PICTURE ALLIANCE/ BORIS ROESSLE
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A
n den Finanzmärkten lässt
sich alles vermessen, auch
die Angst. In diesen Tagen
dreht sich dabei alles um die
Zahl 80. Genau dort
verläuft eine wichtige Unterstützungs-
linie beim europäischen Bankenindex
EuroStoxx Banks. In den düstersten Ta-
gen der Finanzkrise hat die Marke gehal-
ten, und sie hatte Bestand in der euro-
päischen Schuldenkrise. Auch drei Jahre
später, als ein unerwarteter Konjunktur-
einbruch in China die Welt in Turbulen-
zen stürzte, hielt die 80. Nun steht der
Bankenindex wieder an der alles ent-
scheidenden Schwelle. Sollte der Chart
nach unten durchbrechen, erwarten
nicht wenige Experten eine Kern-
schmelze bei Bankaktien, eine Art
Lehman-Moment.
VON ANJA ETTEL UND HOLGER ZSCHÄPITZ
Es sind denkbar düstere Aussichten.
Zumal insbesondere die deutsche
Wirtschaft mittlerweile von
Rezessionssorgen geplagt wird. In die-
ser Woche meldete das Statistische
Bundesamt einen Rückgang der Wirt-
schaftsleistung um 0,1 Prozent für das
zweite Quartal. Sollte sich der Rück-
gang in den kommenden drei Monaten
fortsetzen, stünde Deutschland in einer
Rezession und Banken vor heftigen
Abschreibungen.
Zwar sind die Kreditinstitute heutzu-
tage weitaus üppiger kapitalisiert, haben
also größere Risikopuffer als am Vor-
abend der Finanzkrise. Und auch die
Überwachung der Geldhäuser funktio-
niert dank strengerer Regeln weit besser
als noch vor zehn Jahren. Doch all das
würde nicht viel nützen, wenn der
Markt den Banken plötzlich das Vertrau-
en entzöge. Dem Kurssturz an den Bör-
sen könnte schlimmstenfalls eine Panik-
reaktion der Kunden und Geschäftspart-
ner folgen. Damit das nicht passiert,
braucht es Vertrauen. Ein Signal, dass
im Notfall ein Retter einspringt. So war
es auch bei den drei vorangegangenen
Dramen, als der Bankenindex die Marke
von 80 zu durchbrechen drohte. Und es
deutet sich an, dass es auch diesmal so
kommen könnte.
„Der EuroStoxx Bankenindex ist der
schlimmste Chart der Welt“, sagt Raoul
Pal, Gründer des Finanzdienstes Real-
vision. „Einen Markt mit einem derart
kritischen Muster habe ich noch nie ge-
sehen.“ Wenn die Aktienkurse weiter
fallen sollten, könnte es zu einer großen
Kapitalflucht kommen. „Die Europäi-
sche Zentralbank (EZB) muss sich
schnell um die Banken kümmern, sonst
wird es hässlich.“
Schon jetzt sehen die Kurse schlimm
aus. Die Deutsche Bank etwa gehört in
diesem Jahr erneut zu den großen Ver-
lierern der Branche. Die Aktie hat in die-
sem Jahr bereits 13,9 Prozent an Wert
verloren und in dieser Woche ein Mehr-
Dekaden-Tief markiert. Der Börsenwert
des einst stolzen Branchenprimus ist
auf gut zwölf Milliarden Euro ge-
schrumpft. Wenig besser sieht es mit
der zweiten großen privaten Geschäfts-
bank in Deutschland aus. Die Commerz-
bank hat in diesem Jahr bereits 14 Pro-
zent eingebüßt, der Börsenwert ist auf
sechs Milliarden geschrumpft. Die Ban-
ken leiden nicht nur unter hausgemach-
ten Fehlern und dem schwierigen Ban-
kenumfeld in Deutschland. Auch die an-
haltende Minuszinspolitik der EZB, die
sich noch dazu demnächst ausweiten
könnte, macht den Banken in Europa
und eben auch Deutschland das Leben
extrem schwer. Hinzu kommt, dass die
Zinsen für langlaufende Anleihen immer
weiter in die Tiefe fallen und damit die
Zinsstrukturkurve immer flacher wird.
Das erschwert den Banken zusätzlich
das Geschäft. Sie leihen sich häufig
kurzfristig Geld und verleihen dies lang-
fristig an ihre Kunden. Aus der Differenz
zwischen langlaufenden und kurzfristi-
gen Zinsen machen sie Gewinn. Wenn
der Unterschied aber fast null ist, lässt
sich mit dieser sogenannten Fristen-
transformation nichts mehr verdienen.
