhatteviel
Pech“,sagter.Wennerspielte,dannzu-
letztehermalrechtsinderAbwehr,mal
links,auchfürKroatien.BeiderWM2018,
alsKroatienerstimFinalegegenFrank-
reichverlor,machteereinSpielgegenIs-
landinderGruppenphasealsRechtsvertei-
diger.„MeinePositionistInnenverteidi-
ger“,sagteeramMittwoch.Dochdortwar
inLeverkusendieKonkurrenzzugroß.Am
erstenSpieltagsaßeraufderBank.
Jedvajmisst1,84Meter,eristalsonicht
dergrößteVerteidiger,abereristsprung-
starkunddurchausschnell.SeinSpielist
nichtunbedingtdasinAugsburgstandard-
mäßigpraktizierte,erbevorzugtdenkur-
zenvordemlangenPass,eristtechnisch
stark.AberbeimFCAisteralsInnenvertei-
digereingeplant,amSamstaggegenUnion
BerlinwohlentwedernebenRaniKhedira
odernebenZugangMarekSuchy.
„DieserVereinhatnochvielLuftnach
oben“,sagteJedvajamMittwochüberden
FCAugsburg.Undvielleichtwussteer,
dasseseinSatzwar,denersoähnlichauch
übersichsagenkönnte.

ImSportsprichtmangernevomHeimvor-
teil,wenneinVereinaufseinereigenenAn-
lagespielendarf.KurzeAnreise,bekannte
Umgebung–fürGolferinSarinaSchmidt
istdasallerdingsehereinNachteil.„Ich
würdenichtsagen,dassesfürmicheinVor-
teilist,aufmeinemHeimatplatzzuspie-
len“,sagtdie20-Jährige.„Geradeweilman
denPlatzquasiin-undauswendigkennt,
wirdmanschnellmalunaufmerksamund
hatkeineklareStrategieimKopfwieauf
fremdenPlätzen.“
VonDonnerstagbisSonntagwerdendie
deutschenMeisterschaftenaufdemGelän-
dedesGolfclubsMünchenValleyausgetra-
gen,demHeimatvereinvonSarina
Schmidt.SiewohntnochbeiihrenEltern
inEgmating,inwenigeralseinerhalben
StundestehtsieaufderAnlageinValley.
„BeidenDeutschenMeisterschaftenspielt
sichderKursaberkomplettanders“,sagt
sie.„DieLängensindganzandere,dement-
sprechendändertsichauchdieStrategie
aneinpaarLöchern.“
TrotzdesgefühltenHeimnachteilszählt
siezudenFavoritinnenaufdenTitel,mit
+4,7hatsiedasbesteHandicapallerTeil-
nehmerinnen.DazukonntesieimJunidie
internationalenAmateurmeisterschaften
inHamburggewinnen–mitPlatzrekord.
„MeineFormwarschonvordemTurnier
echtgut,deshalbwarabsehbar,dassich
gutabschneidenwerde“,erzähltSchmidt.
DasErgebniskönnemanabernurbiszuei-

nemgewissenGradbeeinflussen;wennje-
manddabeiist,dernochbesserspiele,kön-
nemannichtsmachen.„IndieserWoche
wardasaberglücklicherweisenichtso.“
DurchdenErfolginHamburgsicherte
siesichaucheinenPlatzbeidenEuropa-
meisterschaften,wosiealseinzigedeut-
scheSpielerindenCutschaffteundanal-
lenvierRundenteilnehmendurfte.„Das
warschoneinbesonderesGefühl,weildu
aufeinmalsehrvielVerantwortunghast“,
erzähltSchmidt.„Durepräsentierstdein
Land,esgehtnocheinmalummehralsnur
denpersönlichenErfolg.“

ImMannschaftswettbewerbverhalfsie
demdeutschenTeamsogarzumSprung
unterdieTopacht.„Daentstehenschon
richtigschöneMomente“,sagtSchmidt.
„Allefiebernmit,esgehtsehremotional
zu.DaswarschoneineunvergesslicheWo-
che.“
DasTurnierfandinItalienstatt,solche
AuslandsreisengehörenfürSarina
SchmidtmittlerweilezumAlltag.AlsAma-
teurspielerinarbeitetsiesichmomentan
StückfürStückandieProfi-Tourheran.
DurchdieTeilnahmeanderQualifikation
zurTourhättesiejetztschondieMöglich-
keit,alsBerufsgolferinbeiTurnierenzu
starten.„AllerdingsgibtesdanachkeinZu-

rückmehr“,erklärtdie20-Jährige.Wer
sicheinmaldazuentschiedenhat,Profizu
werden,darfbeikeinemAmateurturnier
mehrstarten.DereinzigeUnterschiedzwi-
schenAmateurenundProfisbestehtdarin,

dassAmateurekeinGeldmitdemGolfspie-
lenverdienendürfen–wederdurchSpon-
sorennochdurchPreisgelder.Umalspro-
fessionellerGolfspielerseinenLebensun-
terhaltverdienenzukönnen,mussman

