Die Welt am Sonntag - 28.07.2019

(Barry) #1

D


er Bundestrainer
freut sich, dass sich
der Reporter für
seinen Sport inte-
ressiert. „Da haben
Sie sich den ver-
rücktesten Sport
ausgesucht, das einzige wirklich dreidi-
mensionale Spiel der Welt“, sagt er am
Telefon. Der Bundestrainer, das ist Wil-
helm Nier. Der verrückte Sport, das ist
Unterwasserrugby.

Und der Reporter, das bin ich, ein
paar Stunden später angemeldet zum
Unterwasserrugby-Probetraining. Das
Konzept: Nur mit Maske und Schnor-
chel ausgestattet, soll man einen Ball in
den am Beckengrund verankerten Korb
des gegnerischen Teams drücken, das
einen mit Zerren und Ziehen davon ab-
zuhalten versucht.
Nier will Ende Juli die Weltmeister-
schaft in Graz/Österreich gewinnen. Ich
möchte heute Abend eine Stunde mit
der Unterwasserrugby-Mannschaft der
Sporttaucher Berlin überstehen.
„Erst mal einfach freuen, das ist das
Wichtigste“, sagt Nier auf die Frage,
was man als Novize mitbringen sollte,

und lacht. Ich lache auch, denn das krie-
ge ich hin, denke ich. Und wie schätzt er
per Ferndiagnose meine Erfolgschan-
cen ein? „Ich habe in meinem ersten
Spiel sofort ein Tor gemacht“, sagt Nier
und lacht wieder. „Also: Auch das geht.“
Ingolf Feilhaber findet nicht, dass das
geht. Er ist Unterwasserrugby-Teamka-
pitän der Berliner Sporttaucher und ein
Typ wie die meisten in seinem Team:
sechzig plus, in eine enge Speedo-Bade-
hose gekleidet, immer zu Späßen aufge-
legt. An bis zu fünf Tagen die Woche
springen sie ins Becken, rangeln unter
Wasser um den Ball und versuchen, ihn
möglichst oft im gegnerischen Korb zu
versenken. Sie trainieren für ihre Spiele

in einer der drei regional aufgeteilten
Bundesligen, aus denen sich auch die
Nationalmannschaft rekrutiert.
Sei ja schön, dass ich beim Training
zuschauen wolle, sagt Ingolf, aber rich-
tig mitspielen, haha, für einen Anfänger
viel zu schwierig. Nein, sage ich, irgend-
wie habe er da wohl was falsch verstan-
den, natürlich wolle ich richtig mitspie-
len. Ingolf bespricht sich kurz mit den
anderen, dann streckt er mir eine weiße
Badehose entgegen, die ich über meine
eigene ziehe. Damit bin ich als Mitglied
des weißen Teams erkennbar, dem er
mich als Joker übergibt. Er selbst spielt
bei den Blauen.
Ein paar Stunden zuvor: „Ich emp-
fehle dem Novizen, sich gut einzu-
schwimmen“, sagt Wilhelm Nier am Te-
lefon. „Schön warm sein, dann passiert
im Regelfall auch nichts.“ Gebrochene
Handwurzelknochen, ja, die könnten
vorkommen, wenn ein Gegner nach
dem Ball schlage. Bei einem Länderspiel
habe er außerdem mal erlebt, wie ein
russischer Spieler sich am Kopf eines
Deutschen abstieß, der daraufhin auf
die Fliesen am Beckengrund aufschlug.
Generell bräuchte ich mir allerdings
keine Gedanken machen, lediglich „der
eine oder andere blaue Fleck“ könne
vorkommen.

Im Wasser erklärt mir mein Teamka-
pitän kurz die Regeln – dass der Ball im-
mer unter Wasser gehalten werden
muss, dass man nur den Spieler angrei-
fen darf, der den Ball hat, solche Sachen.
Super, sagt er, dann können wir ja los-
legen. Mist, denke ich, ich habe mich
keine Sekunde lang warm gemacht.
Das Spiel beginnt. Mein Team, das
weiße, hat den Ball und schwimmt ge-
schlossen den Blauen entgegen. Ich
schwimme mit, bereit zu allem. Dann
passt mein Teamkollege den Ball, der
wegen Salzwasserfüllung durchs Was-
ser schneidet wie ein Fußball in Zeitlu-
pe, nach unten zu einem Mitspieler.
Chaos bricht aus. Zwei Blaue stürzen
sich auf meinen Mitspieler, halten ihn
fest, grapschen nach dem Ball. Ich will
ihm helfen, tauche unter, aber lange, be-
vor ich da bin, haben die Blauen sich
den Ball geschnappt, schwimmen blitz-
schnell einen Konter. Überall sind Flos-
sen, Beine, Arme – vor, hinter, neben,
über und unter mir. Als ich im Getüm-
mel den Ball wiederfinde, liegt er schon
fast im weißen Korb. Zwei Sekunden
später steht es 0:1.
Wir holen den Ball hoch und starten
das Spiel erneut, aber es ist wieder das
Gleiche: Ich versuche, von oben schnor-
chelnd den Überblick zu behalten.

