Die Welt am Sonntag - 21.07.2019

(National Geographic (Little) Kids) #1
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21.07.1921. JULI 2019WSBE-VP1


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38 FINANZEN WELT AM SONNTAG NR.29 21.JULI2019


Leihräder


sind


günstiger


E


inen E-Tretroller zu finden ist
kein Problem. Überall in den
Innenstädten von Berlin,
München, Hamburg, Frankfurt oder
Köln stehen sie herum, mal sauber
aufgereiht, mal mitten im Weg. E-
Tretroller sind jene Vehikel mit den
kleinen schwarzen Reifen und der
Standfläche, wie es sie für Kinder
seit Generationen ohne Motor gibt.

Wer die Fahrzeuge nutzen will,
muss dafür die App eines Anbieters
auf sein Smartphone laden und Kre-
ditkarte oder Paypal-Konto hinterle-
gen. Dann kann es losgehen. Die An-
meldung ist eine Sache weniger Mi-
nuten, das Fahren mit ein wenig
Übung auch kein Problem, zumin-
dest auf glatten Straßen ohne Kopf-
steinpflaster. Auch wenn die Roller
nicht schneller als 20 Stundenkilo-
meter fahren, macht es sogar Spaß.
Aber lohnt sich die Fahrt mit dem E-
Tretroller auch finanziell? Wie
schneiden die neuen Fortbewe-
gungsmittel im Vergleich zu öffentli-
chen Verkehrsmitteln, zu E-Fahrrä-
dern und E-Rollern ab? Die knappe
Antwort lautet: schlecht.
Bislang finden sich in den großen
deutschen Städten vor allem vier An-
bieter: Sie heißen Circ, Lime, Tier
und Voi. In Berlin kosten die Tret-
roller der vier Anbieter gleich viel:
Zu einem Euro für die Freischaltung
der Roller, quasi als Leihgebühr,
kommen pro gefahrener Minute 15
Cent hinzu. In anderen Städten, wie
in Hamburg, gibt es Preisunterschie-
de zwischen den Anbietern. Die
Leihgebühr beträgt auch dort einen
Euro pro Fahrt. Bei Voi kommen 15
Cent pro Minute dazu, bei Tier 19
Cent, bei Circ und Lime sind es 20
Cent die Minute. Summa summarum
kostet 60 Minuten Tretrollerfahren
in Deutschland also zwischen 10 Eu-
ro und 13 Euro.
Nun sind die Gefährte nicht unbe-
dingt für längere Ausflüge gedacht –
es sei denn, man nutzt sie als Tourist
für eine ausgiebige Stadtrundfahrt.
Im Alltag sollen sie den Großstäd-
tern eher helfen, kurze Strecken zü-
gig zu überwinden, etwa zwischen
Bahnhaltestelle und Arbeitsplatz
oder zu einer Verabredung. Doch
auch für eine Fahrzeit von 15 Minu-
ten – im Stadtverkehr mit all den
Kreuzungen und Ampeln sind da
kaum mehr als 2,5 Kilometer zu
schaffen – verlieren die Roller
schnell gegenüber anderen Mobili-
tätsangeboten. Beispiel Berlin: 15 Mi-
nuten mit dem E-Tretroller kosten
3,25 Euro, nämlich 1 Euro für die
Freischaltung, 2,25 Euro für 15 Minu-
ten á 15 Cent. Ein Kurzstreckenticket
für Bus und Bahn gibt es in Berlin da-
gegen schon für 1,70 Euro, selbst ei-
nen Einzelfahrschein, um sich zwei
Stunden durch die Stadt zu bewegen,
gibt es bereits für 2,80 Euro.
Nun ist klar, dass Fahrpläne und
Linienführung von Bus und Bahn
nicht immer zu den eigenen Wün-
schen passen. Dass ein Tretroller im
Umkreis weniger Hundert Meter
steht, ist dagegen wahrscheinlich –
den genauen Standort des nächsten
Rollers verrät die App. Doch genauso
hoch wie die Dichte an Rollern ist in
Großstädten die Dichte an Leihrä-
dern. Auch die gibt es mittlerweile
mit Elektromotor. Die leuchtend ro-
ten Räder von Uber namens Jump
beispielsweise kosten in Berlin einen
Euro plus 10 Cent die Minute. Der
Nutzer zahlt für 15 Minuten also 2,50
Euro per Fahrrad statt 3,25 Euro per
E-Tretroller. Zusätzliche Vorteile
sind: Der Fahrer kann auf dem Rad
sitzen und es gibt einen Korb, um Sa-
chen zu transportieren.
Und was ist mit den E-Rollern –
jenen Vespa-ähnlichen Rollern mit
Elektroantrieb und Sitzbank, auf de-
nen zwei Personen Platz finden? In
Berlin gibt es beispielsweise den An-
bieter Emmy. Minutenpreis: 23 Cent.
Pro Viertelstunde: 3,45 Euro. Das ist
zwar mehr als für den E-Tretroller,
aber nur, wenn man alleine unter-
wegs ist. Mit den Rollern können je-
derzeit zwei Personen fahren, auf
dem Gepäckträger finden sich in ei-
ner Box zwei Helme. Wird der Preis
geteilt, kostet der E-Roller nur noch
etwas mehr als 1,70 Euro pro Person.

