Die Welt am Sonntag - 21.07.2019

(National Geographic (Little) Kids) #1
Infografik: WELT AM SONNTAG / Sturm, Bischoff; Quellen: diabetes.de, dpa

Leber nimmtLeber nimmt
Glukose aufGlukose aufGlukose auf

Leber setzt
Glukose freiGlukose frei

Hoher Blutzuckerspiegel Hoher Blutzuckerspiegel Hoher Blutzuckerspiegel Hoher Blutzuckerspiegel
fördert Bildung von Insulinfördert Bildung von Insulinfördert Bildung von Insulinfördert Bildung von Insulin

Niedriger Blutzucker-Niedriger Blutzucker-Niedriger Blutzucker-
spiegel fördert Bildung spiegel fördert Bildung spiegel fördert Bildung
von Glucagonvon Glucagonvon Glucagon

niedrigerniedriger
Blutzucker-
spiegelspiegel

hoherhoher
Blutzucker-
spiegel

Bauchspeichel-
drüse

schüttet Insulin ausschüttet Insulin aus

schüttet Glucagon
aus

Leber

Nahrung

HungerHunger

Mögliche Auswirkungen
auf den Körper

arterielle
Verschlusskrankheit,
diabetischer Fuß,
Amputation

Füße

Bluthochdruck,
Arteriosklerose,
Herzinfarkt

Herz

Netzhautschäden,
Erblindung

Augen

Nierenversagen

Nieren

Schlaganfall

Hirn

Nervenschäden
an den
Extremitäten

vo

Ba

schüttet Glucagon
aus

9 6 Prozent weniger Stiche – das ist
die Erfolgsnachricht, die Forscher der
Sun-Yat-sen-Universität im chinesi-
schen Guangzhou in dieser Woche in
„Nature“ verkündet haben. Ihnen ist
es gelungen, die stechenden weibli-
chen Mücken auf zwei Inseln im Zhu-
jang-Fluss stark zurückzudrängen.
Ein wichtiger Schritt im Kampf gegen
Krankheiten, die von Mücken über-
tragen werden.
Die Wissenschaftler hatten im La-
bor zunächst Mücken mit Wolbachia-
Bakterien infiziert. Diese Bakterien
sorgen dafür, dass sich nur Mücken
mit demselben Bakterienstamm fort-
pflanzen können. Ansonsten beein-
ffflussen sie die Mücken nicht. Die Mü-lussen sie die Mücken nicht. Die Mü-
cken auf den Flussinseln sind in der
Regel bereits mit Wolbachia durch-
seucht – deshalb infizierten die For-
scher die Labormücken mit Bakte-
rienstämmen, die auf den Inseln
nicht vorkommen.
Im nächsten Schritt hätten sie die
Mücken theoretisch freilassen kön-
nen: Nach der Paarung der Labor-
männchen mit wilden Weibchen hät-
te es wegen der nicht zusammenpas-
senden Wolbachia-Bakterienstämme
keinen Nachwuchs gegeben. Aber so
einfach ist es nicht. Denn im Labor-
schwarm befanden sich auch weibli-
che Mücken. Sie mussten aussortiert
werden, damit sie nicht mit den La-
bormännchen eine neue Mückenpo-
pulation auf den Inseln gründeten. Da
die Geschlechtsorgane von Mücken-
weibchen viel sensibler sind als die
der Männchen, reichte eine Bestrah-
lung des gesamten Schwarms aus, die
WWWeibchen unfruchtbar zu machen –eibchen unfruchtbar zu machen –
während die Männchen unbeschadet
blieben. Seit zwei Jahren schwirren
die Labormücken nun über die Inseln
in Guangzhou, und die Bissrate ist
drastisch zurückgegangen. Ein großer
Erfolg im Kampf gegen gefährliche
Mücken. PIA HEINEMANN

Erfolg gegen


Mücken


QUANTENSPRUNG

QUÄNTCHEN

sind laut UNAIDS in Ost- und Süd-
afrika mit HIV infiziert. Auch in
Osteuropa, Zentralasien und in La-
teinamerika seien die Zahlen seit
2010 gestiegen. Weltweit hätten sich
im vergangenen Jahr 1,7 Millionen
Menschen neu angesteckt – ein
Rückgang um 16 Prozent seit 2010.