VONFLORIAN SÄDLER

Pass aus der TIEFE


Im Unterwasserrugby


hat Deutschland


Chancen auf den


WM-Titel. Unser


Reporter wagte sich


ins Becken und suchte


nach dem Ball


Sobald der Ball gepasst wird, verliere
ich ihn aus den Augen. So wird das
nichts, denke ich mir – ich muss abtau-
chen, mitten rein ins Gefecht.
Auch das scheitert. Körperkontakt
kommt nur in Form von Unfällen zu-
stande: Nach zwei Minuten klatscht mir
eine Flosse ins Gesicht. Nach fünf trete
ich versehentlich einem Teammitglied
in die Rippen – ich hatte ihn dort schräg
unter mir einfach nicht erwartet. Nach
zehn Minuten sitze ich Huckepack auf
den Schultern eines Gegners, der auf-
tauchen will. Ich bin froh, dass meine
Fauxpas im Chaos untergehen.
Wilhelm Nier lacht wieder durchs Te-
lefon. „Spielzüge kann man am Anfang
gar nicht machen“, sagt er auf meine Fra-
ge, welche Taktik man denn als Anfänger
fahren solle. Nein, als Neuling habe man
ganz andere Probleme: „Der typische
Anfängerfehler ist, dass man den Ball hat
und versucht, ihn krampfhaft festzuhal-
ten. Das ist alles wunderschön, aber
dann greift einen eben der Gegner an.“
Dieses Problem habe ich nicht, weil
ich den Ball nicht habe – er ist zu
schnell für mich. Unser Team liegt mitt-
lerweile weit zurück, ich werde als er-
wiesenermaßen Unfähiger weitgehend
ignoriert. Als ich von meiner Beobach-
tungsposition an der Wasseroberfläche
aus noch denke, dass ich meinen Team-
kollegen das nicht verübeln kann, im-
merhin will jeder Sportler gewinnen,
und sei es ein Trainingsspiel, kommt sie


  • meine Chance auf Heldentum.
    Ein Blauer erobert in der eigenen
    Hälfte den Ball. Er stößt sich in einem
    Affenzahn in Richtung des weißen
    Korbs unter mir vorbei. Meine Chance.
    Ich tauche ab, bin schneller, hole auf,
    werde jeden Moment seine Flossen pa-
    cken. Doch dann holt mich mein nicht
    absolviertes Aufwärmen ein. Mit jedem
    Meter Aufholjagd nach unten spüre ich
    heftigeren Druck auf den Ohren. Zwei
    Meter über dem Grund wird er zum ste-
    chenden Schmerz. Nur noch ein Meter,
    jetzt fühlen sich meine Trommelfelle
    an, als würden sie platzen. Luft habe ich
    auch nicht mehr. Es geht nicht. Ich sto-
    ße mich hoch in Richtung Licht.
    „Man kann vielleicht mal in Panik ge-
    raten und denken, man braucht jetzt
    dringend Sauerstoff“, sagt Bundestrai-
    ner Nier. Auch das, ein klassischer An-
    fängerfehler: „In diesem Moment hat
    man noch locker Luft für 20 oder 30 Se-
    kunden. Unser Gehirn reagiert sehr,
    sehr frühzeitig. Und das unterdrückt
    man durch eine Eintauchphase am An-
    fang.“ Jene Eintauchphase, die ich aus-
    gelassen habe.
    „Feierabend!“, brüllt Ingolf. Wir Wei-
    ße haben eine Klatsche kassiert. Meine
    Bilanz: null Tore, null Ballkontakte. Zu-
    mindest verletzt habe ich mich nicht.
    Wie es war, will Ingolf wissen. „Völlig
    überfordernd“, sage ich, „den Überblick
    zu behalten fast unmöglich.“ Ingolf
    lacht und verkneift sich den Kommen-
    tar, er habe es ja vorher gesagt.
    Wilhelm Nier und sein Nationalteam
    haben ganz andere Ansprüche, wenn sie
    Ende Juli nach Graz zur Weltmeister-
    schaft reisen. „Klar, wir wollen Welt-
    meister werden“, sagt er. Zusammen mit
    Kolumbien, Norwegen und Dänemark
    gelten die Deutschen – zuletzt zweimal
    WM-Zweiter – als Favoriten. Allzu viele
    Menschen werden nicht Notiz nehmen
    von den Leistungen der Mannschaft. Die
    Zuschauerunfreundlichkeit hält Unter-
    wasserrugby in der Nische.
    Ich dagegen bin ganz froh, dass nie-
    mand sehen konnte, was da unten gera-
    de passiert ist.


