Hasenbergl– DerMetrobus 60 (Dülfer-
straße – Dessauerstraße) fährt derzeit we-
gen Straßenbauarbeiten teilweise auf geän-
derter Route. Noch bis voraussichtlich Frei-
tag, 16. August, wird die Linie zwischen Itt-
lingerstraße und Dülferstraße umgeleitet,
die Haltestellen Stanigplatz, Stösserstraße
und Aschenbrennerstraße in Richtung Dül-
ferstraße werden nicht bedient. Ebenfalls
betroffen von der Baustelle sind die Nacht-
linien N 41 Richtung Fürstenried West und
N 76 Richtung Dülferstraße. Die Busse in
Gegenrichtung verkehren wie gewohnt. Ak-
tuelle Informationen zu allen Betriebsän-
derungen gibt es im Internet unter der
Adresse http://www.mvg.de, in der Fahrinfo-App
der MVG und unter der gebührenfreien
Hotline 0800 344 22 66 00. jlk
von hans holzhaider
E
ine erschreckende, eine rätselhafte
Geschichte: Peter R., 36, ist Polizist,
einer, der besonders nah am Bürger
ist. Er ist Kontaktbeamter in Schwabing,
beliebt bei den Leuten und bei seinen Kolle-
gen. Ruhig, besonnen, ausgeglichen, so be-
schreiben sie ihn. Die Personalakte – mus-
tergültig. Vor Kurzem erst hat er eine Belo-
bigung erhalten, weil er eine Frau gerettet
hat, die sich von einem Baugerüst stürzen
wollte. Er hat eine fünfjährige Tochter;
Mutter und Kind leben zwar von ihm ge-
trennt, aber sie sagt, sie könne sich keinen
besseren Vater für das Kind wünschen. Sei-
ne letzte Freundin, eine junge Polizeihos-
tess, nennt ihn einen „netten, höflichen,
gutmütigen Mann“. Und dieser nette, gut-
mütige Mann, dieser vorbildliche Freund
und Helfer, soll ein Kapitalverbrechen be-
gangen haben, das selbst so hart gesotte-
nen Profis wie Udo Nagel, dem damaligen
Chef des Münchner Morddezernats, und
dem erfahrenen Gerichtsmediziner Wolf-
gang Eisenmenger einen Schauder über
den Rücken jagt?
Am 25. Juni 1996 erstattet eine Frau in
der Polizeiinspektion Schwabing an der Jo-
hann-Fichte-Straße eine Vermisstenanzei-
ge. Ihr Sohn Thilo K., 28, Ingenieur und
Doktorand an der Technischen Universi-
tät, und dessen Lebensgefährtin, die Im-
mobilienkauffrau Gabriele L., 43, sind seit
zwei Wochen nicht mehr gesehen worden.
Die Mutter ahnt nicht, dass es einer der
Beamten dieser Dienststelle ist, den man
später unter dem Verdacht festnehmen
wird, er habe Thilo K. und Gabriele L. aus
Habgier ermordet.
In der Garage von Gabriele L. steht ihr
Ford Cabrio, stark verschmutzt, und mit
rötlichen Anhaftungen an der Karosserie.
Es sind Blutflecken, die man den beiden
Vermissten zuordnen kann. Schnell ermit-
telt die SoKo L., dass die Frau von 1985 bis
1990 mit dem Polizeibeamten Peter R. li-
iert war, und dass sie unmittelbar vor ih-
rem Verschwinden 130 000 Mark von der
Bank abgehoben hat. In der Wohnung des
Polizisten findet man, gut versteckt im So-
ckel des Fernsehschranks und in einer La-
sagne-Packung, 240 000 Mark in bar. Aber
von den beiden vermissten Personen gibt
es keine Spur.
