Die Welt am Sonntag - 28.07.2019

(Barry) #1
Vielleicht hat Joa-
chim Wenning den
schönsten Arbeits-
platz aller Dax-
Chefs. Die Munich
Re hat ihren Sitz in
einem herrschaftli-
chen Gebäude mit
Säulenvorhof am
Englischen Garten in
München. In den lan-
gen Gängen der Zen-
trale hängen noch al-
te Wandtelefone. Zu-
mindest haben sie keine Wählscheiben
mehr. Es ist ein Ort, an dem die Zeit ste-
hen geblieben scheint – während sie
draußen immer schneller rast, scheint
den Vorstandschef nichts aus der Ruhe
zu bringen.

WELT AM SONNTAG:Herr Wenning,
was halten Sie von Greta Thunberg?
JOACHIM WENNING:Persönlich kenne
ich sie nicht. Aber ich halte viel von En-
gagement zum Thema Klimaschutz. Es
ist ein existenzielles Thema für die Ge-
sellschaft.

Ist da nicht auch jede Menge Hype
dabei?
Klar, auch das. Aber wenn dieser Hype da-
zu beiträgt, dass sich die Gesellschaft mit
notwendigen Lösungen für unsere Um-
welt auseinandersetzt, begrüße ich das.

Ist es schon berechtigt, von einer Kli-
makatastrophe zu sprechen?
Wir halten uns jedenfalls lieber an die
Fakten: Wenn wir Menschen unser Ver-
halten nicht gravierend anpassen, wird
es voraussichtlich zu einer Erderwär-
mung um dreieinhalb Grad kommen. Es
wird häufiger Naturkatastrophen ge-
ben. Sie werden vom Ausmaß her deut-
lich schwerer sein als bisher. Munich Re
hat auf diese Entwicklung übrigens
schon vor knapp 50 Jahren hingewiesen.
Rund um den Globus teilt man diese
Einschätzung mittlerweile.

Wie wird sich unser Lebensalltag än-
dern, wenn es uns nicht gelingt, diese

dreieinhalb Grad zu
unterschreiten?
Das hängt davon ab,
wo Sie leben. In den
küstennahen Gebie-
ten wird der Meeres-
spiegel ansteigen.
Dort wird es häufiger
zu Überschwemmun-
gen kommen. Die
Menschen in diesen
Regionen werden
sich ins Landesinnere
zurückziehen. In an-
deren Gegenden wird den Menschen
durch Dürre und Hitze die Lebens-
grundlage entzogen, vor allem im südli-
chen Afrika. Auch sie werden umsiedeln.
Es wird zu mehr Migration kommen.

Wer wird wohin ziehen?
Aktuell sehen wir vor allem eine Bin-
nenmigration; perspektivisch wird die-
se Migration auch Richtung Norden ge-
hen. Dort gibt es eine auskömmliche Le-
bensgrundlage.

Was bedeutet der Klimawandel für
Deutschland?
AAAuch bei uns wird es wärmer werdenuch bei uns wird es wärmer werden
und das Wetter wird insgesamt extre-
mer. Wir müssen mit zunehmenden
Hitze-, aber auch Kälteperioden rech-
nen.

Um den Klimawandel aufzuhalten
und die CO 2 -Emissionen zu reduzie-
ren, versuchen immer mehr Firmen,
weniger zu fliegen. Wie ist das bei der
Munich Re: Fliegen Sie weniger?
Wir können als ein globales Unterneh-
men mit zunehmend bedeutsamen in-
ternationalen Schnittstellen auf das
Fliegen nicht verzichten. Der persönli-
che Kontakt ist auch durch mehr Video-
konferenzen nicht zu ersetzen.

Und dafür nehmen Sie in Kauf, die
Umwelt zu belasten. Fühlen Sie sich
schlecht dabei?
Auf die Gefahr hin, unpopulär zu sein:
überhaupt nicht. Mir geht es bei dieser
Diskussion um Fakten. Geschäftliche
Flugreisen sind unverzichtbarer als et-
wa private Flugreisen. Sie sind für den

Klimaschutz weder der richtige noch
der entscheidende Hebel.