Teildereuropäischenoderamerikani-
schenProfitoursein.„Wennmankeine
Tourkartebesitzt,machtesrelativwenig
Sinn,Profizuwerden“,sagtSchmidt.
AusdiesemGrundhatsiesichzunächst
gegendenSprungzurProetteentschie-
den.DaslangfristigeZielistes,anderame-
rikanischenTourteilzunehmen:„Momen-
tansetzeichzu80Prozentdarauf,später
alsProfispielerinGeldzuverdienen.“Im
nächstenSommersemesterwillsiesicher-
heitshalbereinStudiuminMünchenbegin-
nen,„allerdingswillichinspätestensdrei
JahrendenSprungindenProfibereichge-
schaffthaben.“
MomentantourtsieabernochalsAma-
teurindurchEuropa.Finanziertwerden
dieReisenhauptsächlichvomDeutschen
GolfVerband,auchderGCMünchenValley
greiftseinenSpielerinnenunterdieArme.
NebenbeispieltSchmidtfürdenHeimat-
vereinauchindererstenBundesliga.
„DortsehtfürmichderSpaßimVorder-
grund“,erzähltsie.„Ichverstehemichmit
meinenMannschaftskolleginnenechtsu-
per,GolfistfürmichinersterLinieaber
einEinzelsport.“
DiedeutscheMeisterschafthatdeshalb
einenbesondershohenStellenwertfürSa-
rinaSchmidt.Schließlichgehtesumdie
Frage,werdiebesteAmateurgolfspielerin
Deutschlandsist–undgeradevorheimi-
schemPublikumgiltes,sichbestmöglich
zupräsentieren. 

AlsAmateurindurchEuropa


GolfspielerinSarinaSchmidt,20,startetbeiderdeutschenMeisterschaftfürdenGCValleyMünchen.SiearbeitetsichStückfürStückandieProfi-Tourheran


ChristophSchmittwusste,dassseine
MannschaftihmwohleherkeinSpektakel
bietenwürde.DasstörtedenTrainerdes
SVHeimstettenabernichtsonderlich.
„Wirhabenesganzordentlichgemacht–
nichtmehr,nichtweniger“,sagteernach
dem3:1-ErfolgbeimBayernligistenTürk-
sporAugsburg,durchdenderSVHam
DienstagindiedritteRundedesbayeri-
schenVerbandspokalseinzog.Dass„ganz
ordentlich“mittlerweilereicht,umSpiele
zugewinnen,sprechefürseinTeam.
DerRegionalligistdurchlebtderzeit
das,wasihmzuSaisonbeginnnurwenige
zugetrauthatten:einenachhaltigeErfolgs-
serie.VierseinervergangenenfünfSpiele
gewannderSVH,dieknappeNiederlage
beiAufstiegsaspirantSchweinfurtwardie
einzigeindenvergangenendreiWochen.
SchmittbescheinigtseinemjungenTeam
großeLernbereitschaftundFleiß,dasEr-
folgsrezeptderletztenWochenfassterso
zusammen:„DieJungshabensehrviel
Freudedaran,denBallindeneigenenRei-
henzuhaben.Undwennerwegist,haben
siedieGier,ihnsofortzurückzugewinnen.“
ZuBeginnderSaisonhattedasnoch
ganzandersausgesehen.Wegenderzwei
Abstiegsrelegationsspielegegenden
TSVRain/Lech,indiederSVHüberhaupt
erstdurchdenZwangsabstiegdesFCIngol-
stadtIIgerutschtwar,hingdieVereinsfüh-
runginderLuft.„Wennmanehrlichist:

