Süddeutsche Zeitung - 20.08.2019

(National Geographic (Little) Kids) #1
Es gibt da einen gemeinen Hashtag: #Bra-
nimirHrgotaTestspielgott, das haben Leu-
te im Internet unter Fotos des Fußballers
Branimir Hrgota getippt, als er im Juni ein
Urlaubsfoto von einer Radtour in einem so-
zialen Netz postete. Das ist nicht beson-
ders nett, es beschreibt aber eben auch
ganz gut, wie die vergangenen Jahre für
Hrgota so gelaufen sind – und wie sie nun
nicht mehr laufen sollen.
Hrgota, 26, hat lange nicht mehr richtig
Fußball spielen dürfen. Vier Minuten gönn-
ten sie dem Schweden in der vergangenen
Saison bei Eintracht Frankfurt; das Europa-
pokal-Abenteuer erlebte er meist von der
Tribüne aus. Aber gegen Hanau 1893, bei ei-
nem Jubiläumskick zum 125. Geburtstag
des Sechstligisten, hatte er spielen dürfen


  • und getroffen, ziemlich oft sogar. Acht-
    mal, so wurde gezählt. Zwei Tore hat er
    noch dazu aufgelegt. Ein Testspiel gegen
    den ältesten hessischen Fußballverein, ei-
    nen Verbandsligisten nur, aber Hrgota hat
    eben auch gezeigt: Er könnte schon – wenn
    er denn nur dürfte.
    Aber er durfte eben nicht. Seine Konkur-
    renten Ante Rebić, Luka Jović und Sébas-
    tien Haller spielten so famos, dass für ihn
    kein Platz war im Angriff der Eintracht.
    Deshalb wechselte Hrgota im Sommer in
    die zweite Liga zu Greuther Fürth, ablöse-
    frei. Und am Sonntag, endlich, durfte Hrgo-
    ta wieder spüren, dass man auf ihn setzt.
    Dieses Mal in einem Pflichtspiel.


Gegen Jahn Regensburg wurde Hrgota
eingewechselt, er bereitete den Siegtreffer
mit einer Flanke vor, dann durfte er kurz
über ein eigenes Tor jubeln, bis der Video-
assistent wegen einer Abseitsstellung ein-
griff. Seine Nebenleute suchten ihn, fast je-
der Angriff lief über den Schweden. „Es
war schön, wieder zu zocken nach dem lan-
gen Urlaub“, sagte Hrgota. Er hatte ja frei,
denn er war seit Juli vereinslos gewesen.
Da habe er mit seinen Kumpels ein biss-
chen gebolzt. Sein letztes seriöses Pflicht-
spiel? „Weiß ich nicht, schon lange her.“ Es
war in dieser halben Stunde in Fürth zu se-
hen, dass hier jemand spielt, der einmal hö-
here Ansprüche hatte.
„Vergessen Sie Hrgota nicht“, sagte Trai-
ner Lucien Favre einst in Gladbach, als es
darum ging, wie man den Weggang von
Marco Reus auffangen soll. Sie hatten ihn
in Schwedens zweiter Liga entdeckt, bei
Jönköpings Södra IF, ein junger Mann mit
Talent, trickreich und für seine 1,85 Meter
recht schnell. Mit Schwedens U21 gewann
er den EM-Titel, dann folgte der Aufstieg
in die A-Nationalmannschaft. Doch in Glad-
bach haben sie ihn dann irgendwann doch
vergessen, weil er nicht nachhaltig mit To-
ren auf sich aufmerksam machen konnte.
Dabei hatte er in einer Europa League-Sai-
son für Gladbach achtmal in zehn Spielen
getroffen. Fünf Tore allerdings davon allei-

ne gegen Sarajevo. Fast schon ein Testspiel-
gegner.
Also wechselte er nach Frankfurt, doch
so richtig kam er dort nie an, und am Ende
landete er in der Trainingsgruppe II, in der
sich die Abgeschobenen, die Ungewollten

fit halten sollten. Dabei hatte Niko Kovac,
sein früherer Trainer, gesagt: „Ich weiß,
was ich an Brane habe und lasse ihn nicht
gehen – es sei denn, es kommt ein Monster-
Angebot.” Es kam keines, stattdessen ver-
abschiedete sich Kovac nach München.
Sein Nachfolger Adi Hütter wusste dage-