2 0,


Millionen Menschen

Der Meeresspiegel ist in der Arktis
im Durchschnitt um 2,2 Millimeter
pro Jahr gestiegen. Das Wasser ver-
halte sich aber sehr unterschiedlich,
schreiben Forscher im Journal „Re-
mote Sensing“. Insgesamt steige der
Meeresspiegel um 3 Millimeter pro
Jahr. Die Forscher hatten mit einem
Algorithmus Milliarden von Radar-
messungen ausgewertet. Insgesamt
sinke der Spiegel an der Küste Grön-
lands um mehr als fünf Zentimeter
im Jahr, nördlich von Grönland, Ka-
nada und Alaska ist das Meer in den
letzten 22 Jahren um mehr als zehn
Zentimeter gestiegen – doppelt so
viel wie in der Arktis insgesamt. GETTY IMAGES/FOTOSEARCH RFETTY IMAGES/FOTOSEARCH RF

//FOTOSEARCH

BEFUND

Steigendes


Wasser


A


ls er im Alter von 74
Jahren sein Diätpro-
gramm begann, war er
146 Kilogramm schwer
und seit 20 Jahren
Diabetiker. Inzwi-
schen wiegt John
Gemmell nur noch 92 Kilo. Was ihm
nicht nur mehr Beweglichkeit und Le-
bensqualität einbrachte – sondern auch
eine komplette Remission seines Diabe-
tes. Die Symptome sind also ver-
schwunden. Statt wie früher 14 Tablet-
ten nimmt er nur noch drei pro Tag, und
darunter ist kein Antidiabetikum mehr.

VON JÖRG ZITTLAU

Gemmell ist der Vorzeigepatient der
Universitäten Glasgow und Aberdeen,
wo man Patienten, die Diabetes Typ 2
haben, mithilfe des Diätprogramms
„Counterweight-Plus“zu helfen ver-
sucht. Denn die Zuckerkrankheit ist ein
drängendes Problem. Allein in Deutsch-
land leiden knapp sieben Millionen
Menschen an dieser Erkrankung, und
laut einer Prognose des Deutschen Dia-
betes-Zentrums in Düsseldorf werden
es im Jahr 2040 sogar zwölf Millionen
sein. Häufig wird die Krankheit erst
spät diagnostiziert. Das kann gefährlich
werden: Denn Diabetes kann zahlreiche
Folgeerkrankungen nach sich ziehen –
unter anderem deshalb, weil sich bei
Diabetikern schneller Ablagerungen in
den Blutgefäßen entwickeln als bei ge-
sunden Menschen. Dadurch steigt das
Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankun-
gen wie Herzinfarkt und Schlaganfall
um das Zwei- bis Vierfache.
Die Hoffnung, die die schottischen
Forscher und viele andere Arbeitsgrup-
pen derzeit wecken: Man könnte den
Trend stoppen, vielleicht sogar umkeh-
ren. Mit einfachen, wenn auch strikten
Diäten könnte man den Blutzuckerspie-
gel von Diabetikern wieder dauerhaft
auf gesunde Werte senken.
Das britische Programm besteht aus
einer intensiven Abnehmphase, in der
die Kalorienzufuhr auf rund 850 Kiloka-
lorien pro Tag reduziert wird, gefolgt
von drei bis fünf Monaten, in denen der
Patient wieder schrittweise an eine ge-
sunde Mischkost gewöhnt wird. John
Gemmell nahm so seit 2016 insgesamt
54 Kilo ab, und seit rund einem Jahr hält
er sein neues Gewicht. Er genieße es,
sagt er, von den Leuten „wie ein Welt-
wunder“ angestarrt zu werden.
„Derzeit gibt es geradezu einen Hype,
was Diäten und Diabetes angeht“, sagt
Stephan Kress von der Deutschen Dia-
betes Gesellschaft. Es sei prinzipiell
zwar richtig, sich diese Möglichkeit an-
zuschauen. Doch der Diabetologe und
Ernährungsmediziner warnt auch:
„Man sollte den Leuten keine unberech-
tigten Hoffnungen machen.“
So sei es schon ein Fehler, die Remis-
sion mit einer Heilung gleichzusetzen.
Tatsächlich handle es sich dabei um ei-
nen Zustand, bei dem sich zwar die typi-
schen Diabetessymptome, wie etwa ein
problematischer Blutzuckeranstieg un-
ter einem Belastungstest, nicht mehr
nachweisen lassen. Doch wie lange es
dabei bleibt, ist offen. „Diabetes ist in
den meisten Fällen eine chronische Er-
krankung, die lebenslang fortschreitet“,
betont Kress. Der Fall von John Gem-
mell sei zwar spektakulär, aber eine si-
chere Prognose könne man auch bei
ihm nicht abgeben.
Außerdem unterscheidet sich der bri-
tische Rentner von den meisten ande-
ren Diabetespatienten. Denn seine Er-
krankung beruht wohl in erster Linie
auf einer Insulinresistenz, bei der sich
die Körperzellen dem Stoffwechselhor-
mon verweigern, sodass der Zuckerwert
im Blut unweigerlich nach oben geht. Es
gibt also noch genug Insulin, aber eben
nicht mehr genug Adressaten und Ab-
nehmer im Körper dafür. Ein darauf be-
ruhender Diabetes lässt sich oft noch
durch eine Ernährungsumstellung und
einen entsprechenden Gewichtsverlust
beeinflussen, weil man dadurch für Ent-
lastung im Stoffwechselgeschehen
sorgt. Doch bei vielen Patienten ist auch
schon die Insulinproduktion der Bauch-
speicheldrüse zurückgegangen. „Und da
kann dann eine Diät kaum noch etwas
ausrichten“, erläutert Kress. „Denn so-
fern kein Insulin mehr kursiert, muss
man es als Medikament zufügen – ohne
Wenn und Aber.“ Bei Diabetes Typ 2
geht die Insulinresistenz normalerwei-
se dem Versagen der Bauchspeicheldrü-
se voraus. Es liegt daher auf der Hand,
dass Diäten vor allem dann funktionie-
ren können, wenn der Patient noch
nicht allzu lange zuckerkrank ist. Dies
sehen auch die Forscher des britischen
Counterweight-Plus-Programms so.
Die Forderung nach einer stärkeren Be-
rücksichtigung von Diätplänen in der
Diabetestherapie gingen, sagt Michael