Drei Wochen nach der Vermisstenmel-
dung stößt ein Rentner-Ehepaar beim Bee-
rensammeln in einem Wald bei Ottershau-
sen in der Nähe von Dachau auf die Lei-
chen einer Frau und eines Mannes – beide
ohne Kopf und ohne Hände. Vermutlich
wollte der Täter die Identifizierung verhin-
dern; er hat nicht bedacht, dass es seit Kur-
zem eine neue Erkennungsmethode gibt –
den genetischen Fingerabdruck. Schon am
nächsten Tag legt Peter R. ein Geständnis
ab. Er führt die Beamten der Mordkommis-
sion auch zu dem Ort, an dem er die Köpfe
und die Hände seiner Opfer, in Plastiktü-
ten verpackt, abgelegt hat.
Am 14. Juli 1997 beginnt vor dem Land-
gericht München der Prozess gegen Pe-
ter R. Der Angeklagte erscheint immer im
tadellos sitzenden dunklen Anzug, mit de-
zenter Krawatte. Er schildert die Taten in
allen blutigen Details. Immer mal wieder
muss er schrecklich weinen, dann zieht er
ein großes, sauber gebügeltes Taschen-
tuch aus der Hosentasche und wischt sich
die Tränen ab. Er fängt sich aber jedes Mal
schnell wieder, kann das Taschentuch ein-
stecken und weitererzählen: Wie er zuerst
Gabriele L., und wenige Stunden später ih-
ren Freund Thilo K. mit einem schweren
Schlafmittel betäubte, wie er sie im Wald
ablegte, Gesicht nach oben, wie er seine
Utensilien zurechtlegte, die schwere Baum-
axt, den Spaten, die Plastiktüten, die Hand-
schuhe, wie er seine Opfer dann mit je zwei
oder drei Axthieben enthauptete und ih-
nen danach die Hände abschlug. Dann sagt
er, mit kindlich anmutendem Erstaunen,
als dämmere ihm gerade erst jetzt, was er
getan habe: „Ich weiß nicht, wie es so weit
kommen konnte. Ich fühle mich nicht als
Mörder.“
In R.’s Biografie findet sich nicht viel,
was seine Tat erklären könnte. Er ist im Ha-
senbergl aufgewachsen, der Vater war ein
kleiner Bankangestellter. Er ist das jüngste
von sechs Kindern, das Nesthäkchen, was
ihn aber nicht davor bewahrte, dass der Va-
ter ihn öfter mal mit dem Kochlöffel ver-
prügelte. Schon früh war ihm Geld sehr
wichtig. Als Kind kaufte er Bonbons für ei-
nen Pfennig und verkaufte sie für zwei, er
verscherbelte Spielzeug. Mit 14 geriet er
eher zufällig in die Stricher-Szene am
Hauptbahnhof – nicht aus Neigung, son-
dern des Geldes wegen. Aber er hat eine
Lehre als Kraftfahrzeug-Mechaniker abge-
schlossen und sich danach bei der Polizei
beworben – ein alter Traum, seit er als
Kind einmal im Streifenwagen mitfahren
durfte. „Ich hab’ diesen Gerechtigkeits-
sinn“, sagt er, „ich wollte mich für das Gute
einsetzen.“
Aber die Anziehungskraft des Geldes
war stärker als das Gute in ihm. Peter R.
nahm wieder Kontakt zu seiner Ex-Freun-
din Gabriele auf, nachdem die Mutter sei-
nes Kindes sich von ihm getrennt hatte. Ga-
briele hat Geld, 130 000 Mark, das sie güns-
tig anlegen will. Irgendwann habe sich der
Gedanke in ihm festgesetzt, dass er das
Geld haben müsse. Geradezu festgefres-
sen habe sich dieser Gedanke in ihm. Und
dann sei irgendwann der Tötungsgedanke
aufgetaucht. Komischerweise habe er
auch gleich ans Kopfabhacken gedacht.
Das sei so sicher, so endgültig. Kopf ab,
und Ende.