gen nicht so genau, was er an Hrgota hatte.
Die Karriere des Branimir Hrgota, mit
26 im sogenannten besten Fußballeralter,
schien in diesem Sommer an einem toten
Punkt angekommen zu sein. Doch damit
passte er eben auch gut in das Beutesche-
ma von Fürths Manager Rachid Azzouzi,
der an einem Kader aus jungen Talenten
und Verschmähten bastelt.
Hrgota hat am Sonntag angedeutet,
dass er vielleicht das fehlende Puzzlestück
in der Fürther Offensive sein könnte, die
zuletzt oft leicht auszurechnen war. Fürth
hing in der Vergangenheit oft am Tropf
von Angreifer Daniel Keita-Ruel: Hatte der
einen schlechten Tag, hatte auch die Spiel-
vereinigung einen schlechten Tag. Gegen
Regensburg riss Hrgota schon nach weni-
gen Momenten auf dem Platz das Spiel an
sich. Schnell funktionieren, egal wie die
Mannschaft um ihn herum aufgestellt ist,
das scheint auch eine Stärke des Schweden
zu sein. Hrgota sieht das so: „Fußball ist
nicht so schwer. Und wir wollen doch alle
zocken.“ Der Gang in die zweite Liga sieht
für einen wie ihn, der immerhin 104 Bun-
desliga-Spiele und zwölf Ligatore vorwei-
sen kann, wie ein Abstieg aus, wie ein Ab-
schied von höheren Zielen. Aber es ist vor
allem ein Abschied von der Ersatzbank, ein
Weg zurück ins Spiel. thomas gröbner

von sebastian fischer

E


s ist noch nicht mal einen Monat her,
da kam Hanno Behrens nach dem
Training gut gelaunt in den kleinen
Raum in der Geschäftsstelle des 1. FC Nürn-
berg, in dem die Fußballer unter der Wo-
che Interviews geben. Er musste ein paar
Aufsager in die Kamera sprechen, „wir
sind der Club“, sagte er zum Beispiel, als Ka-
pitän und Gesicht der Mannschaft. Er be-
antwortete Fragen zum bevorstehenden
ersten Spieltag voller Zuversicht und lä-
chelte, als er über die Aufstellung sprach.
Ja, natürlich würde er sich selbst aufstel-
len. Und er gehe davon aus, dass das auch
der Trainer tun werde.
Nun, drei Zweitligaspieltage später, ist
Behrens immer noch das Gesicht des Bun-
desliga-Absteigers, aber gerade kein lä-
chelndes. Am Freitag beim Stand von 1:2 in
Sandhausen ging er zur Pause enttäuscht
in die Kabine und kehrte nicht aufs Feld zu-
rück, weil Trainer Damir Canadi ihn ausge-
wechselt hatte. Nürnberg verlor 2:3, es war
die zweite Niederlage der Saison, und es
war eine besondere. „Die erste Halbzeit in
Sandhausen sitzt ganz tief“, sagt Sportvor-
stand Robert Palikuca auch noch drei Tage
später.

Der 1. FC Nürnberg ist mit einer Eupho-
rie in die Saison gestartet, wie sie eher un-
gewöhnlich ist für einen Absteiger, 2000
Zuschauer kamen zum Trainingsauftakt.
Aber inzwischen droht schon ein wenig
von der Euphorie wieder zu schwinden. Pa-
likuca sagt: „Wir wollen von den Spielern
wissen, warum sie die zweite Liga noch
nicht angenommen haben.“
Im Fokus stehen jene Spieler, die schon
in der Vorsaison da waren und die Achse
der Mannschaft bilden sollen. Neben Beh-
rens wurde am Freitag auch Mittelstürmer
Mikael Ishak zur Pause ausgewechselt.
Und am Montag verkündete Nürnberg die
Unterschrift des zwölften Zugangs in die-
sem Sommer: Mittelstürmer Michael Frey
kommt zur Leihe von Fenerbahçe Istanbul.
„Er ist genau der Spielertyp, der uns im Ka-
der noch gefehlt hat“, sagt Palikuca. Näm-
lich „ein wuchtiger, kopfballstarker Angrei-
fer. Er ist in der Lage, den Ball zu halten
und weiß seinen Körper einzusetzen.“

Wenn der Sportvorstand über den Sai-
sonstart spricht, dann erwähnt er einer-
seits, dass es auch ein paar positive Eindrü-
cke gibt. Zum Start gewann der Club 1:0 bei
Dynamo Dresden, im DFB-Pokal schlug
die Mannschaft den Drittligisten Ingol-
stadt und zeigte dabei die von ihm erwarte-
te Reaktion nach dem vorangegangenen
0:4 im ersten Heimspiel gegen den Ham-

burger SV. Doch Palikucas Wortwahl in der
Beschreibung der Niederlagen ist deutlich.
„Wir haben nicht stattgefunden, das ist in
der zweiten Liga so nicht darstellbar“, sagt
er über die erste Halbzeit in Sandhausen.
„Erschreckend schwach“, nennt er die Zwei-
kampfführung. „Trainer, Mannschaft und
ich stehen in der Pflicht, das zu beheben“,
sagt er.