Lean von der Universität Glasgow,
„Hand in Hand mit der Forderung, das
Diabetes so früh wie möglich diagnosti-
ziert wird und nicht so lange unerkannt
bleibt, wie es heute leider oft noch üb-
lich ist“. Diabetes Typ 1, das normaler-
weise bereits im Kindesalter beginnt
(siehe Grafik), kann ohnehin nicht ge-
heilt werden.
Vorzeige-Patient Gemmell reagierte
zwar noch auf seine Diät, obwohl er
schon viele Jahre an Diabetes Typ 2 litt.
Doch ist er damit eine Ausnahme. „Er
scheint in dieser Hinsicht ein geneti-
sches Glückskind zu sein“, vermutet
Kress. Die meisten anderen Patienten
hätten dieses Glück nicht. „Sie sind
dann über alle Maßen enttäuscht, wenn
sich die Diät bei ihnen einfach nicht auf
den Zuckerwert auswirken will“, be-
richtet Kress, der am Vinzentius-Kran-

DIÄTIÄTIÄTIÄTIÄT sstatt Diabetestatt Diabetestatt Diabetestatt Diabetestatt Diabetestatt Diabetes


Mediziner versuchen, die


weit verbreitete


Zuckerkrankheit mithilfe


von Abnehmprogrammen


in den Griff zu bekommen.


Doch funktioniert das


wirklich?