Der größte Gewinnvernichter ist je-
doch die EZB selbst. Nach Berechnun-
gen der US-Investmentbank Goldman
Sachs haben die europäischen Banken
seit Einführung der Minuszinsen im
Jahr 2014 insgesamt 21 Milliarden Euro
an Strafzinsen an die Notenbank zahlen
müssen. Die Hauptlast lag demnach bei
den Banken in Deutschland, Frankreich
und den Beneluxstaaten. Derzeit wer-
den etwa 7,5 Milliarden Euro jährlich fäl-
lig. Sollte die EZB den Einlagenzins um
weitere 20 Basispunkte senken, müssten
die Banken den Berechnungen zufolge
weitere 5,6 Milliarden Euro zahlen. Die
Deutsche Bank, die jetzt bereits unter
der EZB-Politik ganz besonders leidet,
wäre abermals der größte Verlierer. Fast
die Hälfte des prognostizierten Vorsteu-
ergewinns wäre dahin, sollten die Wäh-
rungshüter die Banken nicht entlasten.
„Die wirkliche Bedrohung für die
weltweiten Finanzmärkte ist nicht der
Handelskrieg zwischen den USA und
China, sondern die Implosion, die sich
im Zeitlupentempo auf dem europäi-
schen Bankensektor abspielt“, sagt
Charles Gave vom unabhängigen Analy-
sehaus Gavekal Research. Auch er hat
den europäischen Bankenindex und die
Marke von 80 fest im Blick. „In einer
Welt, in der 80 Prozent der Aktien-
transaktionen über Computer und Al-
gorithmen abgewickelt werden, muss
befürchtet werden, dass jeder entschei-
dende Bruch nach unten ungeordnet
verläuft“, warnt er. Jedes Mal, wenn der
Index den kritischen Schwellenwert
von 80 erreicht habe, hätte eine Inter-
vention dazu geführt, dass er nach oben
wieder abprallt, sagt der Finanzmarkt-
experte. Das war während der Finanz-
krise von 2008/2009 der Fall, als Staa-
ten und Notenbanken den Finanzinsti-
tuten beisprangen und mit Kapital aus-
halfen. Auch in der Euro-Schuldenkrise
von 2010 bis 2012, als die Pleite Grie-
chenlands den Sektor in den Abgrund
zu reißen drohte, waren Notenbanken
und Rettungsfonds zur Stelle. Ebenso
2015, als China für globale Turbulenzen
sorgte: Auch damals halfen die Wäh-
rungshüter aus. In der Euro-Zone star-
tete die EZB das milliardenschwere An-
leihenkaufprogramm. Und als Ende
2018 die Marke von 80 abermals in Ge-
fahr geriet, sorgte die amerikanische
Notenbank mit ihrer geldpolitischen
Wende dafür, dass der Bankenindex
nicht unter die 80 rutschte.
Auch diesmal will Gave nicht aus-
schließen, dass die EZB angesichts der
Bedrohungslage zu drastischen Mitteln
greifen könnte. Etwa, indem sie anfan-
gen würde, europäische Bankaktien di-
rekt zu kaufen. „Das Ergebnis wäre
nicht so sehr Verstaatlichung, sondern
Europäisierung“, so der US-Experte.
„Das mag nach europäischen Verträgen
verboten sein, aber das hat die Techno-
kraten vorher auch nicht aufgehalten.
Für sie zählt der Traum von der Integra-
tion, nicht die Mittel.“ Skeptisch stimmt
ihn indes, dass die Stärke des Rückpralls
von der magischen 80er-Marke immer
weiter zurückgegangen ist. Er schließt
daraus, dass es immer schwieriger wer-
den könnte, die befürchtete Implosion
auf dem Bankenmarkt aufzuhalten. Der
Experte hat sein Urteil daher bereits ge-
fällt. Er rät Anlegern zu einer drasti-
schen Maßnahme: „Verkaufen Sie alle
Finanzwerte.“ Denn ein Einbruch in der
Euro-Zone werde weltweit den Sektor in
Turbulenzen stürzen.
Tatsächlich befinden sich weltweit
die Bankaktien im Ausverkauf. In dieser
Woche stürzte die Aktie der Schweizer
UBS unter die Marke von zehn Franken.
Einen derart dramatischer Absturz gab
es zuletzt in der Euro-Schuldenkrise
von 2011 und 2012 und davor in der Fi-
nanzkrise. In Übersee rutschte die Aktie
der Citi-Bank seit Juli um 16 Prozent ab.