DURCHGERECHNET

E-TRETROLLER

VONKARSTEN SEIBEL

E


s scheint das optimale
Angebot für besorgte
Eltern zu sein: der
„XXL-Schüler-Kombi-
schutz“. So heißt die
Police der AstraDirect-
Versicherung mit Sitz
in Mannheim. Für 47,40 Euro im Jahr
enthält das Paket neben einer speziellen
Unfallversicherung eine Schüler-Fahr-
rad-Versicherung, die auch bei Schäden
und Diebstahl von Rollern oder Kick-
boards auf dem Schulgelände ein-
springt. Zudem gehören eine Musikin-
strumente-Versicherung und eine Un-
terrichtsausfall-Versicherung, die eine
Nachhilfe-Betreuung ab dem fünften
Tag im Krankenhaus garantiert, dazu.

Es klingt verlockend, wie so oft, wenn
es um Versicherungen geht, zumal um
den Schutz der eigenen Kinder. Doch
Eltern sollten sich die Angebote genau
anschauen. Einige Policen sind uner-
lässlich, andere dagegen vollkommen
überflüssig.
Das Urteil der Verbraucherschützer
zum AstraDirect-Produkt ist eindeutig:
„Ein solcher Kombischutz ist unnötig“,
sagt Kerstin Becker-Eiselen, Versiche-
rungsexpertin der Verbraucherzentrale
Hamburg. Sie nimmt sich die einzelnen
Bausteine vor: Wenn Eltern glaubten,
das Fahrrad ihres Kindes unbedingt ver-
sichern zu müssen, dann sollten sie dies
im Rahmen der Hausratversicherung
machen oder eine separate Fahrradver-
sicherung abschließen. „Dann ist das
Rad überall gegen Diebstahl abgesi-
chert, nicht nur auf dem Schulgelände“,
so Becker-Eiselen. Sie stellt allerdings
infrage, ob ein Kinder- oder Jugendrad,
das ein paar Hundert Euro kostet, über-
haupt versichert werden muss. „Der
Verlust mag ärgerlich sein, er bringt ei-
ne Familie aber nicht in existenzielle
Nöte“, sagt sie.
Ähnlich sieht es bei der Versicherung
des Musikinstruments für den Schulun-
terricht aus: Allzu teuer sind die Instru-
mente in der Regel nicht. Und auch der
Nachhilfe-Baustein klingt vielleicht gut


  • schließlich soll kein Kind bei einem
    Krankenhausaufenthalt in Lernrück-
    stand geraten. Doch in der Praxis dürfte
    es nicht allzu viele Situationen geben, in
    denen die Leistung tatsächlich abgeru-
    fen wird. Und in diesem Angebot ist sie
    zudem bei 600 Euro gedeckelt.


B


leibt die im Kombipaket enthal-
tene Unfallversicherung für
Schüler. Sie gilt laut Anbieter
„für Unfälle, die während des lehrplan-
mäßigen Unterrichtes an der Schule
oder bei sonstigen Veranstaltungen der
Schule einschließlich des Wegs von und
zum Unterricht bzw. von und zu sol-
chen Veranstaltungen eintreten“. Der
Baustein setzt bei der größten Sorge
von Eltern an, wie Umfragen zeigen:

dass nämlich dem Kind auf dem Schul-
weg etwas passiert. Doch genau deshalb
gibt es eine gesetzliche Unfallversiche-
rung. Jeder Schüler, der eine allgemein-
oder berufsbildende Schule besucht, ist
automatisch abgesichert. Die Kosten für
den Versicherungsschutz übernimmt
die öffentliche Hand. Für die Entschädi-
gung sind Unfallkassen zuständig. Zu-
dem sind die gemeldeten Unfälle in den
vergangenen Jahren kontinuierlich zu-
rückgegangen: Waren es im Jahr 2000
noch 92 Unfälle pro 1000 Schüler, lag
die Zahl im Jahr 2017 bei 75.
„Eine zusätzliche private Unfallversi-
cherung kann sinnvoll sein“, sagt Axel
Kleinlein vom Bund der Versicherten.
Denn sie gilt für alle Lebensbereiche
und springt grundsätzlich ein, wenn ein
Kind infolge eines Unfalls einen körper-
lichen Schaden erleidet. Dieser muss je-
doch von Dauer sein. Kann das Kind nur
einige Tage nicht laufen, zahlt die Un-
fallversicherung nicht.