Er verabredet sich mit Gabriele unter
dem Vorwand, er kenne einen Banker, der
eine besonders günstige Anlagemöglich-
keit anbiete. Auf der Dienststelle hat er ei-
ne Handvoll Rohypnol-Tabletten mitge-
hen lassen, die man irgendeinem Junkie
abgenommen hatte. Er mischt das Schlaf-
mittel in ein Fläschchen mit einem Kakao-
getränk. Gabriele hat die 130 000 Mark im
Briefumschlag dabei. Das angebliche Tref-
fen mit dem Banker, den es nicht gibt, fällt
natürlich aus, stattdessen macht R. mit ihr
einen Ausflug nach Bad Reichenhall, um
der alten Zeiten willen. Auf der Rückfahrt
gibt er ihr dann den Kakao zu trinken. Er
lädt sie von seinem in ihr Auto um, fährt in
den Wald bei Ottershausen und hackt ihr
dort den Kopf ab.
Es gibt nur ein Problem. Gabriele hat ge-
sagt, sie habe ihrem Freund Thilo von dem
Ausflug erzählt. Das war nicht geplant.
Kurz entschlossen fährt Peter R. mitten in
der Nacht zu Thilo K., klingelt ihn aus dem
Bett, erzählt ihm, Gabriele habe einen Un-
fall gehabt, sie liege in Dachau im Kranken-
haus und wolle ihn sehen. Gutgläubig
steigt Thilo zu ihm ins Auto, auch er wird
betäubt, in den Wald transportiert und ent-
hauptet.
Ob es ihm denn leid tue, fragt der Rich-
ter am Ende des viertägigen Prozesses. „Ja,
natürlich“, sagt Peter R., „natürlich tut es
mir leid. So viele Chancen, und alles ver-
pfuscht.“ Wenn er aus dem Gefängnis kom-
me, sinniert er, werde seine kleine Tochter
eine junge Frau sein, und seine Eltern wer-
den nicht mehr leben. „Logisch kriegt man
lebenslänglich, wenn man zwei Menschen
umbringt“, sagt er. „Superlogisch.“
Das Gericht sah das genauso.
Alle Folgen der Serie „Tatort Region“ finden Sie
auch online unter sz.de/tatort.
Moosach– Kreative und kulturelle Ange-
bote zum Mitmachen und Teilhaben für
Menschen mit geringem Einkommen: das
will der Verein Kulturraum auch in Moos-
ach mit einem „Schreib.Salon“ im Ge-
brauchtwarenkaufhaus Diakonia an der
Dachauer Straße 192 verwirklichen. Dort
und im Café Mooca, sowieso schon Stadt-
teiltreff mit unterschiedlichen Beratungs-
angeboten, sollen sich Interessierte einfin-
den können, um sich über Kunst und Kul-
tur auszutauschen, gemeinsam Theater
oder Klassikkonzerte zu besuchen und
sich dann wöchentlich zu kreativen
Schreibübungen zu treffen. Sie sollen die
Kommunikation und die Lust am geschrie-
benen Wort anregen und gleichzeitig die
Angst vor eventuellen Grammatik- und
Rechtschreibfehlern nehmen. Ziel sei es,
Erlebtes und Gefühltes in Bilder, Worte
und Texte zu übertragen. Münden soll dies
in ein gemeinsames „Salon.Gästebuch“,
ein reales Buch mit Eindrücken, Geschich-
ten, Anekdoten, handschriftlich oder mit
eingeklebten Texten. Später kann daraus
auch ein digitaler Blog entstehen.
