Anlageklassen
Kurs-Gewinn-Verhältnis
München
Hamburg
Frankfurt
Berlin
Düsseldorf
Köln
Leipzig
USA S&P 500
MSCI All Country World
Dax
Europ. Unternehmensanl. BBB
US-Staatsanleihen
Bundesanleihen
Immobilien
Anleihen Aktien
139
48
18
15
13
36
36
35
33
32
30
28
Quelle: F+B, eigene Recherche
U
do Schindler be-
kommt vom Sommer-
loch wenig zu spüren.
Immer wieder mel-
den sich besorgte
Sparer bei dem Ver-
mögensverwalter in
Nürnberg mit ihren Wünschen und Be-
denken. Der Gründer der KSW Vermö-
gensverwaltung soll ihr Vermögen so
anlegen, dass es nicht an Wert verliert,
im besten Fall sogar etwas Rendite ab-
wirft. Das wird zunehmend schwierig:
Der Bundesverband Volks- und Raiffei-
senbanken hat zuletzt angedeutet, die
Minuszinsen, die ihnen die Europäische
Zentralbank (EZB) aufbrummt, an die
Kunden weiterzugeben. Das hat offen-
sichtlich viele Bundesbürger aufge-
schreckt. „Die Unsicherheit ist groß,
der Druck wächst durch die Politik der
EZB“, sagt Schindler. „Wir führen viele
Gespräche mit Nicht-Kunden, die teil-
weise große Cash-Positionen halten.“
Die neue Zinswelt, die inzwischen
auch Strafgebühren auf Bargeld vor-
sieht, ist mittlerweile in praktisch alle
Anlageklassen vorgedrungen. Schon der
reine Kapitalerhalt, das Bewahren des
mühsam erwirtschafteten Vermögens,
wird zur kaum lösbaren Aufgabe. Vor
fast genau fünf Jahren hatte die EZB
Negativzinsen auf Bankeinlagen einge-
führt. Eigentlich nur vorübergehend,
um der Konjunktur den nötigen Schub
zu geben. Doch ihre Ziele, ein stetiges
Wirtschaftswachstum und eine Inflati-
onsrate von zwei Prozent, haben die
Währungshüter nicht erreicht. Statt-
dessen haben sich die Strafzinsen als ei-
ne selbst gestellte Falle herausgestellt.
Schon im September könnte die EZB die
Zinsen weiter in den negativen Bereich
drücken. Sparer müssen Aktien, Immo-
bilien oder alternative Investments wie
Gold oder Bitcoin für eine Zukunft mit
Minuszinsen völlig neu sortieren.
„Grundsätzlich sollten sich die Ren-
diten aller Anlagen abzüglich der Risi-
koprämie angleichen“, gibt Ralph Hen-
ger, Ökonom für Finanz- und Immobi-
lienmärkte beim Institut der deutschen
Wirtschaft (IW) Köln, die generelle
Marschrichtung vor. Das heißt: Wenn
die Zinsen an den Anleihemärkten in
die Tiefe rauschen, müsste das über
kurz oder lang auch für Rendite-Erup-
tionen bei konkurrierenden Anlagen
wie Immobilien oder Aktien sorgen.
An den Zinsmärkten ist die Welt
mächtig in Bewegung geraten, seitdem
nicht nur die EZB, sondern sämtliche
große Notenbanken weitere Lockerun-
gen angekündigt haben. „Die Null- und
Negativwelt ist wie eine Sandfalle“, sagt
Jan Loeys, Ökonom bei JP Morgan. „Wie
beim Treibsand werden sämtliche Ren-
diten nach unten gezogen.“ Ab einem
gewissen Punkt werden daraus dann
Verluste.