KONSTANTIN KILLER

Nichts für Zart-
besaitete: Beim
Unterwasserrugby
müssen die Spieler
auch einstecken
können. Als Neu-
ling, wie unser
Autor, erst recht

WAMS_DirWAMS_DirWAMS_Dir/WAMS/WAMS/WAMS/WAMS/WSBE-HP/WSBE-HP
28.07.1928.07.1928.07.19/1/1/1/1/Spo4/Spo4 SMUELL11 5% 25% 50% 75% 95%

Abgezeichnet von:
Artdirector

Abgezeichnet von:
Textchef

Abgezeichnet von:
Chefredaktion

Abgezeichnet von:
Chef vom Dienst

26


28.07.19 28. JULI 2019WSBE-HP


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26 SPORT WELT AM SONNTAG NR.30 28.JULI2019


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in kleines bisschen ärgerte
sich Langstreckenschwimme-
rin Sarah Köhler anfangs
noch. Immerhin war sie so dicht
dran gewesen, bei ihrem dritten
WM-Start in Südkorea zum dritten
Mal das Podest zu erklimmen und ih-
ren Medaillensatz nach Gold und Sil-
ber mit Bronze perfekt zu machen.
Doch es reichte nicht ganz. 73 Zehn-
telsekunden fehlten nach 800 Me-
tern zu Platz drei. „Etwas schade“,
befand die 25-Jährige, doch die Freu-
de überwog. Zu Recht. Denn Köhler
schwamm Bestzeit und knackte ei-
nen deutschen Uralt-Rekord.
Sarah Köhler, so viel steht vor dem
letzten Tag der Beckenwettbewerbe
fest, ist aus deutscher Sicht die große
Gewinnerin dieser Titelkämpfe. Ein
Jahr vor den Spielen in Tokio macht
die gebürtige Frankfurterin Hoff-
nung auf ein wenig olympischen
Glanz. „Besser hätte es hier nicht
laufen können“, frohlockte sie.
Ihre Erfolgsserie in Südkorea be-
gann im Freiwasser, wo sie mit der
Staffel zu Gold schwamm. Dann
schlug sie im Becken im Vorlauf nach
1500 Meter Freistil in neuem deut-
schen Rekord an, verbesserte ihn im
Finale noch einmal auf 15:48,83 Mi-
nuten und holte Silber. „Das hätte
ich mir als kleines Kind nie er-
träumt“, sagte sie. Damit gelang ihr
als zweiter Schwimmerin nach der
niederländischen Olympiasiegerin
Sharon van Rouwendaal das Kunst-
stück, bei Weltmeisterschaften drin-
nen und draußen Edelmetall zu ge-
winnen. Am Samstag nun verbesser-
te sie als Vierte über 800 Meter in
8:16,43 Minuten den 32 Jahre alten
deutschen Rekord von Anke Möh-
ring um drei Sekunden. „Über die
Zeit bin ich megafroh“, jubelte Köh-
ler. „Das zeigt, dass wir auf dem rich-
tigen Weg sind.“
Im Jahr 2011 war die Jura-Studen-
tin nach Heidelberg gegangen, entwi-
ckelte sich dort zu einer Topathletin,
im vergangenen Sommer entschied
sie sich dann zum Wechsel nach Mag-
deburg. Dort trainiert sie in der
Gruppe von Bernd Berkhahn an der
Seite ihres Freundes Florian Well-
brock. „Die wegfallende Fahrerei
nimmt einiges an Stress weg“, sagt
Wellbrock. Der Zehn-Kilometer-
Weltmeister, heute Medaillenkandi-
dat über 1500 Meter Freistil, und
Köhler sind das Powerpaar des deut-
schen Schwimmsports. Jung, ehrgei-
zig und ziemlich ausdauernd im Was-
ser. Wellbrock könnte jetzt für die er-
hoffte zweite WM-Medaille des deut-
schen Teams sorgen. Viel ist das
nicht, aber insgesamt acht Finalteil-
nahmen in den Einzelwettbewerben
im Vergleich zu lediglich drei End-
laufstarts bei der WM 2017, drei un-
dankbare vierte Plätze und vier Staf-
feln in den Finals (2017 nur eine) zeu-
gen von einem Aufschwung der in
den vergangenen Jahren arg gebeu-
telten deutschen Schwimmer. MEL

Schwimmerin


Köhler macht


Mut für Tokio


Die 25-Jährige knackt


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