WirhabenjaschonmitderBayernligage-
plant“,sagteManagerMichaelMatejka.
Alsklarwar,dassesdochinderRegionalli-
gaweitergeht,hattendieSpielernuretwas
mehralszweiWochenSommerpause–
undderansichschonkleineEtatwarnoch
weiterzusammengeschrumpft.„Wirmuss-
tenabspeckenunddeshalbgezwungener-
maßenaufjungeSpielersetzen“,sagt
Schmitt,derauchnochseinenAssistenten
LennartHasenbeckverlor,derinsNach-
wuchsleistungszentrumdesFCAugsburg
wechselte.EsfolgteeineVorbereitung,die
SchmittaufgrundvonVerletzungsproble-
menmiteinemWortzusammenfasste:
„schlecht“.DerSaisonstartmitdreiNieder-
lageninSeriebefeuertedanndiebösenVor-
ahnungen.
DochSchmittunddieVerantwortlichen
bliebenruhig,siebrachtendieMannschaft
aufKursundbleibenauchjetztbeschei-
den.„Wirsindjetztgenausowenigeupho-
risch,wiewirdavorTrübsalgeblasenha-
ben“,sagter.Schmitthebthervor,dass
seinjungesTeam–erstkürzlichschickte
ereineStartelfaufsFeld,dieimSchnitt
nur21,2Jahrealtwar–unweigerlichwei-
terfehleranfälligseinwird.„Deshalbsind
wirnichtdavongefeit,dassunsdasmalin
dennächstenWocheneinholenwird.“
StellvertretendfürdieJugendlichkeit
stehenFabianCavadiasundSeverinMül-
ler.BeidesindJahrgang2001undstam-
menausdemOrt,beidehatSchmittbe-
reitsinderF-Jugendtrainiert.Verteidiger
CavadiaslebtgleichnebendemHeimstet-
tenerSportpark,„direkthinterderAnzei-
getafel“,sagtSchmitt.IndenerstenSaison-
spielengingensietrotzihrerUnerfahren-
heitruhigundabgeklärtzurSache,
SchmittschätztihreMentalitätundbe-
scheinigtihnen,dasssie„fürihrAlterex-
tremclever“seien.Ambestenabergefällt
ihm,dasssieHeimstettenerJungssind.
SolcheFigurenseien„essenziell“füreinen
Verein,„derfinanziellnichtaufRosenge-
bettetist“.
DerTrainer,dervon2005bis2015
selbstdurchgängigfürdenSVHgespielt
hat,glaubt,dassKlubswieHeimstetten
nurüberlebenkönnen,wennjungeSpieler
ausdemeigenenOrt„kreiert“werden.Da-
durchwerdedenNachwuchsspielernein
Wegaufgezeigt,dieheimischenZuschauer
andenVereingebunden.DieletztenWo-
chenwarengelungeneWerbungfürdiese
These. 

ZurückindieMitte


TinJedvajspieltfüreineSaisonzurLeihebeimFCAugsburg,umdortdieAbwehrsorgenzumindern–undsichselbst
fürdiekroatischeNationalmannschaftzuempfehlen,aufseinerLieblingspositioninderInnenverteidigung

ZwölfNeue
DieSommer-ZugängedesFCAugsburg

Sicherheitshalber will
sie ein Studium beginnen

28 HBG (^) SPORT IN BAYERN Donnerstag, 22. August 2019, Nr. 193 DEFGH
„IchwolltezueinemVereinwechseln,woichjedesWochenendespiele.AufmeinerPosition.Nichteinmalrechtsaußen,
einmallinksaußen,einmalinnen.IchhattekeinenBockmehrdarauf.“–TinJedvaj. FOTO: KLAUS RAINER KRIEGER / IMAGO
TomasKoubek(Torwart,Jahrealt,vonStade
Rennes),Iago(,InternacionalPortoAlegre),
MadsPedersen(,beideLinksverteidiger,FC
Nordsjaelland),ReeceOxford(WestHamUnited),
MarekSuchy(‡ˆ,FCBasel),TimRieder(Š,Darm-
stadtŽ‘,Leih-Ende),TinJedvaj(‡,alleInnenver-
teidiger,BayerLeverkusen,Leihe),StephanLicht-
steiner(‡Š,RechterVerteidiger,FCArsenal),Car-
losGruezo(—,Mittelfeld,FCDallas),RubenVar-
gas(˜,Linksaußen,FCLuzern),NoahSarenren
Bazee(,Rechtsaußen,HannoverŽ),Florian
Niederlechner(‘,Stürmer,SCFreiburg). 
„WennmankeineTourkartebesitzt,machtesrelativwenigSinn,Profizuwerden.“
–SarinaSchmidtgeduldetsichnoch. FOTO: STEBL / DGV /OH
Freude
amBall
HeimstettensetztinderNot
aufdeneigenenNachwuchs
GESCHICHTEN AUS
DERREGIONALLIGA
Spielspaß
für unterwegs.
Die neuen Minispiele von Reiner Knizia garantieren große Unterhaltung im Klein-
format für die ganze Familie. Und das sofort: hier wird nicht lange aufgebaut und
erklärt, sondern gleich losgelegt. Reiner Knizia ist ein mehrfach ausgezeichneter
Spieleautor und hat bereits viele erfolgreiche Spiele mit der SZ Edition entwickelt.
Für Fintenleger
Reihum wandern die Karten und jeder versucht, den
anderen zu übertrumpfen. Zweimal fünf Schafe über-
bieten? Will Dir da jemand einen Bären aufbinden?
Kein Problem, reiche drei Fünfer- oder zwei Sechser-
Karten weiter. Aber stimmt das auch oder ist das nur
ein Bluff? Aufdecken? Schwindeln muss sein, doch der
Spitzbub gewinnt nicht einfach so – er braucht dazu
auch ein glückliches Händchen.
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verschätzt, verspielt? Mit Taktik und einer
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