In Europa lässt sich das Treibsand-
Szenario bereits beobachten. Erst sin-
ken die Renditen gegen null, dann wer-
den daraus sogar Verluste. Inzwischen
rentieren nicht nur mehr als 95 Prozent
der deutschen Staatsanleihen unter
null. Und die Minuswelt macht nicht bei
Staatsanleihen halt. Selbst Unterneh-
mensanleihen im Volumen von 600 Mil-
liarden Euro weisen inzwischen Minus-
zinsen auf. Auf ihrer verzweifelten Su-
che nach Gewinnen packen Investoren
ihr Geld dort in Anleihen, wo wenigs-
tens kleine Zinsen zu holen sind. Wenn
aber die Nachfrage und damit der Preis
steigt, fallen automatisch die Renditen –
genau das Phänomen, das Loeys den
Treibsand-Effekt nennt. Viel Kapital
sorgt für ein immer schlechteres Ver-
hältnis aus Kurs und Gewinn, aus Ver-
mögenswert und Ertrag.
Ein Bewertungsvergleich macht dies
deutlich. Sämtliche Anlageklassen, die
etwas abwerfen, lassen sich vergleichen,
indem man die erwarteten Gewinne ins
Verhältnis zum Preis setzt und daraus
ein Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) be-
rechnet. Bei Aktien wird der aktuelle
Aktienkurs ins Verhältnis zum erwarte-
ten Ergebnis pro Aktie gesetzt, bei Im-
mobilien der Kaufpreis durch die erwar-
tete Netto-Jahresmiete geteilt, bei An-
leihen teilt man hundert durch die aktu-
elle Rendite (siehe Grafik).
Daran gemessen weisen Anleihen die
höchsten Bewertungen aller Anlageklas-
sen auf. Viele KGVs lassen sich wegen
negativer Zinsen gar nicht mehr berech-
nen. Europäische Unternehmensanlei-
hen mit niedriger Investmentqualität
rentieren im Schnitt mit 0,72 Prozent,
das entspricht einem KGV von 139. US-
Staatsanleihen werfen etwas über zwei
Prozent ab, woraus sich ein KGV von 48
berechnet.
Die nächstliegende Geld-Aufbewah-
rungsmöglichkeit ist die Immobilie.
„Trotz der hohen Preise sind Immobi-
lien aus Rendite-Risikogesichtspunkten
etwa im Vergleich zu Bundesanleihen
weiterhin sehr attraktiv“, sagt IW-Ex-
perte Henger. Sie böten stetige Aus-
schüttungsrenditen und vielerorts auch
noch die Chance auf eine Preisände-
rungsrendite. Die Bewertung von Im-
mobilien mag zuletzt zwar kräftig ge-
stiegen sein, weil die Mietentwicklung
deutlich hinter der Preisentwicklung
zurückgeblieben ist. Im Vergleich zu
Anleihen ist das Betongold aber noch
nicht so krass überteuert. Nach Zahlen
des Marktforschungsinstituts F+B müs-
sen Investoren in München durch-
schnittlich 7068 Euro pro Quadratme-
ter für eine Wohnimmobilie hinblät-
tern. Die durchschnittliche Jahresmiete
beträgt 197,52 Euro pro Quadratmeter.
Daraus errechnet sich ein KGV von 36.
Immobilien in Köln sind mit einem KGV
von 30 günstiger.
VVVor diesem Hintergrund müssen auchor diesem Hintergrund müssen auch
AAAktien neu gesehen werden. Historischktien neu gesehen werden. Historisch
betrachtet, notieren Dividendenpapiere
zzzwar zwischen sieben und 15 Prozentwar zwischen sieben und 15 Prozent
üüüber ihrem historischen Schnitt. Vergli-ber ihrem historischen Schnitt. Vergli-
chen mit Anleihen oder Immobilien sind
sie ein wahres Schnäppchen. US-Papiere
locken mit einem durchschnittlichen
KKKurs-Gewinn-Verhältnis von 18, Dax-Pa-urs-Gewinn-Verhältnis von 18, Dax-Pa-
piere sogar mit einem KGV von 13.
In der Welt der Vermögensprofis geht
es um relative Vorzüglichkeit. Denn die
KGV-Betrachtung ist nicht der alleinige
Maßstab für ein Investment. Gewinne
von Unternehmen können in einem
Konjunkturabschwung fallen und die
Betrachtung zur Makulatur machen.