Der Verein Kulturraum setzt sich dafür
ein, dass alle Menschen in München an Kul-
tur teilhaben können. Zu seinen Schirm-
frauen zählt er Bürgermeisterin Christine
Strobl, die Schauspielerin Gisela Schnee-
berger und die bayerische Kabarettistin
Liesl Weapon. Angelegt ist das Projekt
„Kultur vor Ort mit kreativer Schreibwerk-
statt“ auf ein halbes Jahr, starten soll es am
- September. Der Moosacher Bezirksaus-
schuss unterstützt es einstimmig mit
2345 Euro aus seinem Budget. anna
Oberschleißheim – Das Neue Schloss
Schleißheim in Oberschleißheim ist um ei-
ne Sehenswürdigkeit reicher. Für Besu-
cher ist dort von sofort an ein für circa
72 000 Euro neu gestalteter Saal mit ein-
drucksvollen Exponaten aus der Schlossge-
schichte geöffnet, wie das bayerische Hei-
matministerium mitteilt. In dem Saal wer-
den unter anderem die beiden aufwendig
restaurierten Hauptportale des Neuen
Schlosses präsentiert. Die zwei mächtigen,
fast vier Meter hohen Eichenholzwerke
sind Meisterstücke des bedeutenden bay-
erischen Rokokobildhauers Ignaz Gün-
ther, die er 1763 für das Schleißheimer
Schloss angefertigt hat. Dort dienten die
Türen als Schmuckstücke im Zentrum der
lang gestreckten Hof- und Gartenfassade
des Neuen Schlosses. Ihre meisterhaft ge-
schnitzten Reliefs waren dort aber der Wit-
terung ausgesetzt. 250 Jahre Wind und
Wetter hinterließen ihre Spuren.
Deshalb beschloss man, sie durch hoch-
wertige bildhauerische Kopien zu erset-
zen. Oswald Senoner und Margaretha Bi-
napfl schufen die Nachbildungen. Sie prä-
sentierten ihr Werk im vergangenen Jahr
und schilderten dabei, mit welchen Schwie-
rigkeiten sie konfrontiert waren, die 450
Kilogramm schweren Türen zu kopieren,
wofür sie lange nach dem richtigen Holz su-
chen mussten. Günthers Türen sind in vie-
lerlei Hinsicht bemerkenswert. Sie zeigen
zahlreiche Details, darunter auch die unge-
wöhnliche Darstellung einer Palastfassade
mit Baugerüst und Kran. Das Eingangspor-
tal verbindet in seinen Reliefs Allegorien
der Malerei, Bildhauerei und Architektur
mit einer Verherrlichung des Schlossherrn
und Auftraggebers Kurfürst Max III. Jo-
seph. Das Gartenportal thematisiert auf an-
mutige Weise die barocke Gartenkunst
und die Jagd als mit dem Schloss verbunde-
ne Elemente höfischer Lebenswelt.
Nun wird zusammen mit den Origina-
len auch das fast sechs Meter lange, histori-
sche Schlossmodell Schleißheims im Zen-
trum des Saales neu in Szene gesetzt. Auf
elegantem Untergestell entfaltet es dem-
nach nun – erstmals für die Besucher von
allen Seiten zu betrachten – eine bühnen-
hafte Wirkung. Abgerundet wird die Aus-
stellung durch die Bildnisse des Hofarchi-
tekten Joseph Effner und seiner Frau, por-
trätiert von Jacopo Amigoni, dem Schöpfer
der Schleißheimer Deckenfresken.
Die Schlossanlage Schleißheim zählt zu
den größten und eindrucksvollsten Resi-
denzen der Wittelsbacher in Bayern. Ihre
Anfänge gehen auf das 17. Jahrhundert zu-
rück. kna/sz
Die Schlossanlage Schleißheim in Oberschleißheim
ist täglich außer montags von 9 bis 18 Uhr geöff-
net,von Oktober bis März von 10 bis 16 Uhr. Weite-
re Informationen http://www.schloesser-schleissheim.de
Untermenzing– Die geplante Bebauung
des kartierten Biotops an der Ganzenmül-
lerstraße hat bei den Grünen/Rosa Liste ei-
ne ganze Menge Fragen aufgeworfen. In ei-
ner Anfrage an Oberbürgermeister Dieter
Reiter (SPD) will die Stadtratsfraktion wis-
sen, wie es in der Stadt um den Arten- und
Biotopschutz wirklich bestellt ist. Das 1998
erfasste Grundstück sei im Zuge einer Bau-
stelleneinrichtung der Bahn für den ICE-
Ausbau ebenso wie sein östliches Pendant
auf der anderen Seite der Gleise degradiert
worden, ohne dass anscheinend deren
sachgemäße Wiederherstellung gefordert
worden war, schreiben die Grünen. Regis-
triert sei es aber weiterhin als solches und
solle jetzt gar bebaut werden.