Aber die Fakten sind eindeutig: CO 2
ist die Ursache des Klimawandels,
und Flüge tragen dazu bei.
Korrekt. Geschäftliche Flugreisen fallen
mir da aber nicht als Erstes ein. Zu den
bedeutendsten CO 2 -Emittenten gehö-
ren die Stahlindustrie, die Petrochemie
sowie das Gütertransportwesen. Und
das ist kein Vorwurf. Sie alle stellen Gü-
ter und Dienstleistungen her, die Sie
und ich nachfragen. Mir ist nur wichtig
zu sagen: Wenn man das Problem lösen
will, muss man durch neue Technolo-
gien in diesen Feldern den CO 2 -Ausstoß
senken. Darauf sollten wir uns fokussie-
ren. Wir wollen nicht ablenken durch
symbolische Maßnahmen, die nur Kos-
metisches bewirken und das Problem
nicht lösen.

Ist das nicht nur eine Ausrede dafür,
dass alle Länder bisher zu wenig tun?
Ich will denindividuellen Flugverkehr
überhaupt nicht verharmlosen. Die Fo-
kussierung auf den kleinen Personen-
kreis von Vorständen und Geschäftsrei-
senden führt aber in die Irre. Das stei-
gende Flugaufkommen kommt aus den
bevölkerungsstarken und aufstreben-
den Ländern wie Indien und China, die
jetzt reisen und sich die Welt anschauen
wollen. Das ist nur zu gut verständlich.
Die Menschen aus diesen Ländern ver-
spüren großen Nachholbedarf. Schließ-
lich sind die Amerikaner und Europäer
schon in den vergangenen 50 Jahren um
die Welt gereist.

Das heißt, wir alle können weiterma-
chen wie bisher?
Nein, aber der entscheidende Hebel
werden Lösungen für die Erzeugung

und den Einsatz erneuerbarer Energie-
formen sein, auch im Transportwesen.

Nur dauert das unglaublich lange.
Deswegen müssen wir jetzt und
entschieden damit beginnen. Denn
dieser Fortschritt muss entstehen und
er hat auch einen Preis. Technologie
ist der Schlüssel, allein durch
VVVerzicht lässt sich der Klimawandelerzicht lässt sich der Klimawandel
nicht aufhalten.

Eine vielversprechende Technologie,
um den CO 2 -Ausstoß zu verringern,
ist Elektromobilität. Fahren Sie ein E-
Auto?
Nein, ich fahre Diesel.

Wieso?
Sich ein E-Auto zu kaufen heißt, beim
kleineren Problem anzufangen – ohne
sichergestellt zu haben, dass die Her-

stellung der Energie für Elektromobili-
tät erneuerbar ist. Damit zäumt man das
Pferd von hinten auf.

E-Autos bringen also nichts?
Elektromobilität wird – solange der
Strom dafür fossil erzeugt wird – keine
bessere CO 2 -Bilanz abliefern. Es verrin-
gert zwar in den Städten die Konzentra-
tion von Abgasen. Das erkenne ich als
lokalen Nutzen an. Die Emissionen ent-
stehen stattdessen in der Fläche. Gegen
den Klimawandel habe ich damit aber
noch nichts bewirkt.

Trotzdem ist das veränderte Bewusst-
sein, der Verzicht, doch wichtig. Nur
so kann man langfristig die CO 2 -Emis-
sion eindämmen.
Nach meiner Überzeugung wird sich
entscheidend erst etwas ändern, wenn
der CO 2 -Ausstoß Geld kostet. Entwe-
der durch Zertifikate oder eine Steuer.
Bestimmte Produkte, die lange Trans-
portwege haben – dazu gehören auch
Lebensmittel wie bestimmtes Obst –,
würden deutlich teurer. Industrie und
VVVerbraucher würden sich schnell um-erbraucher würden sich schnell um-
stellen, und zwar genau dort am frü-
hesten und stärksten, wo der Aufwand
zur CO 2 -Reduktion am geringsten ist.