Experten rätseln, wie lange die Poli-
tik dem Verfall noch tatenlos zusehen
wird. Anscheinend ist Berlin bereits
nervös geworden angesichts der Krisen-
signale. Nach einem Bericht des „Spie-
gels“ sind Bundeskanzlerin Angela Mer-
kel (CDU) und Finanzminister Olaf
Scholz (SPD) bereit, im Fall einer Re-
zession das Ziel der schwarzen Null im
Bundeshaushalt aufzugeben. Die Vorga-
be gelte für den Haushalt des laufenden
Jahres wie auch für den für 2020, der im
November vom Bundestag beschlossen
wird. Der EuroStoxx Bankenindex
schoss daraufhin um drei Prozent in die
Höhe, der stärkste Anstieg seit vierein-
halb Monaten. Der Erleichterungshüp-
fer ist verständlich. Ein wirtschaftlicher
Abschwung wäre verheerend für die
Kreditinstitute. Sollte nämlich die Kon-
junktur in Deutschland und Europa
wirklich wegkippen, käme für die Ban-
ken ein weiteres Risiko hinzu: Abschrei-
bungen auf ihre Kreditbücher. Und
dann würde die 80 erst recht wackeln.
Angst vor dem
KOLLAPS
Bankaktien notieren so schlecht wie
seit der Finanzkrise nicht mehr.
Managementfehler, Minuszinsen und
jetzt noch der Konjunkturabschwung
setzen den Instituten zu. Der Ruf
nach einem Retter wird immer lauter
Gefährlicher Schrumpfkurs
Quelle: Bloomberg
Börsenwert von Deutsche BankDeutsche BankDeutsche Bank und und CommerzbankCommerzbankCommerzbank in Mrd. Euro in Mrd. Euro
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Hält die kritische Linie?
Quelle: Bloomberg
EuroStoxx Banken Index in Punkten
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Riskanter Zinssog
Quelle: Bloomberg
Deutsche Bank in Euro, Renditen zehnjähriger Bundesanleihen in Prozent
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DIE WELT SAMSTAG,17.AUGUST2019 SEITE 17 **
FINANZEN
Xetra-Kurse (Schluss)
Adidas: 257,70(+ 0,23%)
Allianz: 198,64 (+ 0,91%)
BASF: 56,85 (+ 1,16%)
Bayer: 64,61 (+ 2,59%)
Beiersdorf 110,00 (+ 0,05%)
BMW: 59,56 (+ 1,26%)
Munich Re: 217,00 (+ 0,70%)
RWE: 25,57 (+ 0,59%)
SAP: 107,30 (+ 1,48%)
Siemens: 85,84 (+ 0,99%)
ThyssenKrupp: 9,52 (+ 1,21%)
Vonovia: 44,80 (+ 1,22%)
VW Vz.: 139,86 (+ 1,23%)
Wirecard: 138,45(+ 2,94%)
E.on: 8,29 (+ 1,17%)
FMC: 59,36 (+ 1,37%)
Fresenius: 42,25 (+ 1,21%)
HeidelCement: 59,96(+ 1,35%)
Henkel Vz.: 85,96 (+ 2,36%)
Infineon: 15,18 (+ 2,03%)
Linde plc: 169,05(+ 0,62%)
Merck: 94,32 (+ 1,73%)
Continental: 106,26 (+ 2,02%)
Covestro: 38,30 (+ 0,92%)
Daimler: 41,24 (+ 1,76%)
Dt. Bank: 6,16 (+ 4,71%)
Dt. Börse: 129,00 (+ 1,38%)
Dt. Post: 28,58 (+ 1,24%)
Dt. Lufthansa: 13,09 (+ 1,95%)
Dt. Telekom: 14,88 (+ 1,60%)
16.08.
17.30 Uhr
15.08.
Schluss
Bunds 10 Jahre -0,684 -0,
Bund-Future 178,74 179,
1-Monats-Euribor - -0,
3-Monats-Euribor - -0,
Treasuries 10 Jahre 1,566 1,
Treasuries 30 Jahre 2,023 1,
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Zinsenin Prozent
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*Schluss *. Uhr *. Uhr
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Dax in Punkten Dow Jones in Punkten Umlaufrendite in Prozent Ölpreis Sorte Brent je Barrel in Dollar
. Aug. . Aug.
Euro EZB-Referenzkurs in Dollar
FINANZENREDAKTION: TELEFON: 030 – 2591 71830|FAX: 030 – 2591 71870|E-MAIL: [email protected]|INTERNET: WELT.DE/WIRTSCHAFT
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