Die Grünen wollen nun unter anderem
wissen, warum beide Flächen ohne Aufla-
gen für die Bahn freigegeben worden seien
und warum kartierte Biotope nicht wenigs-
tens einmal im Jahr kontrolliert würden,
damit bei einem Qualitätsverlust rechtzei-
tig eingegriffen werden könne. Außerdem
verlangen sie Auskunft darüber, was die
beiden Flächen mit gleicher Historie hin-
sichtlich ihrer ökologischen Wertigkeit
und vor allem ihrer Wiederherstellbarkeit
unterscheidet: Während die Stadt für das
östliche Biotop detailliert dessen Wieder-
herstellung vorgegeben habe, habe sie das
jetzt bebaubare kartierte Biotop im Zuge
der Baugenehmigung 2019 als nicht mehr
wiederherstellbar beurteilt. Erlaubt hat sie
dort 27 Wohneinheiten in acht Baukör-
pern, eine viergruppige Kindertagesstätte,
eine Tiefgarage und ein paar oberirdische
Stellplätze für den Hol- und Bringverkehr
der Kita.
Nachdem es für Anwohner immer gehei-
ßen habe, die Flur sei kein Bauland, wollen
die Grünen wissen, nach welchen rechtli-
chen Grundlagen es bereits 2014 zu einem
genehmigten Bauvorbescheid und jetzt zu
der Baugenehmigung kommen konnte.
Antworten fordern sie zudem darüber, wo
und wie ein Ausgleich für das verlorene Bio-
top geschaffen wird und auf welcher Basis:
anhand der Kartierung von 1998 oder ei-
ner anderen Wertigkeit. anna
Von Polizei- und Justizbeamten wird der Polizist Peter R. dem Schwurgericht Mün-
chen I zur Verhandlung vorgeführt. FOTO: DPA
Sorgfältig restauriert: Ignaz Günthers
Schnitzereien werden jetzt im Saal prä-
sentiert, draußen wurden Kopien ange-
bracht. FOTO: ALESSANDRA SCHELLNEGGER
Umleitung beim
Metrobus 60
Der Doppelmörder aus der Schwabinger Inspektion
Mustergültige Personalakte, höfliche Umgangsformen – doch Peter R., Polizeibeamter aus dem Hasenbergl, erliegt den Verlockungen des Geldes.
Er betäubt und enthauptet seine wohlhabende Ex-Freundin im Wald bei Dachau. Ihr Lebensgefährte muss auf die gleiche Weise sterben
Kunst erleben
und darüber schreiben
Ignaz Günthers Meisterwerke
Das Schloss Schleißheim präsentiert in einem neu gestalteten Raum zwei originale Portale mit reichhaltiger Schnitzkunst
Spurensicherung im Wald bei Ottershausen, Kreis Dachau. Dorthin hat Peter R. seine beiden Opfer nacheinander in betäubtem Zustand gebracht und ihnen den Kopf abgeschlagen. Ein Rentner-Ehepaar findet die
Leichen ohne Kopf und Hände Wochen später. FOTOS: TONI HEIGL
„Logisch kriegt man
lebenslänglich, wenn man
zwei Menschen umbringt.“
Ein Biotop und
viele Fragen
Grüne fordern Aufschluss über
das Bauprojekt Ganzenmüllerstraße
STADT AM RAND
Die spektakulärsten
Kriminalfälle
SZ-Serie · Teil 11
T
A
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R
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NORDEN
R8 PGS (^) STADTVIERTEL Freitag,9. August 2019, Nr. 183 DEFGH