Mut, Präsenz, Aktivität, so lauteten die
Lieblingsvokabeln, mit denen die Spiel-
idee des neuen Trainers Canadi in den ver-
gangenen Wochen recht euphorisch be-
schrieben worden war. Doch zumindest ge-
gen den HSV und in der ersten Halbzeit ge-
gen Sandhausen hatte das Nürnberger
Spiel eher ängstlich ausgesehen. Beson-
ders deutlich war das an Behrens und Is-

hak zu erkennen, über deren Charakter Pa-
likuca so lobend spricht wie über den von
vorbildlichen Schwiegersöhnen. Vielleicht
erwartet er gerade deshalb mehr. „Das hat
weder mit dem System, noch mit der Tak-
tik etwas zu tun“, sagt Palikuca, wohl auch
um deutlich zu machen, die Fehler nicht in
der Arbeit des Trainers zu suchen. „Wir re-
den über die grundsätzlichen Dinge.“
Sowohl Behrens, 29, als auch Ishak, 26,
haben diese Dinge in der zweiten Liga
schon gezeigt. Behrens ist zweimal aufge-
stiegen, einmal mit Darmstadt und einmal
mit Nürnberg 2018, als Mittelfeldspieler
war er mit 14 Treffern der beste Torschüt-
ze. Der zweitbeste war Ishak mit zwölf Tref-
fern. Am Sonntag gegen Osnabrück könn-
te mindestens einem der beiden nun ein
Platz auf der Bank drohen.

Für Behrens kam zur Pause in Sandhau-
sen Lukas Jäger, den Canadi schon beim
SCR Altach in Österreich trainierte, für sei-
ne Mentalität schätzt und nach dem Spiel
trotz der Niederlage lobte: „Jäger hat uns
bei der Leidenschaft gutgetan. Er hat Zwei-
kämpfe gewonnen, die Bälle durchge-
drückt und in die Vorwärtsbewegung be-
kommen.“ Und als Konkurrent für Ishak
ist nun der Schweizer Frey da, 25 Jahre alt,
1,89 Meter groß, der im Angriff die Präsenz
zeigen soll, die Ishak zuletzt fehlte.
„Ich hab’ ne gute Mentalität“, sagte Frey
in seinem ersten Interview. „Und ich mach
immer meine Tore.“ Es klang also schon
mal nach dem Mut, den sich seine neuen
Vorgesetzten von ihm erhoffen.

Die Nürnberg Ice Tigers haben Verlet-


zungspech. Wie der Verein aus der Deut-


schen Eishockey Liga am Montag mit-


teilte, wird Joachim Ramoser in den


kommenden vier bis sechs Wochen


fehlen. Der 24 Jahre alte Stürmer hat


sich im Testspiel gegen die Grizzlys


Wolfsburg am Sonntag an der Schulter


verletzt, muss aber nicht operiert wer-


den. Jim O’Brien fällt hingegen auf


unbestimmte Zeit aus. Der 30 Jahre alte


Stürmer hat sich bei einem Sturz in die


Bande eine schwere Muskelverletzung


im linken Bein zugezogen. Schon zuvor


hatten sich Stürmer Philippe Dupuis


(34) und Verteidiger Pascal Grosse (20)


jeweils an der Schulter verletzt. Sie


fehlen rund drei Monate. dpa


Hrgota spielte wie einer, der


einmal höhere Ansprüche hatte


Die Rockband „Die Toten Hosen“ unter-


stützt künftigden Eishockey-Traditions-


klub EV Füssen. In der kommenden


Saison werden die Trikots des Oberliga-


Aufsteigers aus dem Allgäu mit dem


Logo der Band und dem Songtitel „Steh


auf, wenn du am Boden bist“ bedruckt.


„Für uns ist es das Fortschreiben einer


langen, besonderen Verbindung“, erklär-


te die Band auf der Internetseite des


16-maligen deutschen Meisters. Die


Düsseldorfer Band ist seit vielen Jahren


eng mit dem ehemaligen Nationalvertei-


diger Uli Hiemer befreundet. Die Ver-


einslegende der Düsseldorfer EG


stammt aus Füssen. Der Klub musste


2015 nach der Insolvenz einen Neuan-


fang in der bayerischen Bezirksliga


starten und ist nun zumindest wieder in


der Drittklassigkeit angekommen. Ho-


sen-Frontmann Campino ist seit drei


Jahren Ehrenmitglied bei dem Traditi-


onsklub, der viele deutsche National-


spieler hervorgebracht hat.dpa


Die Fehler der Schwiegersöhne


„Wir wollen wissen, warum sie die zweite Liga noch nicht angenommen haben“: Nach zwei Niederlagen in drei Zweitligaspielen kritisiert