E


inen umfassenderen Schutz bie-
tet eine Kinderinvaliditätsversi-
cherung. „Eine solche Police ist
grundsätzlich einer Unfallversicherung
vorzuziehen“, sagt Kleinlein. Denn sie
zahlt auch bei Invalidität durch Krank-
heit, was statistisch sehr viel häufiger
vorkommt. Damit die Versicherung eine
lebenslange Rente zahlt, muss ein Arzt
dem Kind einen Behinderungsgrad von
mindestens 50 Prozent bescheinigen.
Beim Abschluss sollten Eltern darauf
achten, dass die monatliche Rente bei
mindestens 1000 Euro liegt. Hier ein
gutes Angebot zu finden ist allerdings
nicht einfach; Verbraucherschützerin
Becker-Eiselen erklärt: „Es gibt so gut
wie keine Produkte, die vernünftig und
bezahlbar sind.“ So bleibe am Ende für
Eltern, sofern sie sich mit einem zusätz-
lichen Schutz besser fühlen, doch nur
die private Unfallversicherung.
Ganz oben auf der Liste der Pflicht-
policen zum Schutz von Kindern stehen
bei Experten ohnehin zwei andere Pro-
dukte: zunächst die private Haftpflicht-
versicherung. Wenn Eltern eine solche
für Familien haben, sind die Kinder au-
tomatisch mitversichert. Kinder haften
ab dem siebten Lebensjahr für Schäden,
die sie anrichten, im Straßenverkehr ab
zehn Jahren – im schlechtesten Fall ein
Leben lang. Die Deckungssumme einer
solchen Police sollte mindestens bei 15
Millionen Euro liegen. „Je mehr, desto
besser“, sagt Becker-Eiselen.
Eine weitere wichtige Absicherung
vergessen Eltern häufig: ihre eigene.
„Eine Risikolebensversicherung ist der
wichtigste Schutz, den man Kindern an-
gedeihen lassen kann“, sagt Axel Klein-
lein vom Bund der Versicherten. Stößt
einem oder beiden Elternteilen etwas
zu, sind die Kinder durch die Auszah-
lung zumindest finanziell zunächst ein-
mal abgesichert. Und diese Aussicht
sollte die besorgten Eltern deutlich ru-
higer schlafen lassen.

KKKKora Wetzel, Berlin, ora Wetzel, Berlin,
1 2 Jahre2 Jahre

KORA WETZEL

Für den ab sofortür den ab sofort
jeden Sonntag er-eden Sonntag er-
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Vorstellungen zumorstellungen zum
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DDabei sind der Fan-
tasie keine Grenzenasie keine Grenzen
gesetzt. Alles istesetzt. Alles ist
erlaubt. Wenn auchrlaubt. Wenn auch
Ihr Nachwuchs mithr Nachwuchs mit
einer Idee in WELTiner Idee in WELT
AM SONNTAG er-
scheinen möchte,cheinen möchte,
schicken Sie uns diechicken Sie uns die
Zeichnung gern pereichnung gern per
E-Mail an wirt-
[email protected]@welt.de

JJunge
KKünstler

KINDER UND GELD VERSICHERUNGEN FÜR SCHÜLER


Vorsicht vor zu


viel Schutz


Viele Eltern sorgen sich, dass ihrem Kind in der Schule oder auf dem


Weg dorthin etwas passiert – und suchen deshalb nach geeigneten


Versicherungen. Dabei reichen wenige Policen


Quelle: DGUV

Schul- und Schulwegunfälle
je ���� Schüler in der Schüler-Unfallversicherung in Deutschland von ���� bis ����

Sorgen der Eltern
Umfrage unter Eltern ����: „Welche der folgenden Sorgen machen Sie sich, wenn Ihr Kind alleine zur
Schule geht?“, Mehrfachantworten möglich, Antworten in Prozent

Meldepflichtige Schulwegunfälle

Quelle: ADAC

Gefährliche Verkehrssituation/ Verkehrsdichte  

Ländliche Regionen Ballungszentren

Verkehrsunfall  
Entführung/ Kind ist weg  

Kind wird von Fremden belästigt/ Überfall  
Kind wird von Fremden angesprochen  

 
Unachtsamkeit/ zu schnelles Fahren
anderer Verkehrsteilnehmer
Kind passt nicht auf/ kann Verkehr nicht richtig einschätzen  

sexuelle Übergriffe  
Angst vor anderen/ älteren Kindern/ Jugendlichen, Mobbing  

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Meldepflichtige Schulunfälle

VONKARSTEN SEIBEL

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