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Lesebeispiel

je Bundesland , in Prozent

Quelle: Barmer Diabetes-Atlas Quelle: Barmer Diabetes-Atlas 

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Fallzahlen

Quelle: dpa, Deutsche Diabetes-Hilfe, Deutsche Diabetes-Gesellschaft

Diabetes mellitus

meist im
Kindes- und Jugendalter

meist nach
dem ��. Lebensjahr

Erkrankungsalter

���.��� Betroffene rund �,� Mio.
in Deutschland

AutoimmunerkrankungAutoimmunerkrankung erbliche Veranlagung, erbliche Veranlagung,
starkes Übergewicht,
wenig Bewegung

Ursache

Insulinproduzierende
Zellen werden vom
eigenen Immunsystem
zerstört.

lebenslange Therapie
mit Insulingabe

Umstellen der Ernährung,
Sport, Insulingabe

Merkmale

Behandlung

DIABETES TYP  DIABETES TYP 
Das Insulin wirkt nicht
mehr richtig: Trotz
erhöhten Insulinspiegels
gelangt immer weniger
Zucker in die Körperzellen.

Alle
 Sekunden
erkrankt in
Deutschland
ein Mensch an
Diabetes

kenhaus in Landau das Diabetes-Zen-
trum leitet.
Für viele Patienten ist eine Diät
schon allein deswegen zum Scheitern
verurteilt, weil ihnen die notwendige
Selbstdisziplin dazu fehlt oder das Ab-
nehmen aus anderen Gründen einfach
nicht klappen will. Studien der letzten
Jahre zeigen, dass der Erfolg einer Diät
weniger von der Methode abhängt – ob
also beispielsweise eher an Kohlehydra-
ten oder eher an Fetten gespart wird –
als vielmehr davon, wie stark die Moti-
vation des Abspeckwilligen ist. Wenn
man in Adipositaszentren oder entspre-
chenden Kliniken frage, sagt Kress, höre
man in der Regel, dass nur jeder Zehnte
es schaffe, das anvisierte Gewichtsziel
zu erreichen und dann auch noch für
mehrere Jahre zu halten. Die anderen
erreichen hingegen nur Teilziele oder
aber werden sogar Opfer des berüchtig-
ten Jo-Jo-Effekts, bei dem das Gewicht
von einer Diät zur nächsten immer
mehr zunimmt.
Es gibt neben dem Abnehmen aber
noch etwas, das Diabeteskranken hel-
fen kann: Sport. Und zwar gleich in
mehrfacher Hinsicht. Bewegung bringt
die Muskelzellen dazu, mehr Insulin –
und folglich auch mehr Zucker – he-
reinzulassen und damit aus dem Blut zu
ziehen. Der Aufbau von Muskelmasse
sorgt zudem für einen höheren Grund-
umsatz des Körpers. Was konkret be-
deutet: Der Sportler verbrennt nicht
nur bei seinen Aktivitäten mehr Kalo-
rien, sondern auch, wenn er einfach nur
auf dem Sofa sitzt. Hinzu kommt, dass
er sein Herz-Kreislauf-System trainiert


  • was ihn vor Folgeerkrankungen von
    Diabetes schützen kann. In einer inter-
    nationalen Studie an knapp 6000 Dia-
    betikern, die 2012 in der Fachzeitschrift
    „JAMA Internal Medicine“ erschien,
    zeigten die Aktiven gegenüber den Be-
    wegungsmuffeln über einen Zeitraum
    von knapp zehn Jahren eine um 38 Pro-
    zent niedrigere Sterbequote.
    Die gute Nachricht ist: Es ist nicht
    einmal unbedingt notwendig, eine neue
    Sportart zu erlernen. Jede Art von Be-
    wegung hilft. Je mehr Energie die Pro-
    banden beim Sport, aber auch bei Spa-
    ziergängen, Radfahren, Gartenarbeit,
    Heimwerken oder Haushaltsarbeit ver-
    brauchten, desto größer war ihre Chan-
    ce auf ein längeres Leben.


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Abgezeichnet von:
Artdirector

Abgezeichnet von:
Textchef

Abgezeichnet von:
Chefredaktion

Abgezeichnet von:
Chef vom Dienst

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21.07.1921. JULI 2019WSBE-HP


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20 WISSEN WELT AM SONNTAG NR. 29 21. JULI 2019


Bei hohem Blutzucker schüttet
sie das Hormon Insulin aus, bei
niedrigem seinen Gegenspieler
Glucagon. Bei Diabetikern ist
diese Funktion gestört.

So funktioniert die
Bauchspeicheldrüse

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РЕЛИЗ ПОДГОТОВИЛА ГРУППА "What's News" VK.COM/WSNWS

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