Nürnbergs Sportvorstand Robert Palikuca die Mannschaft. Im Fokus stehen vor allem die Profis, die schon in der Vorsaison wichtig waren


Die Stationen von Hrgota


Vier Verletzte bei den Tigers


„Vergessen Sie Hrgota nicht“, sagte Trainer Lucien Favre einst in Gladbach, als es
darum ging, wie man den Weggang von Marco Reus auffangen soll. Jetzt spielt er
eine Liga tiefer: in Fürth. FOTO: ZINK / IMAGO

Nie mehr Testspielgott


FürthsBranimir Hrgota will beweisen, dass er zu Unrecht lange vergessen worden ist


Die deutsche Dressur-Equipe liegt bei


der EM in Rotterdam zur Halbzeit des


Mannschafts-Wettbewerbs in Führung.


Jessica von Bredow-Werndl aus Tunten-


hausen mit der Trakehner Stute Dalera


und Team-Olympiasiegerin Dorothee


Schneider mit dem Hannoveraner Wal-


lach Showtime sammelten im Grand


Prix 80,233 Punkte und liegen damit


deutlich vor Großbritannien (76,351)


und Schweden (75,466). Am Dienstag


gehen für Deutschland Mannschafts-


Weltmeister Sönke Rothenberger und


Isabell Werth auf das Viereck. dpa


Zugang Nummer zwölf, Stürmer


Michael Frey, erhöht den Druck


auf Stammangreifer Mikael Ishak


Zwölf Neue für den Club


26 HBG (^) SPORT IN BAYERN Dienstag,20. August 2019, Nr. 191 DEFGH
Bei Nürnbergs Aufstieg 2018 mit 14 Treffern der beste Torschütze, vor dem Spiel am Sonntag gegen Osnabrück plötzlich nicht
mehr unumstrittenStammspieler: Club-Kapitän Hanno Behrens (hinten). FOTO: MICHAEL BERMEL / EIBNER / IMAGO
2010/11 bis 2012/13
Jönköpings Södra IF (40 Spiele / 28 Tore)
2012/13 bis 2016/17
Borussia Mönchengladbach (88 / 19)
Borussia Münchengladbach II (8 / 2)
2016/17 bis 2018/19
Eintracht Frankfurt (39 / 6)
seit 2019/20
SpVgg Greuther Fürth (1 / 0)
Tote Hosen beim EV Füssen
Bredow-Werndl in Führung
KURZ GEMELDET
Tor
AndreasLukse (SC Rheindorf Altach)
Verteidigung
Asger Sörensen (RB Salzburg),
Oliver Sorg (Hannover 96),
Tim Handwerker (1. FC Köln),
Johannes Geis (1. FC Köln),
Iuri Medeiros (Sporting Lissabon),
Robin Hack (TSG Hoffenheim)
Angriff
Nikola Dovedan (1. FC Heidenheim),
Fabian Schleusener (SC Freiburg),
Felix Lohkemper (FC Magdeburg),
Paul-Philipp Besong (Borussia Dortmund U19),
Michael Frey (Fenerbahçe Istanbul)
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Globalisierung, Migration und der gleichzeitige Verlust religiöser
Bindungen haben aus unseren Städten Orte der Vielfalt gemacht,
religiöse „Mega-Citys“. Aber was glauben die Menschen? Welche
Erwartungen haben die Gläubigen an Demokratie und Rechts-
staat? Björn Bickers Text, entstanden aus Interviews mit Ange-
hörigen verschiedenster Glaubensrichtungen, zeichnet in einer
Mischung aus chorischem Spiel und erzählenden Passagen ein
Bild der Glaubensvielfalt in Deutschland.
Die Schauspieler Edgar Selge und Jakob Walser, Vater und Sohn,
stellen mit dem Text die Frage danach, welche Rolle Glaube in
unserer Gesellschaft spielt: Was glauben wir? Was glauben „die“?
Wer sind „die“, und wer „wir“ – und wo soll das alles hinführen?
Edgar Selge & Jakob Walser – Was glaubt ihr denn
Residenz, Allerheiligen-Hofkirche, Fr., 06.12.19, 20 Uhr



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    Die dramatische Koloratursopranistin Elena Mosuc ist regelmä-‚
    ßiger Gast an allen großen Opernhäusern der Welt. Zu den Höhe-
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    Scala, der Bayerischen Staatsoper sowie in der Arena di Verona
    und begeisterte als Gilda in Verdis „Rigoletto“ an der Wiener
    Staatsoper. Im Oktober ist sie gemeinsam mit weiteren interna-
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    Rhein-Main-Philharmoniker, Elena Mosuc‚ (Sopran)
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