Jetzt, da die Zinsen weiter niedrig blei-
ben und die Konjunktur sich ab-
schwächt, spricht für Tobias Just von
der Immobilienakademie IREBS an der
Universität Regensburg vieles für
Wohnimmobilien: „Die Immobilie bie-
tet die Möglichkeit, über die Fremdfi-
nanzierung die Eigenkapitalrendite
selbst bei niedriger Ausschüttungsren-
dite zu hebeln“, sagt Just.
Dennoch ist absehbar, dass Immobi-
lien in eine ähnliche Kapitalschwem-
men-Logik geraten wie Anleihen:
„Letztlich ist das Abkoppeln der Preise
von den Mieten das Echo von sehr ähn-
lichen Prozessen auf den Anleihemärk-
ten“, sagt Just. Die Tendenz auf Immo-
bilienmärkten gleicht der Entwicklung
bei festverzinslichen Wertpapieren.
„Letztlich kann dies einfach bedeuten:
Alle Anleger sind mit weniger Rendite
zufrieden.“ Ein möglicher Grund: Sie
haben erkannt, dass das Niedrigzinsum-
feld dauerhaft bestehen bleibt.
Vermögensverwalter Schindler zeigt
sich mit Blick auf Immobilien nicht so
entspannt. „In Bieterwettbewerben
werden zurzeit Preise erzielt, die deut-
lich über dem Sachwert liegen, der sich
aus dem Bodenwert der Gutachteraus-
schüsse und dem Herstellungswert er-
gibt. Das ist kein wirtschaftlich tragfähi-
ges Niveau.“ Anleger dürften den Kapi-
tal- beziehungsweise den Vermögens-
wert nicht vom Ertragswert trennen.
Außerdem dürfe man nicht die Bewirt-
schaftungskosten bei Immobilien außen
vor lassen, die die Renditen weiter
schmälern würden. Er empfiehlt eher
Aktien. „Wir raten unseren Kunden ak-
tuell nicht dazu, eine Immobilie für die
Vermietung zu erwerben. In einzelnen
Fällen verkaufen wir eher.“
GETTYIMAGES (2)
VONMICHAEL FABRICIUS
UND HOLGER ZSCHÄPITZ
Strafzinsen auf
Ersparnisse könnten
schon bald zur
bitteren Realität
werden. Das hat
Folgen für nahezu alle
Anlageklassen.
Worauf sich Sparer
einstellen müssen
Absturz
in die
Minuswelt
Obstkuchen
aus dem All
Vielleicht kauen Sie gerade, während
Sie diese Zeitung lesen, auf Ihrem
Brötchen. Oder Sie sind schon beim
nachmittäglichen Kuchen angelangt.
Käsekuchen? Himbeere? Streusel?
Auch die Astronauten, die vor 50
Jahren gen Mond flogen, wollten ihr
nachmittägliches Kaffeekränzchen
nicht missen. Daher führten sie nicht
nur, wie man meinen könnte, ge-
schmacklose Astronautennahrung
mit sich, sondern tatsächlich auch
eingeschweißte Brownies und Obst-
kuchen. Doch da man am Boden of-
fenbar mit größerem Hunger bei den
Männern auf dem Mond gerechnet
hatte, blieb manches übrig und wur-
de zurück zur Erde gebracht.
Das wurde nun in der vergange-
nen Woche anlässlich des 50. Jahres-
tages der Mission bei Christie’s ver-
steigert. Ein Bieter machte dabei tat-
sächlich 2750 Dollar für die einge-
schweißten Kuchenstücke locker. Ob
er diese nun zum Sonntagskaffee ge-
nießt, steht, na ja, in den Sternen.
Und es ist auch mehr als fraglich, ob
das ein Genuss wäre. Denn der As-
tronaut Gordon Cooper, der vier
Jahre zuvor bereits auf der „Gemini
5“-Mission den Nasa-Obstkuchen
probieren durfte, machte dazu auf
dem Speiseplan eine kleine Notiz.
Sie lautete: „Ugh“. FRANK STOCKER
GELD AM SONNTAG
Draußen kuscheln:Was Outdoor-Stoffe heute können S. 43
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Abgezeichnet von:
Artdirector
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Abgezeichnet von:
Chefredaktion
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Chef vom Dienst
37
21.07.1921. JULI 2019WSBE-VP1
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