Nicht alle Menschen werden sich
dann bestimmte Dinge noch leisten
können – zum Beispiel ein Auto. Das
birgt politischen Sprengstoff.
Das stimmt. Trotzdem sind wir über-
zeugt davon, dass es einen monetären
Anreiz braucht, um Treibhausgase zu
vermeiden. Dabei müssen der Erhalt der
Wettbewerbsfähigkeit und soziale Ver-
teilungswirkungen im Auge behalten
werden. Auf diese Weise kann der suk-
zessive Umstieg auf nicht fossile Ener-
gieformen gelingen.

Sie als Versicherer können von Klima-
wandel und den resultierenden Natur-
katastrophen profitieren. Mehr Men-
schen werden angesichts der drohen-
den Schäden Ihren Versicherungs-
schutz wünschen.
Daran zweifle ich. Bisher sind die meis-
ten Unternehmen und Privatleute nicht
gegen Naturkatastrophen versichert.
Das betrifft vor allem China, Südost-
asien, Indien, Lateinamerika oder Afri-
ka, obwohl dort viele Katastrophen pas-
sieren. Auch in wohlhabenden Ländern
sind viele Menschen unterversichert.

Aber durch mehr Schäden erhöht sich
möglicherweise der Wunsch nach
mehr Schutz.
Hoffentlich. Die meisten Menschen in
ärmeren Regionen können sich diesen
aber schlicht nicht leisten. Da die Schä-
den in den nächsten Jahren weiter an-
steigen werden, wird dies Versicherun-
gen teurer machen.

Lassen Sie uns noch über eine ganz
andere Bedrohung sprechen: niedrige
Zinsen. Wie sehr setzen diese der
Branche zu?
Durch die niedrigen Zinsen bekommen
wir immer weniger Erträge auf die ein-
genommenen Prämien – und dieser
Trend wird sich in den nächsten Jahren
verschärfen, wenn alle alten, noch hoch-
verzinslichen Kapitalanlagen ausgelau-
fen sind.

Das bedeutet, dass der Versicherungs-
schutz teurer wird.
Rein technisch betrachtet müssten die
Beiträge steigen, um diesen Effekt aus-
zugleichen. Wie der Markt aber reagiert,
ist damit noch nicht gesagt. Zudem
steuern wir in gewissen Grenzen bei der
Kapitalanlage entgegen.

Auf welche Produkte setzen Sie per-
sönlich?
Ich setze vor allem auf Aktien und An-
lageprodukte, die auf ihnen basieren.

Lebensversicherungen trauen Sie
nicht mehr?
Tatsächlich habe ich vor vielen Jahren
als junger Vater eine Lebensversiche-
rung abgeschlossen. Auch heute bieten
Lebens- und Rentenversicherungen ei-
ne Absicherung bis ans Lebensende –
das bietet kein anderes Produkt.

JÖRG FOKUHL

„Es ändert


sich erst


etwas,


wenn der


CO 2 -Ausstoß


Geld kostet“


Seit Jahren befasst sich der Chef der Munich Re,


Joachim Wenning, mit dem Klimawandel und


dessen Ursachen. Übertriebenen Verzicht hält er


für falsch. Nur technischer Fortschritt und eine


rigorose Politik könnten das Klima retten


V


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Abgezeichnet von:
Artdirector

Abgezeichnet von:
Textchef

Abgezeichnet von:
Chefredaktion

Abgezeichnet von:
Chef vom Dienst

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28.07.19 28. JULI 2019WSBE-VP1


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36 WIRTSCHAFT WELT AM SONNTAG NR.30 28.JULI2019


Wenning, 54, studierte Volks-
wirtschaftan der Universität
München und stieg danach 1991
bei der Munich Reein. Dort
lernte er das Rückversiche-
rungsgeschäft als Vertrags-
referent. Zu seinen weiteren
Stationen zählten die Ham-
burg-Mannheimer und die Neue
Rück in Genf. Vor zehn Jahren
stieg Wenning dann in den
Vorstand der Munich Re auf, im
April 2017 wurde er Vorstands-
chef. Wenning ist verheiratet
und hat eine erwachsene Toch-
ter. In seiner Freizeit spielt er
Klavier und Westerngitarre und
besucht gern die Oper.

Joachim Wenning

VONJAN DAMS UND ANNE KUNZ

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